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Inklusives Mainz. Marienborn - Ein Stadtteil für Alle. Neustadt - Arbeiten inklusiv. Beteiligte. Gesellschaft für Psychosoziale Einrichtungen gGmbH. Commit Club Behinderter und ihrer Freunde e. V. Das Projekt wird unterstützt von:. Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Marienborn.
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Inklusives Mainz Marienborn - Ein Stadtteil für Alle Neustadt - Arbeiten inklusiv
Beteiligte Gesellschaft für Psychosoziale Einrichtungen gGmbH Commit Club Behinderter und ihrer Freunde e. V. Das Projekt wird unterstützt von: Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Marienborn
Was ist Inklusion? • Inklusion ist das Menschenrecht jeder einzelnen Person auf Teilhabe am Leben in allen gesellschaftlichen Bereichen. • Inklusion ist kein Ergebnis, sondern ein Prozess, an dem wir uns orientieren, annähern und diesen von Anfang an mitgestalten.
Was ist Inklusion? • Alle können mitmachen • Unterschiedlichkeit führt zum Ziel • Nebeneinander wird zum Miteinander • Ausnahmen werden zur Regel • Anderssein ist normal
InklusivesMainz • Das Ziel • Alle Menschen, die in der Stadt Mainz leben, sollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Diesen Prozess der Inklusion wollen wir in den Stadtteilen exemplarisch voranbringen. • Die Ergebnisse des Inklusionsprojektes sollen in den Aktionsplan der Stadt Mainz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einfließen und die Entwicklung in Mainz nachhaltig beeinflussen und prägen.
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Die Ziele • Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Zugangsmöglichkeiten zum allgemeinen Arbeitsmarkt wie nichtbehinderte Menschen. • Vorurteile und Barrieren sind abgebaut. • Ausbildung findet in regulären Betrieben statt. • Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sehen die Potentiale von Menschen mit Behinderung und deren Potenzial für ihr Unternehmen. • Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit Behinderung sind verbessert.
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Das Vorhaben: • Voraussetzungen schaffen zum Aufbau von Netzwerken und Strukturen, um neue Zugänge zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu entwickeln • Gemeinsame Konzepte und verbindliche vereinbarte Ziele für die Umsetzung von Inklusion in den Bereichen Arbeit, Ausbildung und Beschäftigung in der Mainzer Neustadt entwickeln
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Das Vorhaben: • Bildung einer Initiativ-/Steuerungsgruppe • Mitwirkung in bestehenden Arbeitsgruppen • Informationsveranstaltungen / Workshops • Fortbildung • Aktivitäten und Aktionen, in denen Menschen mit und ohne Behinderungen sich begegnen, bzw. etwas gemeinsam tun • Entwicklung konkreter Angebote, bzw. Maßnahmen zur Verbesserung von Inklusion und Teilhabe • Beratung
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Warum die Neustadt? • Es besteht bereits ein gut funktionierendes „soziales“ Netzwerk • Gute Schritte zur Umsetzung der Inklusionsziele sind bereits gemacht: engagierte Schulen, Arbeitskreis „Barrierefreiheit“, Quartiersmanagement, etc. • Die gpe ist bereits mit guten Beispielen präsent (natürlich mainz, GastHofGrün, unplugged)
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Warum die Neustadt? • Es gibt eine größere Anzahl von Gewerbetreibenden, die in einem aktiven und aufgeschlossenen Gewerbeverein zusammengeschlossen sind • Auch die Stadtwerke Mainz, ein sehr großer und sozial engagierter Betrieb, sind in der Neustadt • Zwei große Gewerbegebiete grenzen sich an
Neustadt – Arbeiten inklusiv • Neustadt 2016 • Gemeinsame Ideen für einen barrierefreien Zugang zum Arbeitsmarkt sind entwickelt • Das Thema Arbeit ist in die bestehenden Netzwerke und Strukturen integriert • Menschen mit und ohne Behinderungen denken das Thema Arbeit und Ausbildung immer für Menschen mit und ohne Behinderungen • In der Neustadt engagieren sich ALLE für inklusive Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung
Neustadt – Arbeiten inklusiv Ansprechpartner: Claudia Rustige Gesellschaft für Psychosoziale Einrichtungen gGmbH Galileo-Galilei-Str. 9a, 55129 Mainz Tel.: 06131 - 669 40-0 Mail: info@gpe-mainz.de Gudrun Heß Feldbergplatz 4 55118 Mainz Tel. 06131 627780 Mail: schule.bbs2@stadt.mainz.de
Marienborn – ein Stadtteil für alle • Das Ziel • Der Stadtteil Mainz-Marienborn ist in den Bereichen Freizeit, Bildung und Gemeinwesen barrierefrei und inklusiv.
Marienborn- Ein Stadtteil für Alle • Das Vorhaben: • Teilhabe am Leben im Stadtteil wird ermöglicht • Beratung von Vereinen und Institutionen in Fragen von Teihabe- und Barrierefreiheit • Bewusstmachen des Themas Inklusion bei allen Akteuren des Stadtteils (Vereine, Kirchengemeinden, Jugendzentren, Kitas, Schule, Ortsbeirat, Geschäfte etc.), Unterstützung zur barrierefreien Umgestaltung der Angebote • Zusammenarbeit mit allen Interessierten
Marienborn- Ein Stadtteil für Alle • Das Vorhaben: • Hilfe beim Übersetzen in Leichte Sprache • Erstellen einer Stadtteilbroschüre mit Übersetzung in Leichter Sprache • Fortbildungen für Mitarbeiter • Ortsbegehungen unterschiedlicher Personengruppen mit Aufspüren von Barrieren • Workshops • Spontane Begegnungsaktionen
Marienborn – ein Stadtteil für alle • Warum Marienborn? • Es besteht bereits ein gut funktionierendes ökumenisches Gemeinwesen • Die Zusammenarbeit aller sozialer Einrichtungen mit der örtlichen Politik ist im Beirat Soziales Marienborn verankert • Die Zusammenarbeit aller Einrichtungen im Bereich der Kinder- & Jugendarbeit ist in der Kinder- & Jugend-AG verankert
Marienborn – ein Stadtteil für alle • Warum Marienborn? • Das ökumenisch geleitete Centrum der Begegnung – Haus der Familie Mainz-Marienborn bietet seit Jahren niedrigschwellige Angebote für alle Familien des Sozialraums und arbeitet kontinuierlich an den Teilhabemöglichkeiten für alle Bewohner des Stadtteil • Die Stadt Mainz kooperiert im Rahmen der Offenen Kinder- & Jugendarbeit seit Jahrzehnten erfolgreich mit der Evangelischen Kirchengemeinde Marienborn
Marienborn – ein Stadtteil für alle • Marienborn 2016 • Jedem/r Bewohner/in des Stadtteils ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich • Die Angebote der Vereine und Institutionen sind barrierefrei für alle zugänglich • In Marienborn engagieren sich ALLE für inklusive Bildungs- & Freizeitangebote und einen barrierefreien Sozialraum
Marienborn – ein Stadtteil für alle Ansprechpartner: Berit Sommerfeld, Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Marienborn Mercatorstr. 18, 55127 Mainz Tel: 06131 – 36 36 33 Ruth Jaensch Commit Club Behinderter und ihrer Freunde e.V. Josefsstr. 54-56, 55118 Mainz Tel: 06131 – 67 29 11 info@commit-cbf.de Carola Herbrik Koordinatorin Centrum der Begegnung – Haus der Familie Am Sonnigen Hang 8-12 Tel.: 06131 – 586 26 86 info@centrum-der-begegnung.de Pfarrer Markus Kölzer Katholische Pfarrgemeinde St. Stephan pfarrer.koelzer@pfarrgruppe-zaybachtal.de Ilse Heinisch, Caritasortsgruppe Marienborn igheinisch@t-online.de