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Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!

Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!. Hanna Lienhard Schulpräsidentin. Mittelstufe Sekundarstufe Zusatzangebote Berufswahl Gymnasium Individueller Austausch. Daniel Bellot Behördenmitglied. Ablauf.

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Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommenzum Info-Abendin der Aula Hirschengraben!

  2. Hanna Lienhard Schulpräsidentin

  3. Mittelstufe Sekundarstufe Zusatzangebote Berufswahl Gymnasium Individueller Austausch Daniel BellotBehördenmitglied Ablauf

  4. Referentin: Frau Caroline Hulsbergen Primarlehrerin Mittelstufe 1. Mittelstufe

  5. Ausbildungsziele der sechsten Klasse Mittelstufe • Einheitliche und optimale Vorbereitung auf die Sekundarstufe im Schulkreis Zürichberg, einschliesslich Vorbereitung auf die Gymiprüfung

  6. Übertrittsverfahren (gesprächsorientiert) Mittelstufe September / Oktober 2009Übertrittselternabend mit 6. Klasslehrperson Januar 2010Januarzeugnis

  7. Belastbarkeit Abstraktionsfähigkeit Tempo Arbeitshaltung Problemlösung Gesamt- beurteilung LernbereitschaftInteresse ArbeitsmethodeSelbstständigkeit Fachwissen Sozialverhalten

  8. Übertrittsverfahren Mittelstufe Februar / März 2010Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und Schüler durch die Primarlehrperson Mitte März 2010Übertrittsempfehlung Sek A / Sek BEinstufung in Anforderungsstufen

  9. Mittelstufe März / April 2010 Übertrittsverfahren bei Uneinigkeit 1. Elterngespräch im Beisein des Kindes, Gesprächsergebnis und Unterschrift (Empfehlung) 2. Gespräch gemeinsam mit der Schulleitung und SekundarlehrpersonGesprächsergebnis und Unterschrift bei Einigkeit Einstufung durch die Schulleitung (Entscheid) Einstufung durch die Schulpflege mit dem Entscheid einverstanden mit dem Entscheid nicht einverstanden Rekursmöglichkeit

  10. Zweck Wahrung der Chancengleichheit Optimale Förderung der SchülerInnen mit Potenzial Ziele Erlangen von Erfahrungen im Umgang und im Lösen von Selektionsprüfungen Erlernen, unter Zeitdruck sinnvoll vorzugehen und ohne Nervosität zu arbeiten Inhalt Bereitstellen ehemaliger Prüfungen Korrektur der zu Hause gelösten Aufgaben und Besprechen der Lösungen Umfang Ab Januar 2010 bis zur Prüfung im Mai 2010 Wöchentlich eine Lektion während des regulären Unterrichtes Durchspielen einer ganzen Prüfung 1:1 (während der regulären Unterrichtszeit) Teilnahmekriterien Schülerinnen und Schüler mit Übertrittsempfehlung A Bereitschaft, zwei bis drei zusätzliche Wochenstunden Hausaufgaben zu leisten Einheitliche Gymivorbereitung im Schulkreis

  11. Fragen richten Sie bitte direkt an die 6. Klasslehrperson am Elternabend im September/Oktober 2009 Mittelstufe Übertrittsverfahren

  12. 2. Sekundarstufe Referent: Herr Moritz Dihr Sekundarlehrer

  13. Sekundarstufe • Organisationsform in der Stadt Zürich ab 2009/10 • 2 Abteilungen A und B • 2 Fächer in Anforderungsstufen: Französisch und Mathematik • Umstufungsmöglichkeiten • Standorte im Schulkreis Zürichberg • Schulhäuser Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde • Besonderheit • K&S Neumünster: Sekundarschule mit speziellem Aufnahmeverfahren im Fachbereich (Kunst & Einzelsportarten)

  14. Sekundarstufe

  15. Sekundarstufe • Wechsel der Abteilung (Umstufung) • ohne Jahresverlust, sowohl in die anspruchsvollere Abteilung (B zuA), als auch in die weniger anspruchsvolle Abteilung (A zu B) • drei Termine in der 1. Klasse: November / April (Mai) / August • zwei Termine in der 2. Klasse: Januar / August • ein Termin in der 3. Klasse: Januar

  16. Sekundarstufe • Wechsel der Anforderungsstufe (Umstufung) • ohne Jahresverlust in beiden Richtungen: anspruchsvolle ↔ mittlere ↔ grundlegende Anforderungen • drei Termine in der 1. Klasse: November / April (Mai) / August • zwei Termine in der 2. Klasse: Januar / August • ein Termin in der 3. Klasse: Januar

  17. Sekundarstufe • Schulkreis Zürichberg • Kombinierte Klassen Sek A/B • Französisch und Mathematik in Anforderungsstufen I, II und III Kein drittes Fach in Anforderungsstufen • Fächer in Anforderungsstufen werden integriert und individualisiert unterrichtet

  18. Sekundarstufe • Unterschiede zur Primarschule • Mehr Bezugspersonen • Ein umfangreicherer Stundenplan • Mehr und inhaltlich differenzierte Hausaufgaben • Viele verschiedene Lehrmittel und Arbeitsmaterialien

  19. Sekundarstufe • Allgemeine Ziele der Abteilung A • Vorbereitung auf die Berufsausbildung und den Besuch von Berufs- und Berufsmittelschulen • Unterbau von Kurzgymnasien • Allgemeine Ziele der Abteilung B • Vermitteln einer stofflich reichhaltigen und umfassenden Basisausbildung • Vorbereitung auf eine Berufsausbildung (Lehre)

  20. Sekundarstufe • Anforderungsprofil der Abteilung A • Arbeitshaltung: Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Engagement, Interesse • Intellektuelle Anforderungen: Hohe Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer, gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten • Anforderungen des Lehrplans werden mehrheitlich übertroffen • Weitere Anforderungen: Überdurchschnittliche Belastbarkeit und Flexibilität • Anforderungsprofil der Abteilung B • Arbeitshaltung: Zuverlässigkeit, Lernwille, Einsatzbereitschaft • Intellektuelle Anforderungen: Genügende Konzentrationsfähigkeit, genügend sprachliche oder mathematische Fähigkeiten • Anforderungen des Lehrplans werden mehrheitlich erfüllt • Weitere Anforderungen: Durchschnittliche Belastbarkeit und Konstanz

  21. Sekundarstufe • Angebote und Dienstleistungen der • Sekundarschule im Schulkreis Zürichberg • Die Klassenlehrperson ist für Sie und Ihr Kind die erste Ansprechperson • Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen • Vorbereitung auf die Mittelschulprüfung wird angeboten • In den Schulhäusern Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde unterstützen Schulsozialarbeiterinnen das Lehrerteam • Mittagsverpflegung und Mittagsbetreuung werden angeboten: Hillside (Hg/Hf), Mittagstreff (Mh), Mittagstisch (K&S)

  22. Sekundarstufe • Angebote und Dienstleistungen der • Sekundarschule in der Stadt Zürich • Bei der Berufswahlvorbereitung werden alle Klassen der Sekundarstufe durch die städtische Berufsberatung unterstützt • Die Schulärztin führt die Reihenuntersuchung an der Sekundarstufe weiter und steht Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen als Beratungsstelle jederzeit zur Verfügung • Das Sportamt der Stadt Zürich bietet Schülerinnen, Schülern und Schulklassen schulergänzende Kurse und Ferienkurse an • Das Büro für Schule und Kultur der Stadt Zürich sorgt für zahlreiche Möglichkeiten, vielfältige kulturelle Erfahrungen zu machen

  23. Sekundarstufe • Angebote und Dienstleistungen des Schulpsychologischen Dienstes • Unentgeltliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die die Volksschule in der Stadt Zürich besuchen – und für deren Eltern und Lehrpersonen • Die Schulpsychologinnen und -psychologen beraten und unterstützen • bei Lernschwierigkeiten • bei Verhaltensauffälligkeiten • bei schulischen Laufbahnfragen • bei familiären und erzieherischen Schwierigkeiten

  24. 3. Zusatzangebote Referentin: Frau Esther Aeberhard Schulsozialarbeiterin

  25. Zusatzangebote • Schulsozialarbeit (SSA)… • …ist eine Kontakt- und Anlaufstelle • …unterstützt, begleitet, berät • …hilft wieder klar zu sehen, Lösungen zu finden • …stärkt die Problemlösungs- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler • …ist freiwillig und untersteht der Schweigepflicht

  26. Schul- und Berufswahl 2008 (Stand Ende Juni) Quelle: www.bista.zh.ch

  27. Referentin: Frau Sibylle Frei Berufs- Studien- und Laufbahnberaterin Laufbahnzentrum der Stadt Zürich 4. Berufswahl

  28. Der beste Beruf ist jener, der zu mir passt. Ich bin weder über- noch unterfordert. Ich bin interessiert und offen… Ich habe die Unterstützung meiner Eltern. Ich weiss, was mich erwartet. Ich habe die Wahl selber getroffen. Ich bin bereit, eine Ausbildung zu machen.

  29. Berufswahl • Beteiligte • Jugendliche • Eltern • Schule • Wirtschaft • Laufbahnberatung

  30. Berufswahl →Berufsbildungssystem

  31. Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Klassenorientierung Elternorientierung Persönliche Beratung / Schulhaussprechstunden (ab Januar) Berufsorientierungen ideale Schnupperzeit LENA-Abgabe ab 1. 11. Lehrvertragsbewilligung Berufsinformationszentrum BIZ / Berufsbesichtigungen Berufswahl →Fahrplan Zweitletztes Schuljahr Letztes Schuljahr Berufswahl-Vorbereitung in der Schule

  32. 5. Gymnasium Referent: Herr Christoph Baumgartner Rektor Literargymnasium Rämibühl

  33. 6. Individueller Austausch • Neugestaltung 3. Sek • Gezielte Vorbereitung auf den Übergang in die Sek II • Stellwerktest in den 2. Klassen der Sekundarstufe • Standortgespräch und Zielvereinbarung • Detaillierte Planungshilfe ab August 2009

  34. 6. Individueller Austausch • Informationen, Broschüren (6 Sprachen), häufige Fragen, Links: • www.stadt-zuerich.ch/schulen • www.vsa.zh.ch • www.gymnasium.ch • Informationen, Termine, Newsbulletin für Eltern, K&S, Links:www.stadt-zuerich.ch/ksp-zuerichberg • Infotour Schulreformen 2009 (Schul- und Sportdepartement) • Treffen der Elternorganisationen Zürichberg • Elterngremien in den Schuleinheiten • Elternabende der 6. Klassen

  35. Individueller Austausch Caroline Hulsbergen Primarlehrerin Mittelstufe Moritz Dihr Sekundarlehrer Sibylle Frei Berufsberaterin Daniel Bellot Behördenmitglied

  36. Auf Wiedersehenund gute Heimkehr!

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