1 / 28

Grundzüge

Informationsabend am 7. Juli 2008. Grundzüge. 1 Grundlagen/ Rahmenbedingungen 2 Fächerwahl/Belegung 3 Qualifikation/Abitur 4 Seminare. Bologna-Prozess. Grundlagen/Rahmenbedingungen. Internationalisierung. Globalisierung. Veränderungen in der Arbeitswelt. Strukturwandel.

orrick
Download Presentation

Grundzüge

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Informationsabend am 7. Juli 2008 Grundzüge 1 Grundlagen/ Rahmenbedingungen 2 Fächerwahl/Belegung 3 Qualifikation/Abitur 4 Seminare

  2. Bologna-Prozess Grundlagen/Rahmenbedingungen Internationalisierung Globalisierung Veränderungen in der Arbeitswelt Strukturwandel neue Technologien Demo-graphischer Wandel „G8-Turboabitur“ KMK-Beschlüsse

  3. Grundlagen/Rahmenbedingungen breite Allgemeinbildung, Stärkung der Kernfächer Möglichkeiten für individuelle Schwerpunktsetzung vergleichbare Qualitätder Abschlüsse • Abitur (KMK-Vorgaben): • drei Aufgabenfelder • vier oder fünf Abiturfächer • eines oder zwei davon mündlich • mindestens zwei der Fächer D, M, Fs im Abitur

  4. Grundlagen/Rahmenbedingungen

  5. Grundlagen/Rahmenbedingungen Erwartungen an die Abiturienten:

  6. Grundlagen/Rahmenbedingungen Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit fächerüber-greifende Abstimmung Handlungs-orientierung

  7. Grundlagen/Rahmenbedingungen Bayerische Abiturprüfung: • fünf Abiturfächer (drei schriftlich, zwei mündlich) • verpflichtend: Deutsch, Mathematik, Fremdsprache • ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Bayerische Stundentafel / Lehrpläne: • Aufhebung der Differenzierung in Grund- und Leistungskurse • Beibehaltung des breiten Fächerkanons • Betonung der Vernetzung mit der Mittelstufe • Einführung von Seminaren

  8. Grundlagen/Rahmenbedingungen P-Seminar W-Seminar Praxisorientiertes Arbeiten wissenschaftsorientiertes Arbeiten Projekt im Kontakt mit der Arbeits-welt Seminar-arbeit Berufswelt- und Berufswahl-kompetenz Fach- und Methodenkom-petenz für die Hochschule

  9. Fächerwahl/Belegung • * 3: Nw2 • 4: Fs2 • ** Fortführung als Profil möglich • (z. B. spätbeg. Fremdsprache)

  10. Sprachliches Profil: Fächerwahl/Belegung

  11. Sprachliches Profil (spätbeginnende Fremdsprache): Fächerwahl/Belegung

  12. Wirtschaftswissenschaftliches Profil (WSG-W): Fächerwahl/Belegung

  13. Sozialwissenschaftliches Profil (WSG-S): Fächerwahl/Belegung

  14. Qualifikation/Abitur Leistungserhebung (Grundsatz): • pro Halbjahr eine Schulaufgabe + mind. zwei kleine LN • Gewichtung 1:1 (mündlicher Durchschnitt : Schulaufgabe) Leistungserhebung (Besonderheiten): • moderne Fremdsprache: eine (von 4) Schulaufgaben in mündlicher Form (möglichst als Partner- oder Gruppenprüfung) • W-Seminar: je zwei kleine LN pro in 11/1 und 11/2 12/1 Seminararbeit • P-Seminar: mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Sonderregelungen für G/Sk, Kunst, Musik und Sport

  15. Qualifikation/Abitur Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer max. 900 Punkte

  16. Qualifikation/Abitur „alles“ 1 „Streichresultat“ * wenn keine 2. NW belegt wird: 4 HJL in NW1 NEU (Mai 08): zwei Pflichteinbringungen von durchbelegten Nichtabitur-fächern am Ende von 12/2 durch zwei freie Halbjahres-leistungen ersetzbar.

  17. Qualifikation/Abitur Spätbeginnende Fremdsprache Konsequenzen für die Wahl der Abiturfächer! z. B.: Sport (Wirtschaftsinformatik, Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder, Informatik, ..) nicht als Abiturfach möglich, da nur noch eine Einbringung zur Verfügung steht, aber drei benötigt würden! NEU (Mai 08): zwei Pflichteinbringungen von durchbelegten Nichtabiturfächern am Ende von 12/2 durch zwei freie Halbjahresleistungen ersetzbar. (NW1 4 HjL bleibt bestehen)

  18. Qualifikation/Abitur

  19. Qualifikation/Abitur 4. oder 5. Abiturfach („GPR-Fach“) • Religion / Ethik • Geschichte oderGeschichte/Sozialkunde • Wirtschaft und Recht oder Geographie • reine Sozialkunde (nur WSG-S) • Wirtschaftsinformatik (WSG-W) bzw. Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder (WSG-S) nur mündlich 5. oder 4. Abiturfach • Naturwissenschaft • zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend nur mündlich) • Kunst, Musik oder Sport (ggf. mit praktischen Anteilen)

  20. Qualifikation/Abitur Besonderheiten Kunst, Musik, Sport:

  21. Seminare Eckpunkte der Seminare: • Zuordnung zu einem Leitfach(Pflicht- oder Wahlpflichtfach) • parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig • Profilbildung der Schulen (z.B. örtliche Gegebenheiten, Zweige) • Profilbildung des einzelnen Schülers (exemplarische Vertiefung) • eine verantwortliche Lehrkraft (Ein-/Mehr-Lehrer-Modell im P-Seminar) • keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in das Abitur • Konzentration auf methodische Kompetenzen • Qualitätssicherung durch die Schulleitung (insbesondere Vergleichbarkeit der Anforderungen)

  22. Seminare Wissenschaftspropädeutische Seminar • Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten • fachbezogene Methoden und Kompetenzen (regelmäßige Zwischenberichte mit Methodenreflexion) • Anlehnung an Seminarbetrieb der Hochschule • gemeinsame Behandlung eines wissenschaftlichen Rahmenthemas (evtl.: Aktualität, Fachgebiet der Lehrkraft, heterogene Gruppe) • individuelles Anfertigen einer Seminararbeitzu einem Teilbereich, begleitet durch die Lehrkraft • Abschlusspräsentation Alleinstellungsmerkmal des Gymnasiums

  23. Seminare Beispiele für W-Seminare: • Frieden und Gerechtigkeit (Ev) • Literatur des 19./20. Jahrhunderts (D) • Wohnen und Städtebau im Rom der frühen Kaiserzeit (L) • Die industrielle Revolution im Raum xy (G) • Konjunktur und Arbeitsplatz (Wr) • Schwingungen, Wellen, Akustik (Ph) • Immunbiologie (B) • Energie der Zukunft (C) • …

  24. Seminare Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung • Überblick über Studium, Hochschulzugang, Berufsfelder,Bewerbungsverfahren, Ausbildungswege, … • Hilfestellung bei der individuellen Studien- und Berufswahl • anwendungsbezogene Projektarbeit unter Einbeziehungexterner Kontakte ( Projektmanagement) • Selbst- und Sozialkompetenz im Vordergrund (personale Kompetenzen , Zeitmanagement, Teamarbeit, …) • individuelle Projektbeiträge, gemeinsames Projektziel

  25. Seminare kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute Hochschulen externeKontakte Freiberufler Kliniken kirchliche Einrichtungen soziale Einrichtungen Vereine und Verbände Behörden

  26. Seminare Beispiele für P-Seminare: • Organisation eines Begegnungstages mit newgames (Rk) • Medizinethik (Ev) • Szenische, musikalische und malerische Gestaltung zu Ovids Metamorphosen (L) • Augsburg 200 Jahre bayerisch (G) • Planspiel „Unternehmensgründung“ (Wr) • Eine Wetterstation für unsere Schule (Ph) • Wahrnehmung - Wirklichkeit – Medienwelten (Ku) • …

  27. Seminare Veränderte Schülerrolle: • Vom „Konsumieren“ … • zum selbstständigen Beschaffen notwendiger Informationen • zum aktiven Mitgestalten • zur Mitarbeit im Team • zur Übernahme von Verantwortung für das Gesamtergebnis • Lernen von Eigenverantwortung

  28. Information Informationen: • Internet–Portal des Ministeriumswww.gymnasiale-oberstufe-bayern.de • Lehrkräfte des CVG

More Related