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Informationen zum Pfarrzentrum. Willkommen und guten Abend.

St. HUBERTUS. Informationen zum Pfarrzentrum. Willkommen und guten Abend. St. HUBERTUS. Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013. 3 Immobilien: Pfarrhof: Kirche: Pfarrheim: im Eigentum der Pfarre. Beide im Eigentum des Ordens der Pallottiner beide Objekte auf einem Grundstück.

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Informationen zum Pfarrzentrum. Willkommen und guten Abend.

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Presentation Transcript


  1. St. HUBERTUS Informationen zum Pfarrzentrum. Willkommen und guten Abend.

  2. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 • 3 Immobilien: • Pfarrhof: • Kirche: • Pfarrheim: im Eigentum der Pfarre Beide im Eigentum des Ordens der Pallottiner beide Objekte auf einem Grundstück

  3. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 3 Immobilien, 3-facher Kostenfaktor Erhaltung • KostenfaktorPfarrheim - Kindergarten (Baujahr 1965/66) • insgesamt renovierungsbedürftig: thermische Sanierung, Dach • Kindergarten: • 2009 Übergabe an die St. Nikolaus KTH-Stiftung • Teilrenovierungen (Gruppenräume) 2006-2008 • Bedarf für 4. Gruppe, Kinder mussten abgewiesen werden • Anpassung an aktuelle behördliche Vorschriften nötig

  4. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 3 Immobilien, 3-facher Kostenfaktor Erhaltung • Pfarrsaal: • schlecht erreichbar für gehbehinderte Menschen und Mütter mit Kinderwagen (2 Stockwerke) • zu klein für größere Veranstaltungen • renovierungsbedürftig

  5. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 3 Immobilien, 3-facher Kostenfaktor Erhaltung • Jugendräume/Pfadfinderheim Untergeschoss: • Sanierung zur Erwirkung behördlicher Nutzungsbewilligung (barrierefreier Zugang, Fluchtwege) erforderlich • Sanierung Fenster, Stromversorgung, Sanitärräume notwendig • Bedarf für 3. Gruppenraum

  6. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 3 Immobilien, 3-facher Kostenfaktor Erhaltung • Kostenfaktor Pfarrkirche (Baujahr 1935) • Kanalsanierung • Sanierung der Grundmauern • Sanierung Kirchenheizung • barrierefreier Zugang • Sanierung Kirchenvorplatz

  7. St. HUBERTUS Unsere Pfarre – vor dem Jahr 2013 3 Immobilien, 3-facher Kostenfaktor Erhaltung • Kostenfaktor Pfarrhaus (Baujahr 1973/74) • Wohneinheiten für 3 Priester + Haushälterin => zu groß für einen Bewohner =Pfarrer • Kanzlei, Besprechungsräume, Büro Pfarrer • Generalsanierung erforderlich: • thermische Sanierung • Fenstererneuerung • Heizungssanierung • Sanierung des abgewohnten Obergeschosses

  8. Pläne im Pfarrgemeinderat ab 2007 St. HUBERTUS • Innenrenovierung des Kindergartens • Bau eines Aufzugs zum Pfarrsaal • Sanierung des Pfarrhauses • Sanierung des Kirchenvorplatzes • Rampe/barrierefreier Zugang in die Kirche

  9. St. HUBERTUS Überlegungen ab 2011 für das Pfarrheim • Aufgabe des Pfarrsaales zugunsten einer Erweiterung des Kindergartens um eine 4. Gruppe • Generalsanierung/Modernisierung, thermische Sanierung • Sanierung des Untergeschosses für die Jugend der Pfarre und die Pfadfindergruppe • Adaptierung des Untergeschosses entsprechend behördlichen Vorschriften • Gesamter Investitionsbedarf ca. € 600.000,--

  10. St. HUBERTUS Überlegungen ab 2011 für Pfarrhof und Pfarrkirche • Räumung des nicht mehr wirtschaftlich zu betreibenden Pfarrhofes • Revitalisierung des Saales unter der Kirche • Ausbau zu einem zeitgemäßen Pfarrzentrum mit Veranstaltungs-, Infrastruktur-, Büro- u. Sekretariatsräumen • barrierefeier Zugang • einfache, barrierefreie Verbindung von Kirche zum Pfarrsaal • alle Vorhaben unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes • Grobkostenschätzung lt. derzeitigem Plan ca. € 1 Mio

  11. St. HUBERTUS Das Finanzierungskonzept • Das Pfarrheim • wird der St. Nikolaus-KTH-Stiftung übergeben (Baurechtsvertrag über 30 Jahre) • St.Nikolaus KTH-Stiftung übernimmt Kosten für Umbau und Erhaltung • wertgesicherte Miete von über € 4.000,-/p.A. für die Pfarre • Finanzierung der Renovierung der Jugendräume im Untergeschoss aus den Mieteinnahmen für den Kindergarten seit 2009 • Jugendräume im Untergeschoss stehen der Pfarre gegen Beteiligung an den Betriebskosten weiterhin zur Verfügung

  12. St. HUBERTUS Das Finanzierungskonzept • Das Pfarrhaus • wird an den Orden der Pallottiner zur freien Verfügung übergeben • Orden steuert dafür 1 Drittel der Kosten des Pfarrzentrums bei

  13. St. HUBERTUS Das Finanzierungskonzept • Die Pfarrkirche • wird vom Orden an die Pfarre übertragen • Verhandlungen über Grundstücksteilung und Schenkungsvertrag mit dem Orden seit 04/2013

  14. St. HUBERTUS Das Finanzierungskonzept • Kostenteilung für das Pfarrzentrums • Pfarre: € 300.000,- • finanziert durch zinsenloses Darlehen (€ 200.000,--) der Diözese über 10 Jahre und Eigenmittel • Rückzahlung jährlich: € 20.000,- • Orden: 1/3 der genehmigten Kosten • Erzdiözese: Rest

  15. St. HUBERTUS • Konzepte zur Sanierung und zeitgemäßen Nutzbarmachung • der Unterkirche

  16. St. HUBERTUS Anforderungen • Pfarrsaal für bis zu 150 Personen • Mindestens 2 Mehrzweckräume • Einbau mobiler Trennwände für flexible Raumnutzung • Pfarrkanzlei, Büro des Pfarrers, Warteräume etc. • Alle erforderlichen Sanitär-, Lager- und Nebenräume

  17. St. HUBERTUS Rahmenbedingungen • Nachhaltigkeit, Erhaltung des Bestandes • maximale Nutzung des Tageslichtes • zeitgemäße Heizungs- und Lüftungstechnik • bequeme, barrierefreie Verbindung Kirche - Pfarrzentrum • Sanierung Kirchenplatz, Sanierung Kanalisation • möglichst keine Zubauten • Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen (Bau- und Denkmalschutz, Veranstaltungsgesetz etc.)

  18. St. HUBERTUS Besondere Probleme • Niveauunterschiede zwischen Kirchenvorplatz, Kirche, Saal unter der Kirche • Niveauunterschied im Saal unter der Kirche

  19. St. HUBERTUS Eckpunkte der Gesamtlösung • Stiegevom Windfang beim Kircheneingang (Hl. Antonius) in den Saal • Aufzugvom Kirchenvorplatz zum Saal

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  25. St. HUBERTUS • Vielen Dank für Ihre • Aufmerksamkeit.

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