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Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden!

Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden!. Impuls Vortrag Dr. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Berlin, 8. November 2011 Diskussionsforum zum Thema: Kooperation, Prozess- und Organisationsmanagement. Geoinformation und E-Government.

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  1. Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden! Impuls Vortrag Dr. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DEim Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Berlin, 8. November 2011 Diskussionsforum zum Thema: Kooperation, Prozess- und Organisationsmanagement

  2. Geoinformation und E-Government Wo standen wir vor 10 Jahren? • Die Verwaltung hatte eigentlich die gleichen Aufgaben wie heute • Fachabteilungen schicken Emails von A nach B • Bund, Ländern, Behörden und Rathäuser betreiben Portale • Geodaten werden mit Geographischen Informationssystemen (GIS) verarbeitet, zumeist nicht fachübergreifend • Der Bund veröffentlicht mit dem IMAGI ein erstes fachübergreifendes Geodatenmanagement (2001) • In Expertenkreisen sieht man die Zukunft in webbasierten Geodatendiensten • Die Europäische Kommission initiiert INSPIRE

  3. Geoinformation und E-Government Wo stehen wir heute? • Die Verwaltung hat immer noch die gleichen Aufgaben • Die Prozesse ändern sich: neben die elektronische Kommunikation tritt an vielen Stellen eine fachübergreifende elektronische Vorgangsbearbeitung • Bund, Länder und Kommunen haben immer noch eigene Portale, aber bauen auf gemeinsamen Infrastrukturen auf • Geodaten werden nach wie vor mit GIS verarbeitet, zumeist nicht fachübergreifend • Bund, Länder und KSV entwickeln ein erstes Betriebskonzept GDI-DE, um prozessorientiert, fachübergreifend und anwendungsbezogen webbasiert Geodatendienste zu optimieren • In der EU ist INSPIRE längst Gesetz

  4. Geoinformation und E-Government Wo stehen wir morgen?

  5. Herausforderungen • Erhöhung der Aktualität • Performanceverbesserung G • Validität der Daten • Qualitätsmanagement Qualität Inter- nationale Anforde- rungen Open Data Geo-informations- wesen Effizienz • Schaffung geeigneter Rahmen- • bedingungen Relevanz • Verbesserung der Strukturen • Nutzung der neuen technolo- gischen Möglichkeiten • Geobedarfsabfrage Web 2.0 • Verstärkung der Kooperation • INSPIRE-Monitoring • Nachhaltigkeitsstrategie Quelle: BMI 2011

  6. Vorgehensweise im Betriebsmodell GDI-DE 2010 2012 Geschäftsprozess- aufnahme Anforderungen an die GDI-DE Lösungsmodelle GDI-DE Ausbau Entscheidung • Betrieb GDI-DE: • Architektur ? • Betreiber und Organisation ? • Geschäftsmodell ? • Kosten und Nutzen ?

  7. Anforderungsmanagement …vom Projekt GDI-DE hin zum qualitätsgesicherten Betrieb Ziele und Visionsind bereits formuliert Prozesse undKennzahlen fehlen heute morgen Qualitäts- und Anforderungsmanagement Anforderungen Anforderungsmanagement und zentrales Servicedesk fehlen

  8. Umsetzungsprozess in Phasen

  9. Zeitplan im Detail (Entwurf)

  10. Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Antoine de Saint-Exupery Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Richard-Strauß-Allee 11 60598 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 6333 300 Fax: +49 (0) 69 6333 446 E-Mail: martin.lenk@bkg.bund.de Internet: http://www.gdi-de.org

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