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Strukturierte Verkabelung

Strukturierte Verkabelung. Primärverkabelung: Verkabelung zwischen den einzelnen Gebäuden Nur die Glasfaser als Übertragungsmedium erfüllt heute die Anforderungen an die elektrische Sicherheit und die hohen Übertragungsraten.

milo
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Strukturierte Verkabelung

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Presentation Transcript


  1. Strukturierte Verkabelung • Primärverkabelung:Verkabelung zwischen den einzelnen GebäudenNur die Glasfaser als Übertragungsmedium erfüllt heute die Anforderungen an die elektrische Sicherheit und die hohen Übertragungsraten. • Sekundärverkabelung:Verkabelung zwischen den Etagen innerhalb eines GebäudesIn Abhängigkeit der Entfernung der einzelnen Konzentratoren (Hubs, Switches) werden Glasfaser oder TP-Kabel verlegt. Zukunftssicher ist die Verlegung von redundant ausgelegtem Glasfaser-Kabel. • Tertiärverkabelung:Verkabelung zwischen den Etagen und den EndgerätenNach heutigem Stand der Technik wird aus Kostengründen das Kupferkabel als ideales Übertragungsmedium eingesetzt.

  2. Primärverkabelung Sternförmige Primärverkabelung Ringförmige Primärverkabelung

  3. Sekundärverkabelung (Backbone) Collapsed BackboneSternförmige, Punkt-zu-Punkt-Verbindung Distributed Backbone Ringförmig - bei FDDI doppelt -verlegte Verbindungen

  4. Der Flaschenhals Der gesamte Datenverkehr muß zum Server. Keine verteilten Lasten, da im Server nur eine Adapterkarte ist. Fileserver Die Verbindung Server-Hub ist der Falschenhals. Dieser Engpass bremst das Netz. Hub Hub Hub Bei Verwendung von Hubs ist das gesamte Netz eine Kollisionsdomäne.

  5. Engpässe im Netzwerk • 10MBit/s Datentransfer bei Ethernet für alle Rechner. • Wegen der Hubs gehören alle Rechner zu einer Kollisionsdomäne. • Alle Datenpakete müssen zum Server. Somit teilen sich alle Rechner im Netz die letzte 10MBit-Leitung zwischen Hub und Server. Dieser Abschnitt wird deshalb als Flaschenhals ( bottle neck) bezeichnet. • Da keine Segmentierung des Netzes vorhanden ist, werden bei hoher Netzlast die verstärkt auftretenden Kollisionen den effektiven Datentransfer zusätzlich schmälern. • Ein Fileserver mit alter Technologie ist eine enorme Bremse im Netz. Die Taktgeschwindigkeit, der Arbeitsspeicher, der Prozessor, die Netzwerkkarte, der Festplattenkontroller und die Festplatte beeinflussen die Netz-Performance erheblich. • Es hat keinen Sinn, die Datengeschwindigkeit in den Kabeln zu erhöhen, im Fileserver aber mit alten IDE-Festplatten zu arbeiten.

  6. ISDN Netz mit einem Server und einer 10/100MBit-Quadro-Karte ISDN-Gateway redundant ausgelegte LWL-Kabel, 200Mbps-Vollduplexverbindungen Internet Router 10/100 MBit Switch Computerräume 10Mbps-TP-Verkabelung Abteilungsrechner Operatorplatz

  7. Netz-Topologie bei einem Server(Segmentiertes Netz ) • Der Server hat mehrere Netz-Adapterkarten, bei PCI-Rechnern eine Karte mit 4 TP-Ausgängen, um die Segmentierung schon am Server zu beginnen. NetWare verwaltet maximal 64 logische Ports im Server und ist für optimales Routing programmiert. • Microsegmentierung durch Switches, um jeder Arbeitsstation die volle Bandbreite zu ermöglichen. • Vom Serverraum zu den Switches in den Stockwerken oder in den Rechnerräumen LWL-Kabel verlegen. • Die LWL-Kabel redundant auslegen, um später einen Backbone mit FDDI oder ATM aufbauen zu können. • Von den Switches zu den Arbeitsstationen doppelt abgeschirmtes, 4 paariges TP-Kabel CAT 5 (S/STP) verlegen, um für zukünftige Entwicklungen - wie das 1 Gigabit-Netz - gerüstet zu sein.

  8. ISDN 2 File-Server CDROM-Server Netz mit mehreren Servern Gateway,Kom-munikation-Server Internet-Router 100 MBit Backbone-Switch Computerräume Abteilungsrechner Operatorplatz

  9. Netz-Topologie bei mehreren Server ( Server Farm, flaches Netz ) • Bei größeren Netzen ist der Einsatz von mehreren Rechnern als Server notwendig: mehrere Fileserver, CDROM-Server, Gateways-Rechner, Kommunikationsserver ( WWW, Mail, Proxy, Firewall ), usw. • Die Server sollten im Netz gleichberechtigt sein und nicht über andere Server ans Netz angekoppelt werden. • Somit ist der Aufbau von Backbones zwingend notwendig.100MBit-Fast-Ethernet-Switch, ATM- oder FDDI-Backbones verbinden die einzelnen Segmente und die Server miteinander. Diese Topologie wird als flaches Netz bezeichnet, da das gesamte Netz ein logisches Segment darstellt. • Die Anbindung der Arbeitsstationen im Segment wird mit 10/100MBit-Switches durchgeführt. • Nachteil : Jeder Server hat bei Vollduplex maximal 200Mbps Bandbreite.

  10. Backbone Performance-Verbesserungen • Das Verbindungsprotokoll NLSP (Netware Link-Services-Protokoll) wird von IPX-Routern und Servern zum Austausch von Leitweg-Informationen mit anderen Netzwerkeinheiten (Austausch der Adress-Tabellen) verwendet. NLSP-Router und-Server mit mehreren Netzwerkadapterkarten können alle Schnittstellen an dasselbe LAN binden. Diese Art von Lastverteilung steigert den effektiven Durchsatz. PCI-Rechner mit Quadro-Netzkarte und parallel geschalteten Datenpfaden mit 200Mbps hat eine Gesamt-Bandbreite von 4 x 200Mbps = 800Mbps

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