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LAbg. Josef Ober Steirisches Vulkanland Österreich vulkanland.at

LAbg. Josef Ober Steirisches Vulkanland Österreich www.vulkanland.at. Schaffung einer neuen Wirklichkeit. Ihr Denken und Handeln schuf Ihre Realität. Wenn Ihnen Ihre Realität nicht passt, müssen Sie Ihr Denken und Handeln verändern.

nadine
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Presentation Transcript


  1. LAbg. Josef Ober Steirisches Vulkanland Österreich www.vulkanland.at

  2. Schaffung einer neuen Wirklichkeit

  3. Ihr Denken und Handeln schuf Ihre Realität

  4. Wenn Ihnen Ihre Realität nicht passt, müssen Sie Ihr Denken und Handeln verändern.

  5. Festhalten an der Realität ist EntwicklungsstillstandDas Ergebnis: Stagnation, Irritation Frustration

  6. Was hemmt uns heute?

  7. Tiefe negative mentale Programmierung: Die Erhaltung des ländlichen Raumes

  8. Positive mentale Programmierung: Gestaltung des Ländlichen Raumes als innovativen Lebens- u. Wirtschaftsraum 15

  9. Wirtschaftsstandort Ländlicher Raum erwirtschaftet 60 % des BIP

  10. Warum ist es heute so, wie es ist? Wandel von der begrenzten Bedürfniswirtschaft zur unendlichen Wünschewirtschaft

  11. Der Irrglaube: Je mehr, desto zufriedener Die Realität: Je mehr, desto unzufriedener Das gilt für Bürger & Gemeinden

  12. Unsere Befindlichkeit: Wir beklagen unseren Zustand und jammern auf höchstem Niveau. Das gilt für Bürger & Gemeinden

  13. Verarmung im Wohlstand: Innere Leere lässt sich durch äußere Fülle nicht ersetzen.

  14. Der Auftrag Den Wandel von der Wünschewirtschaft zur Wertewirtschaft verantwortungsvoll gestalten. 20

  15. Das kulturelle Betriebssystem einer Region … …sind schwer fassbare Dinge, wie Werte der Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftskultur, Visionen oder gar Träume

  16. Ihr geändertes Denken und Handeln schafft Ihre gewünschte neue Wirklichkeit und bestimmt Ihren Weg

  17. Die Erkenntnis Gegenwärtiges Handeln schafft die Zukunft Gegenwart Realität Zukunft Wunschbild Die Todsünden auf dem Weg in die Zukunft • Wünschen ohne zu handeln • Handeln ohne Ziel • Tempo vor Richtung • Hektik, die keiner mehr versteht Wenn der Sinn und das Bild der Zukunft fehlt, entsteht Stagnation, Resignation und Irritation.

  18. Es gibt zwei Motivationen für Veränderung Aus den Problemen heraus = Bewältigung des Problems Aus der Begeisterung heraus - für die Vision = Gestaltung der gewünschten Zukunft

  19. Wie schafft man eine Vision

  20. Die Rückbesinnung auf Ihren Lebensraum öffnet Ihnen die Augen für das Wertvolle, das Sie umgibt.

  21. Das Begreifen des menschlichen, naturräumlichen und wirtschaftlichen Potenzials des Lebensraumes macht uns visionsfähig.

  22. Es braucht also eine klare Entscheidungendogene vor exogene Entwicklung

  23. Die Vision Rückgewinnung von Spielraum für die eigene regionale Entwicklung Globale Entwicklung Regionale Entwicklung Ist: 70 % Soll: 40 % Ist: 30 % Ziel: 60 % Gesellschaftlich wertvoller Ökonomisch wertvoller Ökologisch wertvoller -30 % braucht eine eigenständige regionale Entwicklung

  24. Ziele nehmen sich viele vor …

  25. … aber wenige habeneine gemeinsame Vision

  26. Modell des Wandels P.Senge Vision Schritte zur Veränderung Gegenwärtige Realität Bild der gewünschten Zukunft Problemstellungen, Handlungserfordernisse, Defizite Innovation über Förderung Kreative Spannung Energiequelle, die aus dem erkennen der Lücke zwischen Vision und Gegenwart entsteht Gegenwärtige Realität Bewusste Wahrnehmung der Gegenwart

  27. Der Wandel Sinngebende Vision Die Zukunft braucht neue Bilder Kreative Spannung Gegenwart Realität Zukunft Vision Eine starke Vision wird zum Einflussfaktor … … für das gegenwärtige Handeln Die Schaffung von neuen Bildern sehe ich als wichtigste Aufgabe - als Loslösung von der Begrenztheit der Vorstellung.

  28. Das Symbol für den Selbstwert eines Lebensraumes ist seine Marke

  29. Ökonomie einer Region Starke Regionalwirtschaft hängt vom ökonomischen Bewusstsein der Bürger ab.

  30. Regionale DenkeSchafft einen neuen Identitäts-, Verant-wortungs- und Ent-wicklungsraum und bewirkt natürliche Kooperationen Kleinregion

  31. So wie jeder Mensch etwas Besonderes sein möchte und ist, so ist auch jeder Lebensraum etwas Besonderes.

  32. Die Entscheidung Weitere Entwertung zulassen oder Inwert-setzung starten

  33. Unsere Visionen Wertsteigerung der Region Regionsmarketing Kinder- und Jugendfreundliche Region Vernetzte Region Kulturtourismus Handwerk Kulinarik Selbstbewusstsein/Selbstwert

  34. Woher sollen wir die Zeit für diese langfristige Zukunftsarbeit nehmen?Dringendes ist nicht wichtigWichtiges ist nicht dringend

  35. Die Entscheidung: Nehmen Sie sich für wichtige zukunftsentscheidende Dinge Zeit

  36. Nachhaltigkeit Regionen mit Zukunft wirtschaften mit eigenen Ressourcen und schaffen Kreisläufe, in denen sie diese erneuern! So werden sie zunehmend unabhängiger.

  37. Persönliche und regionale Selbstverwirklichung Regionen mit Zukunft schaffen einen Raum/Traum, in dem Menschen in Gemeinschaft sich selbst entfalten können.

  38. Der Vulkanlandweg Mit Beharrlichkeit ans Ziel Schaffen Sie mit Ihrem Denken und Handeln Ihre neue Wirklichkeit! Tun Sie es, es lohnt sich. LAbg. Josef Ober

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