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Seminar „(Neue) Medien im Projektmanagement“ Weiterbildendes Studium zum / zur Projektreferent / -in 30. Juni / 1. Juli 2008 in Bielefeld Timo F. Timm. Wer spricht?. Name: Timo F. Timm Alter: 26 Studium: Medienwirtschaft an der FHM
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Seminar„(Neue) Medien im Projektmanagement“Weiterbildendes Studium zum / zur Projektreferent / -in30. Juni / 1. Juli 2008in BielefeldTimo F. Timm
Wer spricht? • Name:Timo F. Timm • Alter:26 • Studium:Medienwirtschaft an der FHM • Beruf(e):Medienberater, unabhängiger Finanzberater, Existenzgründer • Themenerfahrung: • FHM (Konzeption & PM, DA) • Adolf Grimme Institut (AGP) • Bertelsmann Stiftung („EQUAL“, SB OWL) • MIKH (WM Bau, En-Kom) • Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg
Auftakt ...24 Sekunden Aufmerksamkeit... Zum Video http://viscog.beckman.uiuc.edu/media/ig.html
Agenda (Tag 1) – Einführung und Grundlagen – • Gemeinsame Seminarplanung • Kenntnisstand • Wünsche & Ziele • Dokumentation • Projektmanagement und ausgewählte Disziplinen • Projektmanagement • Wissensmanagement • Qualitätsmanagement • Medien & Neue Medien im Kontext des Projektmanagements • RSS-Feeds • Exkurs: Web 2.0 • Medieneinsatz • Fazit & Feedback
Agenda (Tag 2)– Praktische Anwendungsbeispiele – • Vorstellung & Analyse Neuer Medien • Vortrag „Weblogs“ • Weitere mediale Werkzeuge • Recherche und Entwicklung Nutzenmatrix • Neue Medien in der Anwendung • Kritische Erfolgsfaktoren • Individuelle projektplanerische Ansätze • Bewertung • Evaluation und Abschluss
Kenntnisstand • Was macht ein(e) Projektreferent(in)? (Ausrichtung der Weiterbildung) • Welche Module und Inhalte wurden gelehrt? • Aus welchen Bereichen (Beruf, Berufsbild, Studienfachrichtung) kommen Sie? • Was wissen Sie über... • ...Projektmanagement? • ...Wissensmanagement? • ...Qualitätsmanagement? • ...Standardsoftware (z. B. MS Office)? • ...Umgang mit webbasierten Applikationen? • Welche Medien nutzen Sie regelmäßig?
Ziele & Wünsche • Ihre Ziele... • Was erwarten Sie von diesem 2-tägigen Seminar? • Haben Sie ein konkretes Ziel (falls ja, welches)? • Was möchten Sie gern über den Medieneinsatz im Projektmanagement erfahren bzw. dabei erlernen? • Brainstorming, Clustern und Ziele ableiten
Ziele & Wünsche Meine Ziele... • Gemeinsame Wissensbasis schaffen (interdisziplinärer Rundumblick) • Sensibilisierung für die Möglichkeiten aktueller Trends (Wettbewerbsvorteil) • Motivation für die Arbeit mit / den Einsatz von Neuen Medien • Anregungen für das weitere Selbststudium (lebenslanges Lernen) Strategie „Potpourris“ und Diskurs
Feldversuch: Live-Dokumentation • Gemeinsame Dokumentation des Seminars in einem „Wiki“ • Persönliche Mitschrift • Kollektive Ergebnisse • Angereichert um Verweise zu externen Quellen • Jederzeit und überall einseh- und erweiterbar • http://mipm.wikispaces.com/
Feldversuch: Live-Dokumentation • Vorbereitung • Registrierung und Anmeldung (optional) • Anlegen einer Struktur • Festlegen einer Arbeitsweise für den gemeinsamen Bereich • Vertraut Machen mit den Funktionen • FSK Chat: http://gabbly.com/mipm.wikispaces.com/
Projektmanagement– Definition – Ein Projekt ist... • einmalig (in der Gesamtheit seiner Bedingungen), • beschränkt hinsichtlich der Ressourcen, • zielorientiert, • gegenüber anderen Vorhaben abgegrenzt und • projektspezifisch organisiert. • DIN 69901, Deutsches Institut für Normung e.V. • Project Management Body of Knowledge, amerikanisches Project Management Institute
Projektmanagement– Definition – • Nach DIN 69901: „die Gesamtheit von Führungsaufgabe, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes“ • „[...] alle Maßnahmen, um ein Vorhaben in einem interdisziplinären Team zum Erfolg zu führen. Diese Maßnahmen umfassen Methoden, Hilfsmittel, Darstellungen, Werkzeuge sowie ziel- und ergebnisorientierte Verhaltensweisen. Am Ablauf des Vorhabens orientiert, gliedern sich die Maßnahmen in Start-, Planungs-, Steuerungs- und Abschlussaktivitäten. Der Projektleiter begleitet mit seinem Team den Gesamtprozess, bis das Ergebnis vorliegt“ vgl. Mayrshofer/Kröger 1999
Projektmanagement– Definition – • Nach DIN 69901: „die Gesamtheit von Führungsaufgabe, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes“ • „[...] alle Maßnahmen, um ein Vorhaben in einem interdisziplinären Team zum Erfolg zu führen. Diese Maßnahmen umfassen Methoden, Hilfsmittel, Darstellungen, Werkzeuge sowie ziel- und ergebnisorientierte Verhaltensweisen. Am Ablauf des Vorhabens orientiert, gliedern sich die Maßnahmen in Start-, Planungs-, Steuerungs- und Abschlussaktivitäten. Der Projektleiter begleitet mit seinem Team den Gesamtprozess, bis das Ergebnis vorliegt“ vgl. Mayrshofer/Kröger 1999
Projektmanagement– Systematik & Modelle – Ein Projekt unterteilt sich (min.) in folgende Phasen: • die Projektdefinition, • die Projektplanung (gleichzeitig auch ein Zielbereich des Projektmanagements), • die Projektdurchführung und -kontrolle, • der Projektabschluss (oder ggf. auch ein Projektabbruch). Projekt-Definition Projekt-Planung Projekt-Durchführung &Kontrolle Projekt-Abschluss
Projektmanagement– Systematik & Modelle – Magisches Dreieck des Projektmanagements
Projektmanagement– Literatur – • Organisationen • Project Management Institute (PMI) • International Project Management Association (IPMA) • Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (IPMA / GPM) • PRINCE2 (PRINCE2) • andere Quellen • Projektmanagement-Fibel Leitfaden zur methodischen Abwicklung von Projekten inkl. Glossar • pmqs.de Wissensplattform Projektmanagement und Qualitätssicherung • Projekt und Management Portal mit News, Forum, Lexikon • IT-Projektmanagement-Vorlagen zum Download kostenlos, deutsch • PM-Handbuch.com Kostenloser PM-Leitfaden mit Formularvorlagen, Downloads, Checklisten etc. • Projektmanagementhandbuch - phasenorientierte Darstellung aller projektrelevanten Aktivitäten mit Downloads • IPPM-Modell Das integrierte Prozess- und Projektmanagement Modell, samt hinterlegter Methoden und Tools, bietet die Möglichkeit Prozesse und Projekte effizient zu gestalten. • ProKat. Das Projektmanagement und Claim Management Portal, deutschsprachig • Checklistensammlung Projektmanagement • Tenstep-Projektmanagement-Methodik und PM-Prozesse (teilweise kostenpflichtig) • Arbeitsplattform Projektmangement öffentliche Verwaltung CH • Competence-Site Artikel, Diskussionsbeiträge, Jobangebote • XING allgemeine Netzwerkplattform mit PM-Forum • Institut für Projektmanagement Prof. Dr. Reschke Expertentagungen und Seminare speziell im Themenfeld Projektmanagement • Marktübersicht Projektmanagementsoftware • Praktische Infos zum operativen Projektmanagement - http://www.kmu-blog.info/organisationsentwicklung/projektmanagement/
Projektmanagement– Literatur – • Magazine • Projektmagazin.de Projektmagazin (teilweise kostenpflichtig) • Projektmanagement aktuell GPM-Mitgliedermagazin (teilweise kostenpflichtig) • Projektmanagement-Fachartikel Firmenseite 11:55 PM consultants GmbH], mit Fachartikelarchiv zu ausgewählten Themen aus dem Projektmanagement und Claim Management • Blogs [Bearbeiten] • PM-Blog.com Projektmanagement Blog mit pragmatischen Anregungen, Tipps und Erfahrungsberichten (von den Machern von PM-Handbuch.com) • Jahooda Plattform für Projekt- und Prozessmanagement. Ziel ist es, den überbetrieblichen Austausch auf dem aktuellen Stand des Wissens zu fördern. • Software [Bearbeiten] • PM-Software (ext.) Ext. Liste, da die interne gelöscht wurde. (Siehe Diskussion) • ...
Projektmanagement – Kompetenzprofile – Welche Kompetenzen benötigen Projektmanager(in) und Projektreferent(in)? • Fachkompetenz • Methodische Kompetenz • Personale Kompetenz • Soziale Kompetenz Kompetenzkonzepte, siehe: http://www.wi3.uni-erlangen.de/100.0.html
Wissensmanagement– Relevanz – „Wissensprobleme“ in Unternehmen: • Ø 3-5 % der Dokumente in einem Unternehmen sind nicht auffindbar. • Ø 80 % des Wissens in einem Unternehmen ist personengebunden, wobei nur 4 % des Wissens in strukturierter Form vorliegen. • In Deutschland waren lediglich 10 % der Unternehmen in der Lage, durch ein Dokumentenmanagementsystem ihr Informationsmanagement zu verbessern. • Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 2,44 Std. / Woche mit derSuche nach Dokumenten, wodurch bei 1.000 Mitarbeitern Kosten in Höhe von 3,74 Mio Euro / Jahr entstehen. Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 3,45 Std. / Woche mit der Sichtung und Verteilung von E-Mails, was wiederum bei 1.000 Mitarbeitern ca. 5,29 Mio. Euro / Jahr an Kosten verursacht.
Wissensmanagement– Systematik & Modelle – In der Praxis sollten Top-down- & Bottom-up-Ansätze kombiniert werden
Wissensmanagement– Definition – Wissensmanagement (engl. knowledge management) • Identifizierung, Nutzbarmachung und Management der Nutzung des expliziten und impliziten Wissens im Unternehmen • Notwendigkeit einer Organisationskultur der Transparenz und Weitergabe von Wissen erforderlich, um auch das latente Wissen der Mitarbeiter (Erfahrungswissen, "tacit knowledge") zu nutzen Explizites Wissen Implizites Wissen / tacit knowledge
Wissensmanagement– Systematik & Modelle – Der Wissenskreislauf
Wissensmanagement– Methoden & Werkzeuge – • Lessons Learned -> best practice • Manöverkritik -> Feedback • Pausenraum / „Flurfunk“ • Lerntag • Dialog • Kommunikationsforum • ... • Story telling
Qualitätsmanagement– Relevanz – Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Was tun wir hingegen im Berufsleben? • Wir besorgen eine stärkere Peitsche. • Wir wechseln die Reiter. • Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Qualitätsmanagement– Relevanz – • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. • Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. • Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. • Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. • Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte." • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Qualitätsmanagement– Relevanz – • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. • Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. • Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. • Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. • Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Qualitätsmanagement– Definition – • Qualitätsmanagement oder QM bezeichnet grundsätzlich alle organisierten Maßnahmen, die der Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Leistungen jeglicher Art dienen. EFQM und ISO 9001 • Die bekanntesten Qualitätsmanagementmodelle sind das EFQM-Modell sowie die ISO 9001, die beide Schnittmengen in der Prozessorientierung haben.
Qualitätsmanagement– Systematik & Modelle – Unterstützungs-Prozess 1 Unterstützungs-Prozess 2 Wertschöpfungskette und Prozesslandkarte Kern- Prozess X Kern- Prozess Y Kern- Prozess Z Unterstützungs-Prozess 3 Unterstützungs-Prozess 4
Qualitätsmanagement– Systematik & Modelle – Der Deming-Zyklus / PDCA-Kreis Verbesserung der Prozesse im Projekt / Unternehmen (KVP) Effizienz, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit
Qualitätsmanagement– Systematik & Modelle – PDCA: Plan-Do-Check-Act Eigene Bedürfnisse erkennen Ziel(e) definieren & priorisieren Abweichungen & Änderungen korrigieren Informationen sammeln & planen Ergebnisse überprüfen Entscheidungen treffen & handeln
Qualitätsmanagement– Systematik & Modelle – Beispiel: Das Ei des Kolumbus... Neugier? Ruhm? Profit? Westroute nach Indien entdecken Fehlschlag? Oder Erfolg? Studium alter Karten 12.10.1492: Landung auf den Bahamas Bittstellerei und Werbung; Expeditionsstart: 3.8.1492
Qualitätsmanagement– Methoden & Werkzeuge – Die 7 Werkzeuge von Ishikawa • Fehlersammelliste • Histogramm • Qualitätsregelkarte • Pareto-Diagramm • Korrelationsdiagramm • Brainstorming • Ursache-Wirkungs-Diagramm http://www-classic.uni-graz.at/inmwww/NEU/lehre/pdf/Ebner_Ornig_7Qualitaetswerkzeuge.pdf
Medien & Neue Medien– Definition– • Medien (eigtl. Kommunikationasmittel im Allg.) meist im Sinne der Massenmedien verwendet (ein Sender viele Empfänger) • Der Begriff Neue Medien (Neue Dienste) bezeichnet neue Medientechniken oder neue Medien und taucht immer wieder im Wandel der Zeit auf (vom Radio über das Fernsehen, Videotext). • Heutzutage überwiegend gebraucht für digitale Medien • Klassifikation / Typisierung nach • Zeitabhängigkeit • Technischer Übertragungsweg • Angesprochene Sinne • Grad der Öffentlichkeit • Richtung (einseitig, wechselseitig)
Medien & Neue Medien– Definition– Funktionen der Medien: • Informationsvermittlung (Gatekeeper-Fkt.) • Meinungsbildung / Manipulation • Kommunikation (Informationsaustausch) über Zeit, Raum, Wahrnehmungsformen und Beteiligungsformen hinweg • Unterhaltung • Aktivierung / Interaktion (commerce) • Kontrolle (Vierte Gewalt) • Struktur & Transparenz („Meta-Katalog“) Merke: Ein Medium ist ein Werkzeug und demnach immer nur so effektiv und effizient wie das Talent seines Nutzers dies zulässt!
Medien & Neue Medien– RSS – RSS = Rich Site Summary oder Really Simple Syndiaction (Reichhaltige Seitenzusammenfassung bzw. „wirklich einfache Verbreitung“) RSS speichert in XML basierten-Dateien die Inhalte und Metainformationen einer Internetseite, d. h. konkret: Die Fassade ins Kröpfchen & die Informationen ins Töpfchen! Somit übermittelt eine RSS-Datei den reinen Inhalt einer Internetseite, nicht deren Darstellungsform (Layout). Der Inhalt kann in anderen Seiten automatisch integriert oder mit speziellen Programmen angesehen werden. Lösung von Inhalt und Form
Medien & Neue Medien– RSS – Ursprüngliche Internetseite Anzeige mit der entsprechenden Software RSS-Darstellung
Medien & Neue Medien– RSS – Feed = Fütterung, Versorgung, Speisung News-Feeds = Kontinuierliche Nachrichtenströme RSS-Feeds oder auch RSS-News-Feeds sind demnach kontinuierliche Ströme aus RSS-Daten. Sie werden überwiegend (aber bei weitem nicht nur) in Weblogs angeboten und transportieren somit den Inhalt des Weblogs ohne unnötigen grafischen Ballast.
Medien & Neue Medien– RSS – Radio vs. RSS Rundfunk-Sender Rundfunk-Sender Rundfunk-Sender Radio Radio Radio Sendeantenne 94,1 Mhz 96,6 Mhz 95,4 Mhz
Medien & Neue Medien– RSS – Radio vs. RSS Rundfunk-Sender Rundfunk-Sender Rundfunk-Sender Radio Radio Radio Sendeantenne 94,1 Mhz 96,6 Mhz 95,4 Mhz XML-Daten Weblog Online-Anbindung Weblog Weblog Feedreader Feedreader Feed Feed reader RSS-Feed
Medien & Neue Medien– RSS – Der Lebenszyklus einer Information Tag 1 Gesuchte Information Suchmaschine Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage
Medien & Neue Medien– RSS – Der Lebenszyklus einer Information Tag 2 Gesuchte Information Suchmaschine Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage