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Deutsche Kinderliteratur

5. September 2006. Deutsche Kinderliteratur. Die Gebr üder Grimm “H änsel und Gretel”. Aufsatz I anfangen. Sprich mit einem/er Partner/in… Wovor hattest du als Kind Angst? Was hast du als Kind gern gelesen? Womit hast du als Kind gespielt?. F ür den Aufsatz: Ein übergreifendes Thema

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Presentation Transcript


  1. 5. September 2006 Deutsche Kinderliteratur Die Gebrüder Grimm “Hänsel und Gretel”

  2. Aufsatz I anfangen Sprich mit einem/er Partner/in… • Wovor hattest du als Kind Angst? • Was hast du als Kind gern gelesen? • Womit hast du als Kind gespielt? • Für den Aufsatz: • Ein übergreifendes Thema • Entwicklung von diesem Thema • Details, Beschreibung, vielleicht ein Metapher oder ein Motiv als Leitidee

  3. Märchen • Wer sind die typischen Charaktere in Märchen? • Wie werden die meisten Märchen strukturiert? Alle Bilder

  4. Märchen • Was sind die typischen Motive/Themen? • Was sind Beispiele von Märchen im täglichen Leben, besonders im Fernsehen oder in der Pop-Kultur?

  5. Was will das Märchen? • Was wollen die Märchen sagen / erklären / in der Kultur aufrecherhalten? • Zu Grimms Zeiten (ca. 1815)? • Heute in den USA?

  6. Die Gebrüder Grimm • Jacob (1785-1863) • Wilhelm (1786-1859) • Vater starb, als sie 10 und 11 waren. • Sie mussten für die Familie schwer arbeiten. • Dieses Erlebnis beeinflusste ihr idealisiertes Bild des deutschen Volks (arbeitsam, ehrlich, echt, wahr)

  7. Die Gebrüder Grimm • Grimms waren Mitglieder des Bildungsbürgertums (cf. Aufklärung) • Fleiß • Sitte • Ordnung • Sparsamkeit • Christlichkeit • Sammlung (Kinder- und Hausmärchen, 1815)

  8. Hänsel und Gretel Suche die Verben im Imperfekt aus. Was sind die Infinitive? Hänsel und Gretel saßen um das Feuer, und als der Mittag kam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt hörten, so glaubten sie, ihr Vater wär' in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu, und sie schliefen fest ein. Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht.

  9. Hänsel und Gretel Was sind die Verbformen im Imperfekt? Gretel zu weinen und : »Wie sollen wir nun aus dem Wald kommen?« Hänsel aber sie: »Wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.« Und als der volle Mond aufgestiegen war, so Hänsel sein Schwesterchern an der Hand und den Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neugeschlagene Batzen und ihnen den Weg. Sie die ganze Nacht hindurch und bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. anfangen sprechen trösten nehmen gehen (2X) zeigen kommen

  10. Hänsel und Gretel Ersätze die unterzeichneten Worte mit neuen Verben im Imperfekt ein, die die gleiche Bedeutung haben.Sie schlugen an die Tür, und als die Frau öffneteund sah, daß es Hänsel und Gretel waren, sagte sie: »Ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt, ihr wollet gar nicht wiederkommen.« Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurückgelassen hatte.

  11. Hänsel und Gretel Schreibe kurz: Stimmt der Text des Märchens mit deinen Vorstellungen über den Text überein? ODER Was für Fragen hast du über den Text? ODER Hast du etwas anderes erwartet?

  12. Hänsel und GretelFragen zum Inhalt • Wer sind die Charaktere im Märchen? Wie kann man sie beschreiben? Was sind die wichtigsten Spielplätze im Märchen? Wie werden sie beschrieben? • Was für eine Rolle spielt die Natur? • Was sind die Motive, die typisch für ein Märchen sind?

  13. Hänsel und GretelFragen zur Analyse • Findest du es wichtig, dass die Mutter eine Stiefmutter ist? Wer ist die Hexe? • Wie werden Kinder dargestellt? Der Vater? • Was sind deine Reaktionen zu den Illustrationen? Was tragen sie zum Verständnis des Märchens bei? Oder hindern sie das Verständnis des Märchens? Wie findet ihr die Illustrationen von Lisbeth Zwerger im Vergleich zu den Illustrationen von Lore Hummel? Was wird dargestellt? Was nicht?

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