1 / 39

Übersicht über die Arbeit der DIZ und des Ecumenical Sangam in Indien am 29. Oktober 2009

Übersicht über die Arbeit der DIZ und des Ecumenical Sangam in Indien am 29. Oktober 2009 Referent: Dr. Jona Aravind Dohrmann. Wo arbeitet die DIZ?. Hauptverein in Frankfurt am Main und Zweigvereine in Baden-Württemberg Hamburg Berlin. Wo arbeitet die DIZ?.

monifa
Download Presentation

Übersicht über die Arbeit der DIZ und des Ecumenical Sangam in Indien am 29. Oktober 2009

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Übersicht über die Arbeit der DIZ und des Ecumenical Sangam in Indien am 29. Oktober 2009 Referent: Dr. Jona Aravind Dohrmann

  2. Wo arbeitet die DIZ? • Hauptverein in • Frankfurt am Main • und Zweigvereine in • Baden-Württemberg • Hamburg • Berlin

  3. Wo arbeitet die DIZ? • Die DIZ arbeitet im gesamten Bundesgebiet mit regionalen Schwerpunkten in • Hessen (DIZ e. V. - Hauptsitz) • Baden-Württemberg (DIZ Baden- Württemberg e. V. mit Sitz in Herrenberg) • Norddeutschland (DIZ Nord e. V. mit • Sitz in Hamburg) • Berlin (DIZ Berlin e. V.) • Aachen (Unterstützergruppe) • Bücken, Niedersachsen (Unterstützergruppe) • Westhofen, Rheinhessen (Unterstützergruppe)

  4. Was sind die Schwerpunkte ? • Die Arbeit der DIZ gliedert sich in drei Schwerpunkte auf: • Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit Fokus auf Indien • Organisation von Workcamps beim indischen Projektpartner und Entsendung von Freiwilligen im Rahmen des weltwärts-Freiwilligendienstes des BMZ • Förderung der Arbeit des indischen Projektpartners Ecumenical Sangam durch Sammeln von Spenden und Einwerben von Drittmitteln

  5. Wer sind die Partner? • Für die vorgenannten Arbeitsschwerpunkte hat die DIZ bisher folgende Partner: • Bildungsarbeit: EED, InWEnt, LzpB • Entsendung von Freiwilligen: BMZ, EED • Projektförderung: BMZ, Hessisches Wirtschaftsministerium • sowie zu allen Arbeitsbereichen einzelne Spender und Unterstützergruppen

  6. Wo arbeitet der indische Partner? • Partnerprojekt Ecumenical Sangam • Nagpur, Zentralindien • 2,5 Mio. Einwohner • Arbeit in: • 6 Slums • 49 Dörfern, 35 bis • 70 km südlich von • Nagpur • 30.000 – 35.000 Menschen werden erreicht

  7. Aktivitäten in den Dörfern • Gesundheitsversorgung • Dorfkrankenschwestern • Dorfgesundheits- und Sozialhelferinnen • Gesundheitscamps mit kostenlosen ärztlichen Untersuchungen in verschiedenen Fachrichtungen • Ausbildung durch das Projekt in: • Kindergarten - ca. 100 Kinder p. a. • Nähschule - ca. 50 Frauen p. a. • Handwerkerschule - ca. 50 Männer p. a. • Krankenhäusern - ca. 50 Frauen p. a.

  8. Aktivitäten in den Dörfern

  9. Aktivitäten in den Dörfern

  10. Aktivitäten in den Dörfern

  11. Aktivitäten in den Dörfern

  12. Aktivitäten in den Dörfern

  13. Aktivitäten in den Dörfern

  14. Aktivitäten in den Dörfern

  15. Aktivitäten in den Dörfern

  16. Aktivitäten in den Dörfern

  17. Aktivitäten in den Dörfern • Counselling Cell: Beratung von Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden • Mikrofinanzierung • Aufklärung über • Hygiene • Rechte der Frauen • Notwendigkeit von Bildung • Alternative Einkommensquellen zur Landwirtschaft • Nachhaltige Landwirtschaft • Verhinderung von Landflucht

  18. Aktivitäten in den Dörfern

  19. Aktivitäten in den Dörfern

  20. Aktivitäten in den Dörfern

  21. Aktivitäten in den Dörfern

  22. Aktivitäten in den Dörfern

  23. Aktivitäten in den Dörfern

  24. Aktivitäten in den Dörfern

  25. Aktivitäten in 6 Slums • Gesundheitsversorgung • Hilfs-Krankenschwestern für die Basisversorgung • Gesundheitscamps mit kostenlosen ärztlichen Untersuchungen in verschiedenen Fachrichtungen • Ausbildung durch das Projekt in: • Kinderbetreuung (in einem Slum) • Nähschulen • Aufklärung über • Hygiene • Rechte der Frauen • Notwendigkeit von Bildung

  26. Aktivitäten in 6 Slums

  27. Aktivitäten in 6 Slums

  28. Aktivitäten in 6 Slums

  29. Was zeichnet das Projekt aus? • Transparenz durch Projektreisen • Workcamp • Besuche von Spendern • Freiwilligendienste • Nachhaltigkeitseit 1971 • Nähezu Informationen durch regelmäßige gegenseitige Besuche • Förderung und Fortbildung von Mitarbeitern

  30. Was zeichnet das Projekt aus?

  31. Was zeichnet das Projekt aus?

  32. Was zeichnet das Projekt aus?

  33. Was zeichnet das Projekt aus?

  34. Was zeichnet das Projekt aus?

  35. Leitlinien des Sangam • Ansatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ durch • Seminare zu einkommensgenerierenden Maßnahmen • Aufklärung über Rechte, insb. Frauenrechte • Strukturelle Entwicklungszusammenarbeit da, wo die Strukturen des Staates versagen • Bildung, Gesundheitsversorgung, etc. • Die Arbeit kommt allen armen Schichten zugute und ist nicht religionsgebunden.

  36. Erfolge in den Jahren 2008/2009 Juli 2008 Anerkennung der Handwerkerschule durch das Bundesland Maharashtra – staatlich anerkannte Zeugnisse für die Schüler ermöglichen bessere Chancen bei der Arbeitssuche Juli/Oktober 2008 Seminare zu Mikrofinanzierung und Wasserrückgewinnung, Gewinnung indischer Freiwilliger September 2008 Etablierung der „Microfinance Cell“ Oktober 2008 Sangam wird „Lead NGO“* im Arbeitsfeld Lepra-Aufklärung im Nagpur-Distrikt November 2008 Einweihung des neuen Gebäudes für die Handwerkerschule (gefördert vom BMZ) *NGO = Non Governmental Organisation

  37. Erfolge in den Jahren 2008/2009 November 2008 alle Absolventinnen der Krankenschwesternausbildung bekamen zum vierten Mal in Folge eine Anstellung in Nagpur Dezember 2008 Einführung des biologischen Landbaus auf der Modellfarm des Dorf-Basiszentrums Januar 2009 Einweihung der Bücherei in der Handwerkerschule Februar 2009 Eröffnung des Zweirad-Reparaturkurses für junge Männer April 2009 Einnahmen des Gästehauses des vergangenen Geschäftsjahres, die der Arbeit des Sangam zugute kommen, betragen umgerechnet 50.000 Euro. 23.09.2014 37 *NGO = Non Governmental Organisation

  38. Wie können Sie die Arbeit der DIZ unterstützen? • Unterstützen Sie die Entwicklungszusammenarbeit und die Bildungsarbeit der DIZ dadurch, daß Sie … • spenden • Mitglied werden • weitere Mitglieder gewinnen • die Arbeit der DIZ durch aktive Mitarbeit unterstützen • selbst Veranstaltungen organisieren und die DIZ zu Vorträgen, Infoständen etc. einladen

  39. Kontakt Deutsch-Indische Zusammenarbeit e. V. Dr. Jona Aravind Dohrmann (Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender) info@diz-ev.de Tel.: 069 – 79 40 39 20 bzw. 4300 1018 Odrellstraße 43, 60486 Frankfurt am Main (Nähe Messe) Aktuelle Projektinformationen und Beispiele der Arbeit finden Sie auf unserer Homepage sowie auf derjenigen des indischen Projektpartners (in Englisch): www.diz-ev.de www.sangamonline.org

More Related