1 / 29

Der Bio-Markt in Deutschland Wachstum ohne die Erzeuger ?

Der Bio-Markt in Deutschland Wachstum ohne die Erzeuger ?. Stand Dezember 2006. EU 25 Gesamt Bio-Lebensmittelumsatz 14 Mrd. Euro. Niedersachsen ca. 450 Million Umsatz in 2006. O & G & K machen 50% der Biofrischware. Ausgabenanteile im Frischebereich, Sep. 2005 bis Aug. 2006. Gesamtmarkt.

oriole
Download Presentation

Der Bio-Markt in Deutschland Wachstum ohne die Erzeuger ?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Der Bio-Markt in DeutschlandWachstum ohne die Erzeuger ? Stand Dezember 2006

  2. EU 25 Gesamt Bio-Lebensmittelumsatz 14 Mrd. Euro

  3. Niedersachsen ca. 450 Million Umsatz in 2006

  4. O & G & K machen 50% der Biofrischware Ausgabenanteile im Frischebereich, Sep. 2005 bis Aug. 2006 Gesamtmarkt Bio *ohne Direktvermarktung ZMP-Analyse 2006 auf Basis des GfK-Haushaltspanels, vorläufige Daten

  5. Wachstum bei Bio-Frische Veränderung in %Jan-Aug 06 gg. Jan-Aug 05 Ausgaben in Mio. Euro Bio-Frische 525,5 604,8 710,4 *ohne Direktvermarktung ZMP-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel

  6. Bio-Gemüse: Möhren dominieren Veränderung in %Jan-Aug 06 gg. Jan-Aug 05 Menge in Tsd. t Bio-Frischgemüse 47,7 59,0 68,0 ZMP-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel

  7. Bio-Obst: Bananen sind der Verkaufsrenner Veränderung in %Jan-Aug 06 gg. Jan-Aug 05 Menge in Tsd. t Bio-Frischgemüse 30,4 45,7 72,5 ZMP-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel

  8. Nordosten und Süden stark im Öko-Landbau Fläche in % ZMP-Analyse 2006 auf Basis des GfK-Haushaltspanels, vorläufige Daten

  9. Flächenumstellung: wenig Zuwachs Fläche in 1000 ha ZMP-Analyse 2006 auf Basis des GfK-Haushaltspanels, vorläufige Daten

  10. Erzeugung wächst langsamer als der Markt • Schlechte Erfahrungen mit BSE Boom • Niedriges Preisniveau (Überschüsse, Importkonkurrenz) • Politische Signale verunsichern • Rückläufige Umstellungsförderung / Umstellungsrisiko • pos. Signale auf dem konventionellen Markt / Energie Rohstoffverknappung, Erholung der Erzeugerpreise Steigerung der Importmengen

  11. Entwicklungstendenzen: • Bio-Umsatz wird weiter wachsen, aber langsamer • Innovationen werden das weitere Wachstum bestimmen • Verbraucherpreise gehen zurück, trotz Knappheit • Werden die Erzeugerpreise diesem Trend folgen ? • LEH/NK-Händler verlangen Preiszugeständnisse • Absatzsicherheit durch Verbandsmitgliedschaft ! • Sicherheit und Herkunft rücken in den Fokus ?

  12. Kontakt: ZMP GmbH Bonn Dipl.-Ing.agr. Markus Rippin Referent Ökologischer Landbau Rochsstr. 2 53123 Bonn Markus.Rippin@ZMP.DE www.zmp.de/oekomarkt

More Related