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Die Arbeitsmarktorientierung mit den Wahlpflichtfächergruppen ab Klasse 7 ist herausragend

Für manche Eltern, die ihr Kind nicht dem G8-Stress aussetzen wollen, ist die Realschule jetzt ein guter Weg zum Abitur. Die Arbeitsmarktorientierung mit den Wahlpflichtfächergruppen ab Klasse 7 ist herausragend. ... die können anschließend ordentlich tippen, buchführen,

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Die Arbeitsmarktorientierung mit den Wahlpflichtfächergruppen ab Klasse 7 ist herausragend

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Presentation Transcript


  1. Für manche Eltern, die ihr Kind nicht dem G8-Stress aussetzen wollen, ist die Realschule jetzt ein guter Weg zum Abitur Die Arbeitsmarktorientierung mit den Wahlpflichtfächergruppen ab Klasse 7 ist herausragend ...die können anschließend ordentlich tippen, buchführen, technisch zeichnen oder PC – Programme anwenden Dabei ist das Theorie-Niveau immer noch anspruchsvoll; den Unterricht geben Fachlehrer Bayerns Realschüler sind mit Finnland in den Naturwissenschaften gleichauf Sie ist von den Reformstürmen der letzten Jahre verschont geblieben Focus Schule,6/2010

  2. Süddeutsche.de 02.05.2013 Der beste Umweg zum Abitur „Wer will, kann sogar Abitur machen und Medizin studieren“ Die Realschule ist beliebt wie nie, Eltern schicken ihre Kinder sogar dann dorthin, wenn die Noten für das Gymnasium reichen

  3. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Übertritt an die Realschule 2014 Peter A. Müller, Realschuldirektor

  4. Profil der Realschule in Bayern • Die Realschule ist eine allgemeinbildende (erweitert) • und berufsvorbereitende Schule • Die Schulzeit endet nach der 10. Klasse mit • dem mittleren Schulabschluss (Eintritt in • berufs- und studienqualifizierende Studiengänge) • Die Realschule differenziert ab der 7. Klasse in • Wahlpflichtfächergruppen (Schwerpunkte) • Ausgangspunkt des Unterrichts: Erfahrungswelt der Schüler • Spricht junge Menschen an, diepraktische Fähigkeiten und • Neigungen haben • Antheoretischen Frageninteressiert sind • Die Einübungsphasen der Lerninhalte sind länger • als im Gymnasium

  5. Pädagogische Leitthemen 5 Sich in einem neuen Umfeld orientieren 6 Schulgemeinschaft mitgestalten 7 Eigene Individualität entwickeln 8 Beziehungen aufbauen und gestalten 9 Lebensperspektiven entwickeln 10 An der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft mitwirken

  6. Wahlpflichtfächergruppen Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen 5 6 7 8 9 10 Jahrgangsstufen I Mathematik, Physik, Chemie Basisunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Biologie, Erdkunde, Religion, Sport, Musik, Kunst/Werken, Informations-technologie (ab 6) II Wirtschaftswissenschaften IIIa Französisch (ohne HE) IIIb Sozialwesen

  7. Kein Abschluss ohne Anschluss Realschulabschluss: Sprungbrett in Beruf oder Weiterbildung

  8. Realschulabschlussmit besonderer Qualifikation für eine Ausbildung Berufe im Dienstleistungsbereich in Handel, Banken, Versicherungen, Verwaltung und Industrie naturwissenschaftlich-technische und gewerblich- technische Berufe weiterführende schulische Bildungsgänge (G, FOS, BOS) Berufe im musisch- gestaltendenhauswirtschaftlichen, sozialen und im handwerklichen Bereich zum Fachlehrer/ zur Fachlehrerin

  9. Die Realschule in Röthenbach ist eine Schule für Jungen und Mädchen mit 24 Klassen und 612Schülern Partnerfirma ebmpabst ZEITLAUF eine moderne, sehr gut ausgestattete Schule Unterrichts-prinzip Deutsch eine Schule mit 45 Lehrerinnen und Lehrern eine bewegte Schule Offene Ganztagsschule Hallo, liebe Eltern und Schüler/innen

  10. Sich in einem neuen Umfeld orientieren • Sicherung des Vorwissens aus der Grundschule • Bekanntmachung mit den Arbeitsweisen der Realschule • Schaffen einer einheitlichen Basis für das Lernen (Methodentraining, • Ergänzungsunterricht in D/E/M, hinreichend Zeit für das Üben: • je 5 Std. in D/E/M) • Klassenfahrt in der Woche nach den Herbstferien • Projekte (Verkehrserziehungstag, Methodentraining, Umgang mit dem • Computer, Umfeld/Klasse kennen lernen, gesunde Ernährung, • Handballturnier) • Nur zwei „Lernfächer“ (B/Ek) mit umfangreichem prakt. Arbeiten • Feste Lesestunde in der Woche (Lesetagebuch), Lesenacht • Tutoren, Tandems (für HA, gemeinsames Lernen) • Grundschullehrkraft als Lotsin (Werteerziehung, LIONS QUEST), • Gelenkklasse

  11. Außerunterrichtliche Aktivitäten • Ausbildung von Medienscouts • Fahrzeugbegleiter (Coolrider) • Streitschlichter, Tutoren, Schulsanitätsdienst, Nachhilfeunterricht • Tanzkurs, Benimm - Regeln • AKs (Sport, Schulhausdeko, Veranstaltungen, Getränkeautomat, • Schul – T-Shirt, …) • Fremdsprachendiplome DELF, PET • Schulband, Schulchor • Schülerzeitung p@m • Schulsportmeisterschaften, Pausensport • Schülerbibliothek • Vorlesewettbewerb, Mathe- und IT – Wettbewerbe, • Die rasende Mausefalle • Fahrten: Kennen lernen, Sport und Natur, Frankreichfahrt, • Weimar/KZ Buchenwald, Besinnungstage, Studienfahrt Berlin

  12. Stundenplan 5. Klasse

  13. Der Übertritt von der 4. Klasse Mittelschule Realschule Elternwille erfolgreich mind. 3/4 nicht bestanden mit 4/4 nicht bestanden Probeunterricht in den Fächern D , M =< 2,66 = >3,00 Grundschule 4. Klasse (D/M/HSU) - Übertrittszeugnis

  14. Der Übertritt von der 5. Klasse Realschule 6. Klasse 5. Klasse Mittelschule bestanden, Übertritt in 6. Klasse nicht bestanden Aufnahmeunterricht in den Fächern D, M, E = >3,00 =<2,00 2,50 Mittelschule 5. Klasse (D/M) - Jahreszeugnis

  15. Probeunterricht - Termine 13. – 15.05.2014 in Deutsch und Mathematik von 8.00 bis ca. 11.30 Uhr Nachtermin für erkrankte Schüler/innen und mit nicht bestandenem PU am Gymnasium, Aufnahmeprüfung voraussichtlich 11./12.09.2014

  16. Ablauf des Probeunterrichts • 1. Tag • TV, Aufsatz, Mathematik • 2. Tag RS, GR, Mathematik Vor jedem der schriftlichen Teile findet ein einführendes Gespräch durch Lehrkräfte der Realschule statt • 3. Tag mündlicher Unterricht Aufgeschlossenheit für Neues, Lerneifer Konzentration und Gedächtnis Auffassungsvermögen und Fähigkeit, logische Zusammen-hänge nachzuvollziehen Sprachliche Fertigkeiten Fantasie und Kreativität Anwendung und Transfer Arbeitstugenden

  17. Inhalte des Probeunterrichts • DEUTSCH • Schriftlich: • Fragen zum Textverständnis, • Schreibauftrag (erzählender • Text), Rechtschreibung, • Sprachkompetenz (Grammatik) • Mündlich: • Lesen, Textarbeit, • Sprachbetrachtung, • Kommunikationsfähigkeit • MATHEMATIK • Schriftlich/Mündlich: • Formales Rechnen, • Lösen von • Sachaufgaben, logische • Aufgaben, Geometrie • KMS an GS: Katalog der • PU - Inhalte Aufgabenbeispiele: isb.bayern.de

  18. Anmeldeterminefür den Übertrittan die Realschule Röthenbach Montag, 05.05.14 8.30 – 16.00 Uhr Dienstag, 06.05.14 8.30 – 15.00 Uhr Bei Anmeldung bitte mitbringen: *Übertrittszeugnis (im Original) bzw. Halbjahreszeugnis (für Gymnasiasten und Mittelschüler) *Geburtsurkunde oder Familienstammbuch *Event. Sorgerechtsbeschluss und Vollmacht des getrennt lebenden Erziehungsbrechtigten *Attest zu LRS oder Legasthenie (PU) *frankierter Umschlag (PU)

  19. Kameradschaftliches Verhalten Selbstständige Arbeitsweise Neugierde und Freude beim Lernen Fähigkeit zuzuhören und sich zu konzentrieren Anstrengungsbereitschaft

  20. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?Bitte!

  21. Wir wünschen Ihnen einen guten Heimweg! Falls Sie Interesse an einer Führung durch das Schulhaus haben, schließen Sie sich bitte einer Lehrkraft an!

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