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Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014. Ralph Busch (Vorsitzender) Frank Orthen (stellvert.Vorsitzender) Elvira Trunau. Diese Präsentation soll Ihnen. den Ablauf der Wahl und die Wahlgrundsätze erklären, mögliche Fehlerquellen aufzeigen und

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Presentation Transcript


  1. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 Ralph Busch (Vorsitzender)Frank Orthen (stellvert.Vorsitzender)Elvira Trunau Diese Präsentation soll Ihnen • den Ablauf der Wahl und • die Wahlgrundsätze erklären, • mögliche Fehlerquellen aufzeigen und • zum Wählen motivieren.

  2. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 Sie wählen 3 Gremien: 1. Örtlicher Personalrat (ÖPR) Zahl der zu wählenden Mitglieder: 23 Gruppe der Beamten 20 Sitze 20 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 3 Sitze 3 Stimmen

  3. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 2. Bezirks-Personalrat (BPR) 11 Mitglieder Gruppe der Beamten 9 Sitze 9 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 2 Sitze 2 Stimmen 3. Haupt-Personalrat (HPR) 19 Mitglieder Gruppe der Beamten 17 Sitze 17 Stimmen Gruppe der Arbeitnehmer 2 Sitze 2 Stimmen

  4. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 Sie erhalten: • das Merkblatt zur Briefwahl • die Erklärung zur Briefwahl • den Wahlbriefumschlag Bitte gleich ausfüllen …und unterschreiben

  5. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 die Beamten erhalten: • Stimmzettel in XXL • mit den Stimmzettelumschlägen Hauptpersonalrat (HPR) Bezirkspersonalrat (BPR) Örtlicher Personalrat (ÖPR)

  6. Informationen des Örtlichen Wahlvorstands zur Personalratswahl 2014 die Arbeitnehmer erhalten: Stimmzettel und Wahlumschläge in anderen Farben … und müssen auch nur 2 oder 3 Stimmen verteilen …, da es wegen der geringeren Beschäftigtenzahl auch weniger Sitze für die „Angestellten“ in den Gremien gibt.

  7. Wie wird gewählt ? Die meisten Wähler trennen den Stimmzettel für einen Wahlvorschlag ab und kreuzen auf diesem an. Beispiel 1 und 2 Manche Wähler lassen die Stimmzettel zusammen und kreuzen KandidatInnen auf mehreren Wahlvorschlägen an. Beispiel 3

  8. Wie wird gewählt ? einfachste Möglichkeit: Sie geben einenStimmzettel ab. ÖPR: Gruppe Beamte – 20 Stimmen Wahlvorschlag 1:Gewerkschaft/Verband A Wird kein Kandidat angekreuzt, erhalten die ersten 20 auf dieser Liste jeweils eine Stimme.

  9. Wie wird gewählt ? 2.Möglichkeit: Sie geben einenausgefüllten Stimmzettel ab. ÖPR: Gruppe Beamte – 20 Stimmen Wahlvorschlag 1:Gewerkschaft/Verband A Sie verteilen bis zu 3 Stimmen je Bewerber. (Kumulieren) 1 3 Zusammen höchstens 20 Stimmen. x X = 1 Stimme zusätzliche Möglichkeit: 2 Sie übernehmen Bewerber aus anderen Listen. (Panaschieren) 2 Metzger, Martina

  10. Wie wird gewählt ? 3.Möglichkeit: Sie geben mehrereausgefüllte Stimmzettel ab. Sie verteilen wieder bis zu 3 Stimmen je Bewerber. Wahlvorschlag 1:Gewerkschaft/Verband A Wahlvorschlag 2:Gewerkschaft/Verband B 1 3 Achtung: Bei mehr als der Höchstzahl der Stimmen ist diese Stimmabgabe ungültig und alle Stimmen sind verloren!!! x Zusammen höchstens 20 Stimmen. x 3 2 2 1

  11. Stimmzettel ÖPR Stimmzettel BPR Stimmzettel HPR ÖPR BPR HPR Diese Stimmzettelumschlägenicht zukleben! Briefwahl-erklärung Vollständig ausgefüllt ! Wahlbriefzukleben ! Wahlbrief mit Namen und Schule versehen

  12. Das Wahlgeheimnis ist gewährleistet! DieWahlbriefemüssen verschlossen abgegeben werden, ... werden am 20. Mai 2014 im Wahlbüro - Realschule Neckargemünd - in öffentlicher Sitzung geöffnet; Zuerst wird die Briefwahlerklärung überprüft und Stimmabgabe vermerkt. Anschließend sofortiges Einwerfen der Stimmzettelumschläge in die verschlossenen Wahlurnen. Für die Auszählung werden Wahlhelfer gesucht. Etwa 20 Personen pro Tag. 20. / 21. / 22. Mai jeweils - 8:00 bis ca. 16:00 Uhrwww.rs-ngd.de/PR-Wahl2014

  13. Termine

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