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Die Fugger. Eine süddeutsche Kaufmannsfamilie. Der Beginn der Erfolgsgeschichte .
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Die Fugger Eine süddeutsche Kaufmannsfamilie
Der Beginn der Erfolgsgeschichte Seit dem 14. Jahrhundert in Augsburg ansässiges Geschlecht: Jakob I. († 1409) ist der Stammvater der Fugger und Gründer des Fuggerischen Handelshauses, dem seine Nachfahren durch Handels- und Geldgeschäfte, Bergwerksunternehmungen, Faktoreien, Agenturen und Verbindungen nach Übersee Weltgeltung und Einfluss auf die Reichspolitik verschafften.
Johann Fugger Der Vater der Familie war Johann Fugger(1348-1409). Er war Weber und zog 1367 nach Augsburg. Dort gründete er ein Handelshaus.
Jakob Fugger II Jakob II. lebte von (1459-1525).Seit 1514 war er Reichsgraf.Er wurde auch der Reiche genannt. Er erwarb Kupferminen und wurde so der reichste Mensch in Europa. Durch ihn wurde auch das Fuggerische Bankhaus zum Größten in Europa. Es hatte Kunden wie Kaiser Karl IV. und Maximilian der I. Er half dann auch den Armen und bildete die Fuggerei in der sie leben konnten.
Anton Fugger Anton (1493-1560). Er war Reichs Graf und seit 1530 auch Handelsmann. Sein Bruder Raimund und er erbten das Handelshaus der Fugger von ihrem Onkel Jakob II. Anton übernahm dort die Führung. Als er am 14 September 1560 in Augsburg starb hinterließ er fünf Millionen Gulden.
Die Arbeit der Fugger Die Fugger waren Kaufmänner und hatten ein Handelshaus das unter den vielen Söhnen von Anton Fugger gut lief. Sie waren sehr erfolgreich. Sie hatten auch einen großen Einfluss auf die Politik weil sie denn Kaisern und Königen immer wenn sie Geld brauchten Geld geliehen haben.
Die Gründung der Fuggerei Jakob II. interessierte sich für die Armen und veranlasste seine Familie dazu die Fuggerei zu gründen. In der Fuggerei hat jeder arme Mensch ein eigenes kleines Haus in dem er leben kann. Die Leute die dort hin wollen, müssen katholisch sein. Die Fuggerei ist sehr beliebt bei den armen Leuten deshalb gibt es sie heute immer noch.
Das Handelshaus der Fugger Aus Italien kam der bargeldlose Zahlungsverkehr. Handelsreisen waren bei der ausufernden Straßenräuberei immer riskant. Um nicht größere Geldbeträge mitführen zu müssen gab es da natürlich noch die Möglichkeit mit Kredit zu bezahlen. Den Kredit verschaffte man sich in dem man den Geldwechslern einen Schuldschein ausstellte.
Dieses Projekt wurde gemacht von: Christian Heinrich, Michael Bartl, Peter Findl, Christian Laber AG- Leiter: Christian Laber Stellvertreter: Michael Bartl