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„Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts.“ Arthur Schopenhauer

Vitalstoffe, Chancen für die Gesundheit Vortrag bei Mrs. Sporty, Wesseling am 16. März 2011 Eine Kooperation von Mrs. Sporty mit Birgit Eichler. Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit? Vortrag bei Mrs. Sporty, Wesseling am 16. März 2011 Eine Kooperation von Mrs. Sporty mit Birgit Eichler.

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„Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts.“ Arthur Schopenhauer

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Presentation Transcript


  1. Vitalstoffe, Chancen für die GesundheitVortrag bei Mrs. Sporty, Wesseling am 16. März 2011 Eine Kooperation von Mrs. Sporty mit Birgit Eichler Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit? Vortrag bei Mrs. Sporty, Wesseling am 16. März 2011 Eine Kooperation von Mrs. Sporty mit Birgit Eichler „Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts.“ Arthur Schopenhauer

  2. Ablauf und Inhalt des heutigen Vortrags • Gesundheit, Wünsche & Schwierigkeiten • Kampagne & Fakten zur Ernährung • Basics: Körperzellen, Stoffwechsel & Gesundheit • Minimalzufuhr, Optimalzufuhr, Hintergründe • Folgen von Vitalstoffmangel • Offene Fragen/ Feedback

  3. Was ist Gesundheit? Die Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Doch Gesundheit zu fördern, durch (den ganzheitlichen Ansatz): • Bewegung • vernünftiges Essen und • sinnvolle Lebensgestaltungfällt den meisten Menschen schwer.

  4. Schwierigkeiten Stressbelastung Falsche Ernährung Denaturierte und belastete Nahrung Umweltbelastungen von Wasser, Luft und ausgelaugten Böden Alkohol, Nikotin, Medikamente Mangelerkrankungen Verschlechterung des Gesundheitswesens Wünsche und Schwierigkeiten • Wünsche • Länger & gesünder leben • Steigerung Vitalität & Fitness • Besseres Aussehen Figur & Hautbild • Gesundheitsprobleme lösen & vorbeugen • Happy- & Anti-Aging • Prävention durch optimale Nährstoffversorgung • Eigenverantwortung durch Information & Prävention

  5. 5 am Tag

  6. Fakten zur Gesundheit & Ernährung

  7. Gründe gegen eine gesündere Ernährung

  8. Lebensenergie Regenerationsenergie Heilenergie Jede Zelle benötigt: Sauerstoff Wasser Vitalstoffe Schlacken Gifte Körperzelle Zellgesundheit „Gesundheit fängt im molekularen Bereich Ihrer 70 Milliarden Körperzellen an.“ Es gibt 91 Vitalstoffe, davon sind 47 lebensnotwendig und nicht ersetzbar (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fette, Aminosäuren) um Energie herzustellen. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 12ff.

  9. Der Stoffwechsel • „Der Stoffwechsel ist nur so stark wie das schwächste Glied der Kette. Mikronährstoffe arbeiten zusammen.“ • Unser Körper benötigt jedes • Vitamin • Mineral • Spurenelement • in genügender und ausreichender Dosierung damit er richtig funktioniert. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 16ff.

  10. Vitamine und Gesundheit A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 27

  11. Optimal- statt Minimalzufuhr Zufuhrempfehlungen DGE = zur Vermeidung von Mangelerscheinungen. Dieser Minimalbedarf = unteres Limit (Vitamingrundrecht) Optimale Versorgung = 3-5-fache der Minimal-/ (DGE-) Empfehlung Die optimale Versorgungschließtnicht erhöhten Bedarfdurch besondere Belastungen ein, wie z.B. durch Streß, Wachstum, Alter, Schwangerschaft, Alkohol, Krankheit, Nikotin, Freizeitsportler,Medikamente … A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 94f

  12. Die Deutschen – Mangel im Überfluß • Die 5 großen Verzehrstudien aus 3 hoch entwickelten Ländern zeigen, dass trotz der niedrig angesetzten Minimalwerte (DGE) der Großteil der Bevölkerung unterversorgt ist: • Nationale Verzehrstudie in Deutschland (Vera) mit 23.000 TN:Bei Frauen zwischen 19 und 36 besteht ein Mangel: • Der Minimalbedarf wird häufig nicht erreicht. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 92f

  13. Gründe des Nährstoffmangels: • Veränderte Zusammensetzung der Ernährung (Fette/ Zucker) • Ausgelaugte Böden • Ernte, Lagerung und Transportzeiten • Verarbeitung der Lebensmittel: Kochen/ Schälen • Veränderte Essgewohnheiten (Restaurants, Kantine, Fertiggerichte) • Unwissenheit, Faulheit • (s. auch im Internet: http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Vitalstoffe/820_studie_vitaminmangel_in_deutschland_verbreitet.php ) A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 100ff

  14. Abwechslungsreiche Ernährung – genug? • Optimale Zufuhr von Mikronährstoffen liegt bei der 3- bis 5-fachen DGE-Empfehlung (Minimalzufuhr) und berücksichtigt die Langzeitfolgen des Vitaminmangels. • 2500 cal einer ausgewogenen Kost mit heutigen Lebensmitteln enthalten nach Analysen nur noch 80 % des Minimalbedarfs. • Der Rest sollte ergänzt werden. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 113; 19

  15. Die 6 Stadien des Mikronährstoffmangels Stadium 1 und 2: • Entleerung der Gewebe- und Knochenspeicher • Aussagekräftig: Bluttest auf oxidativen Stress durch freie Radikale Stadium 3 und 4: • Mangelsymptome – verlangsamter Stoffwechsel und Anhäufung von Schädigungen • Membranschäden an Zellen sind meßbar Stadium 5: • Funktionelle Störungen – behandlungsbedürftig Stadium 6: • Pathologische, nicht umkehrbare Schäden A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 120ff.; 97,f

  16. Halbe Kraft oder volle Kraft? • Wie fühlt sich halbe Kraft an? Etwa so: • Du bist unkonzentriert (Gehirnstoffwechsel), • schnell überreizt (Nervenstoffwechsel), • häufiger übelgelaunt (Botenstoffe), • schneller müde (Energiestoffwechsel und Hormone), • Du bekommst jeden Winter Infekte (Immunsystem). • Stell Dir vor, • Du könntest stundenlang hochkonzentriert sein, • Deine Nerven wären stark wie Drahtseile, • Du wärst öfters schwungvoll und gut gelaunt, • Du könntest wieder durchschlafen wie ein Bär, • Du würdest vor Energie sprühen, und hättest zum allerletzten Mal eine Erkältung gehabt.

  17. Was kann ich also tun? • Informiere Dich und hinterfrage kritisch (Pharmaindustrie) • Verfolge weiter Deinen Ansatz mit: • Bewegung • vernünftige Ernährung • Denk auch an • eine sinnvolle Lebensgestaltung • erwäge die Ergänzung der Nahrung mit Vitalstoffen • Eine Nahrungsergänzung jedoch ist keine Entschuldigung sich schlecht zu ernähren.

  18. Tipps zur Auswahl von Vitalstoffen • Die Vitalstoffentscheidung von Dr. Petra Wenzel • (Tabelle auf der nächsten Folie) • Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp • Eigene Tipps: • Hör auf Deinen Körper! • Achte auf natürliche Kombinationsprodukte von seriösen Herstellern • Schütze Dich zusätzlich mit Antioxidanzien (Anne Simons: Gesund länger leben durch OPC) • Gesundheit fängt im Darm an!

  19. Vitalstoffvergleich nach Dr. P. Wenzel

  20. Handout & Auslagen Auslagen • Leseprobe von „Risikofaktor Vitaminmangel“ von Andreas Jopp • OPC-Flyer • Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp • Die Vitalstoffentscheidung und Schlau gelaunt von Dr. Petra Wenzel • CD – Das Geheimnis der 91 essentiellen Nährstoffe von Dr. J. Wallach (3 Euro)

  21. Offene Fragen & Feedback & Kontakt • Weitere Informationen, persönliche Beratung undKontakt: • Birgit EichlerBonner Str. 2050389 WesselingTel: 0 22 36 – 33 15 705mobil: 0177 – 36 97 564birgit@eichler.biz • http://vitalstoffe.eichler.biz • Nächster Termin: Mittwoch, 13. April 2011 um 20 Uhr • Thema: Der Darm und Vitalstoffe • Ort: in Eurem ,Wesseling vormerken!

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