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Toulon und seine Umgebung Reisefuehrer. Sehenswuerdigkeiten Spezialitaeten Beruehmte Persoenlichkeiten. Sehenswürdigkeiten.
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Toulon und seine UmgebungReisefuehrer • Sehenswuerdigkeiten • Spezialitaeten • Beruehmte Persoenlichkeiten
Toulon liegt im Südosten Frankreichs in der Region PACA, die Stadt befindet sich neben Marseille, am Meer. Im Sommer ist es da sehr warm. Toulon ist eine multikulturele Stadt mit einem großen Hafen. Gegenüber des Meeres steht ein Berg : er heißt « Mont Faron », mit einer Seilbahn, um Toulon besser zu bewundern. Man kann viele Militärschiffe sehen und auch ab und zu ein U-Boot. Der Lieblingssport der Einwohner ist Rugby. Touloner Verein heißt RCT.
Das kulturelle Erbe von Toulon Die Stadt Toulon hat mehrere Monumente wie z.B.: • Das Marine Museum : Das Museum enthält viele riesige Modells von Boote. Es enthält auch Pläne und Ausstellungen. • Das Gefängnis von Toulon : Die Galeeren von Toulon waren ein ehemaliges Gefängnis. Es gehörte zu den größten Gefängnissen in Frankreich. Das Gefängnis wurde in der Zeit von Ludwig XIV erbaut und im 1873 geschlossen. • Fort St Louis : Fort St. Louis ist ein Kanonenturm. • Die Stadt besitzt auch ein Rugby-Stadion Mayol , Strände, Le Mourillon“, zwei große Plätze; La Liberté und Place d’Armes, eine Seilbahn, Häuser von Corbusier, viele Parks…
Die Oper von Garnier Die Touloner Oper ist ein Gebäude für die Operndurchführung. Es befindet sich in der Stadt Toulon, in Südfrankreich. Diese Oper wurde als ein historisches Denkmal seit zweiten Dezember 1988registriert. Die Oper bietet Platz für 1329 Zuschauer. Sie hat eine außergewöhnliche Akustik. Sie empfängt jährlich mehr als 50.000 Menschen.
Sie verfügt über zwei Eingänge, der erste wurde während der Pause geöffnet, die Zuschauer können auf den Platz Victor Hugo (Theaterplatz) gehen. Der zweite, im Norden, öffnet sich auf die Hauptstraße von Toulon: Boulevard de Strasbourg.
Der Rugbyverein ( RCT) wurde im 1908 in einem Salon des " kühnen Hahnes " gegründet. Der Verein wird erst 1917offiziel erklärt. Louis Gorlier war der erste Präsident des Vereins RCT. 2006 fängt der Verein an, die großen Stars des Rugbys zu empfangen : wie Z.B.Tana Umaga und den neuen Präsidenten Mourad Boudjellal, den Zeichner der Comics « Sonne ».
VILLA NOAILLES IN HYERES 1.Wer hat sie gebaut? Robert Mallet Stevens. Er wurde 1886 in Paris geboren und ist dort im 1945 gestorben. Er war Architekt, Dekorateur, und Lehrer. Sein erstes Projekt hat er im Jahre 1923 begonnen. In den 20er Jahren schuf er die erste Ausstattung eines Films. Im Jahre 1930 wurde er Direktor der Kunsthochschule in Lille. Erst 1980, nach seinem Tod, wurde sein Werk weltbekannt.
2. Was ist die Villa Noailles ? Die Villa Noailles ist ein Ausstellungsort und wurde 1923 von Robert Mallet Stevens in Hyères gebaut. Sie war der erste französische Bau im Modernen Stil. Sie ist denkmalgeschützt. Heute wird sie von Jean-Pierre Blanc geleitet. In der Villa Noailles wird jedes Jahr ein internationales Festival der Mode und der Photographie organisiert.
Die Villa Tamaris • Steht auf der Spitze des Hügels Tamaris. Es wurde von Blaise Jean Marius Michel auch Michel Pacha gebaut. Michel Pacha war ein großer Kapitän. Im 1855 wurde er Direktor der Leuchttürme und Baken des Osmanischen Reiches genannt. • Als er wieder nach „La Seyne-sur-Mer“ kam, beschloss er ein Haus nach dem Modell eines Palastes zu bauen, er ließ es aber unvollendet. • Es wurde von der Gemeinde • „La Seyne-sur-Mer“ renoviert und wird Villa Tamaris Art Center im Jahr 1995 genannt
Die Villa Tamaris • Im Dezember 2003 wurde sie in die Mitteilung Agglomeration Toulon Provence Méditerranée übertragen. • Villa Tamaris hat die Oberfläche von 3700 m2 und den Austellungsraum von 1700 m2. • Die Villa Tamaris Art Center beherbergt Ausstellungen zeitgenössischer Malerei und Fotografie. • Seit dem 1. Dezember 2003 empfängt sie jedes Jahr im Oktober das Internationale Festival der Fotografie „das Auge in la Seyne“. • Jedes Jahr begrüßt die Villa 50.000 Besuchern während fünfzehn Ausstellungen und Veranstaltungen, die da organisiert werden, von denen viele eine nationale oder internationale Auswirkung haben.
Le Corbusier und seine Villa Mandrot in Le Pradet Sie wurde im 1929 in Le Pradet von Corbusier gebaut und Villa de Madame de Mandrot genannt. Sie wird im Stil des Bauhauses konstruiert. Der Bau wird von Stahlbetonfußböden gebildet. Die Mauern werden mit den Steinen bedeckt. Es gibt viele Fenster und Glaswände, die die Räume optisch vergrößern. Bis heute sieht sie sehr modern aus.
Wo kann man in Toulon Obst und Gemüse kaufen? Ja, natürlich auf dem Markt. Der Markt in der Innenstadt.
-Trauben -Feigen -Erdbeeren -Blaubeeren -Orangen
Wassermelonen Klementinen Melonen und gelbe Melonen
-Früchte des Erdbeerbaums -Zitronen -Aprikosen -Mispeln -Kirschen
Gemüse Im Südosten Frankreichs gibt es viele Oliven. Es gibt auch viele Paprikaschoten, die grün, rot und gelb sind. Man findet viele Auberginen Cardon isst man vor allem zu Weihnachten. und Gurken. Topinambur dagegen das ganze Jahr.
Wasist es? Lavendel Die provenzalischen Kräuter sind Pflanzen, die in der Küche oder im Haushalt benutzt werden. Lavendel z.B. schützt die Kleider vor Motten. Kräuter der Provence: Basilikum, Thymian….
Es gibt verschiedene Kräuter: Minze Lorbeer Basilikum Rosmarin
Lavendel Wir ernten den Lavendel für ihr Geruch: in Parfums, in Schränken, in der Kosmetik. Man benutzt auch ätherische Öle.***
Olivenöl Olivenöl ist das Fett aus Oliven. Durch das Reiben der Oliven in einer Ölmühle wird Olivenöl extrahiert. Es ist ein der wichtigsten Pfeiler des Mittelmeerregimes. Olivenöl ist seit der Antike bekannt: die alten Griechen und Römer verwendeten es schon für ihre Küche und für ihre Kosmetik, sowie die Hebräer, die damit ihre Kronleuchter anzündeten.
Die Fische. Fische können in unterschiedlichen Wasserumgebungen leben. z.B. in Salzwasser oder in Süßwasser.
Fische haben Kiemen, Flossen und ihre Körper sind mit den Schuppen gedeckt. Man findet Fische mit sehr vielen wunder-schönen Farben. Fische können fast alles fressen, was im Meer gibt. Wie Krümel, Mücken, Larven, oder Insektenpartikeln. Das hängt von Arten ab.
Fische sind von zahlreichen Tieren verfolgt z.B. von den Bären, den Wölfen, den Vögeln und manchen Seetieren. Lachs Thunfisch Piranha
Raimu Jules Auguste Muraire genannt Raimu ist ein französischer Schauspieler. Er wurde am 18. Dezember 1883 in Toulon geboren und er ist am 20. September 1946 in Neuilly-sur-Seine gestorben. Er war Lieblingsdarsteller von Marcel Pagnol. Seine bekannteste Rolle ist Cesar, Marius’ Vater, in der Trilogie: Marius, Fanny und Cesar. Seine Stimme hatte einen starken Akzent von Marseille. Im 1929 triumphierte Raimu im Theaterstück Marius von Marcel Pagnol.
Felix Mayol Er begann seine Karriere in Toulon. Er war Sänger. Das Stadion des Touloner RCT Rugby Vereins trägt seinen Namen. Er trug als Glückbringer immer Maiglöckchen im Knopfenloch seines Anzuges.
Eugène-François Vidocq, am 24. Juli 1775 in Arras in Frankreich geboren, und am 11. Mai 1857 in Paris gestorben, ist ein ehemaliger Zwangsarbeiter, der aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, erster Direktor der Nationalsicherheit und Gründer des Ersten Detektivbüros. Die Jugend von Vidocq ist turbulent, er wird wie unerschrocken, Raufbold, listig, sehr begabt aber auch faul beschreibt. Er besucht regelmäßig die Fechträume und wird ein gefährlicher Fechter. Als fünfzehnjähriger beraubt er seine Eltern und verlässt Arras. Er wurde verhaftet und später wurde er Soldat. Er kämpfte in Valmy und in Jemappes dann verliess er die Armee . Er hatte ein abenteuerliches Leben als Dieb und Betrüger zwischen Paris und Nordfrankreich. Von 1790 (er war fünfzehn Jahre alt) bis 1811 (sechsunddreißig Jahre alt) wurde Vidocq in verschieden Gefängnissen eingesperrt, dann im 1796 wird er zu der Gefängnis in Brest verurteilt. Im 1799 wurde er nach Toulon geschickt, davon ist er im März 1800 ausgebrochen worden. Vidocq
Im 1809 schlägt er seine Spitzels Dienste an die Paris Polizei vor. Im 1810 wurde er von dem Präfekten am Kopf der Polizeibrigade aufgestellt. Seine Brigade soll in die kriminelle Milieu eindringen. Im 1827 tritt er zurück. Er lebte in der Nähe von Paris und erstellte eine kleine Papierfabrik. Im 1828 veröffentlichte er seine Memoiren, die einen großen Erfolg bekamen, und inspirierte Victor Hugo zu seinem Jean Valjean. Er wurde ruiniert und arbeitete wieder in dem Sicherheitsdienst. Im 1832 verliess er definitiv den öffentlichen Dienst und gründete die Auskunftsbüro für Handel, eigentlich das erste Detektivbüro. Vidocq François Vidocq starb an Cholera am 11. Mai 1857 in Paris.
Pierre Letuaire Pierre Letuaire wurde am 6. August 1798 in Toulon geboren und ist am 2. September auch da im 1885 gestorben. Er ist französischer Zeichner und Maler. Er zeichnete das Leben der Zuchthäusler von Toulon. Nach dem Tod seines Vaters, als sechzehnjähriger, findet er Arbeit im Waffenlager. Er übt verschiedene Handwerke aus und beginnt zu zeichnen. 1815 wird er Freund des Marquisen von Clim-Champ und macht seine ersten Steindrücke. Im1823 bekommt er einen Platz als Zeichenprofessor im Gymnasium von Toulon. Da bleibt er bis 1867. Er ist Mitglied der Akademie von Var im 1835 geworden. Dasselbe Jahr führt er Neuerungen ein. Er gab kostenlose technische Zeichnungskurse, die den Maurern, den Zimmermännern und anderen Fachleuten geöffnet waren. Eben für diese freiwillige Tätigkeit wird er im 1860 von Napoleon III mit der Ehrenlegion in Toulon dekoriert worden.
Mireille Darc Mireille Darc ist in Toulon am 15. Mai 1938 geboren. Sie ist Schauspielerin und Regisseurin. In 1963 bekam sie erste wichtige Rolle im Film « Pouic-Pouic » von Jean Girault. Ihr Partner war De Funès. In 1972 spielte sie ihre letzte Rolle im Film « La vie dissolue de Gérard Floque » von Georges Lautner. Danach nimmt sie an vielen Sendungen des Fernsehers teil.
Bertolt Brecht Bertolt Brecht ist deutscher Dramatiker, Regisseur, Theaterkritiker und Dichter. Er wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren. Er wurde vom politischen Regime Hitlers verfolgt. Seine Bücher wurden am 10.Mai 1933 verbrannt. Er verließ im Jahre 1933 mit seiner Frau Deutschland. Er lebte während seines Exils auch eine bestimmte Periode in Sanary, in Südfrankreich.
RUDOLF LEVY • Rudolf Levy war ein deutscher Maler des Expressionismus. Er wurde am 15. Juli 1875 in Stettin geboren, und am 10. April 1944 in Auschwitz gestorben. • Rudolf setz mit seinem Werk in der deutschen Malerei des 20. Jahrhunderts einen wichtigen Akzent. Er war ein Schüler von Henri Matisse. • Levys Bilder sind expressionistisch. Er war Mitglied des Blauen reiters.. • Nach dem Ersten Weltkrieg malte er in Berlin und spielte in der Berliner Sezession eine anerkannte Rolle als Vorstands- und Jurymitglied. • Mit dem Jahr 1933 begann für Levy die bittere Zeit der Emigration. Sein Schicksal im Exil und sein tragisches Ende in Italien dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte voller Leid und Schrecken. Während des 2. Weltkrieges lebte er eine Zeit in der Nähe von Sanary in Südfrankreich. • Die Malerei von Rudolf Levy hat einen wichtigen Platz im europäischen Expressionismus.
Thomas Mann Thomas Mann ist ein bekannter deutscher Schriftsteller. Er wurde am 6. Juni 1875 im Lübeck geboren und er ist am 12. August 1955 im Zürich gestorben. Er schrieb Novellen, Romane. Er hat den Literaturnobelpreis im 1929 bekommen. Seine bekanntesten Romane sind: „Der kleine Herr Friedemann“ und „Der Tod in Venedig“. Viele seine Romane wurden verfilmt. Während des zweiten Weltkrieges lebte er eine bestimmte Zeit in Sanary in Südfrankreich.