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Unser Jahresrückblick 2006

Unser Jahresrückblick 2006. Alle Jahre wieder wünschen wir euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Doch dieses Jahr feiern wir im Vergleich zu den letzten Jahren mal richtig mit viel Schnee, aber dazu später.

ossie
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Unser Jahresrückblick 2006

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Presentation Transcript


  1. Unser Jahresrückblick 2006 Alle Jahre wieder wünschen wir euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Doch dieses Jahr feiern wir im Vergleich zu den letzten Jahren mal richtig mit viel Schnee, aber dazu später. 2005 war‘s wirklich familiär bei uns in Bierbergen mit den Großmüttern und Norbert. Drinnen war‘s warm und draußen schön kalt. Gerade richtig um mit den Kindern in den Skiurlaub zu fahren.

  2. Oh, wie schön waren 60 cm Neuschnee, auch wenn Lottas Skilaune bei –18°C zeitweise etwas eingefroren war. Zum Glück war dies auch keine Temperatur für unseren arabischen Mitreisenden, welcher ihr bei heißer Schokolade die arabische Schrift näherbrachte, was Lotta kommentierte wie folgt: “ Schreibschrift kann ich ja noch nicht lesen!!!“ Silvester haben wir wie im Vorjahr mit HöferReisen in St. Anton – oh halt – in Klösterle bei St. Anton verbracht.Vieles war ganz schön doch dieses Jahr fahren wir ohne Gruppe...

  3. Bad Sachsa – ein Tiefschneetraum im Harz So einen herrlichen Winter hatten wir selten! Mit Fin habe ich jede Möglichkeit genutzt um auf die Bretter zu kommen. Einen Samstag hatten wir so viel Schnee, das ich von morgens bis nachmittags im Wald und auf der Piste Tiefschnee fahren konnte. Ein Feeling wie in den Alpen. Auch Fin war wirklich begeistert! Lotta blieb meistens zu Hause... „Es ist mal schön, auch die Hütten kennen zu lernen.“ Zitat Lotta vom 30.1.06 nach dem Skiwochenende in Bad Sachsa. ...leider ist die Auswahl auf eine Hütte und ein Restaurant beschränkt, drum kam bei Lotta schnell die Langeweile auf.

  4. Leben in einer anderen Welt Lottas einzige und letzte Balettaufführung fand im Hildesheimer Audimax statt. Der Saal war ausgebucht. Lotta hat es viel Spaß gemacht, trotzdem war sie fest entschlossen mit dem Baletttanz auf- zuhören zum größten Leid ihrer Oma Gü.

  5. Harte Arbeit im Frühjahr Während ich bei 25°C in Italien in Lignano Pineta auf einem Bildhauersymposium an der Adria hart zur Sache gehe, spielen die Bauern in Bierbergen Cross Compliance und üben die Abwehr von Cross Checks. Berit und die Kinder genießen den schönen Alltag und das ... Wetter.

  6. Das Wetter ist nie schlecht,höchstens die Kleidung... Das gute Wetter habe ich in Italien gelassen, wie hier zu sehen bei Fins Vereinsmeisterschaft (lk.), die an dem Tag leider abgebrochen werden musste. Zum Pfingsthofcamp (re.) kamen zahlreich unsere Studienfreunde aus ganz Deutschland, doch nur die harten schliefen im Garten. Das nächtliche Lagerfeuer und der Holunderlikör von Volker ließen uns bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht erstarren. Die 3-Tage- Feier war trotzdem ein voller Erfolg und will wiederholt werden!

  7. 1. Bierberger Foto- und Zeichenkurs mit Gerlinde und Michael Der Jahrhundertsommer beginnt mit den Kursen von Michael und Gerlinde. 18 Teilnehmer erkunden eine Woche lang jede Ecke des Hofes und des Dorfes und entdecken Stellen auf unserem Hof, die ich die letzten 4 Jahre noch nicht entdeckt habe. Die Ergebnisse waren wirklich beachtlich.

  8. Was unterscheidet Föhr von Obertauern im August ? Jedenfalls nicht das Wetter! Berit fährt mir zu Liebe gern mit den Kindern nach Föhr(Bild rechts), damit ich in meiner Werkstatt mal richtig was schaffen kann. Das genieße ich mehr als die kühle Nordsee. Auf drängen von Fin und Lotta mussten wir aber dennoch nach Italien fahren, da ich ihnen schon seit längerem den Mund wässrig gemacht habe. ...Jeden Tag Sonne, smaragdgrünes Wasser in Planschbeckentemperatur und leckeres Essen... Doch der Weg war weit, drum machten wir Station in Obertauern unserem Winterurlaubsziel, um Lotta schon einmal an die Hütten und das Hotel zu gewöhnen. Ich genieße gerade den Anblick des schneebedeckten Gamsleiten (2300m) im Hintergrund. Nach einer ausgiebigen Pause auf der Hochalm und anschließender Wanderung zurück ins Tal freuten wir uns auf das wilde Treiben im Skiort. Der Bär war los und es haben sich alle versteckt! So zogen wir denn auch in unsere Höhle. Der Abschied am nächsten Morgen fiel nicht schwer:

  9. Endlich am Ziel Morgens noch bei Selbstmordwetter und 6°C aus Obertauern rausgefahren, an der Werbung von Lignano Pineta vorbei ging es stetig bergab aber mit der Laune bergauf. So erreichten wir die Adria nach ca. 2 Std. und 20° Temperaturunterschied. Welch eine Erleichterung, nur hatten wir noch keine Unterkunft gebucht. Im Gegensatz zu ihrer Partnerstadt Obertauern waren in Lignano nicht nur alle Hotels geöffnet, sondern auch ausgebucht. So fuhren wir von Agentur zu Agentur, um eine Herberge für die Nacht zu finden. Natürlich hatten wir Glück, doch wählerisch konnten wir nicht sein. So bezogen wir für einige Tage eine höchst mittelmäßige Ferienwohnung zu einem touristisch günstigen Preis. Nun gut, es sollte nicht für immer sein und in Italien braucht man eigentlich nur ein Bett und einen Tresor, den wir allerdings erst in unserer 2. Unterkunft gefunden haben. Ich meinte natürlich Tresörchen, denn mein Fotoapparat passte beim besten Willen nicht hinein. Im Loco Loco Hier unsere neue 12 m Jacht nach der Jungfernfahrt.

  10. Kurznachrichten • Bertrams bekommen Nachwuchs und haben außer einem Dachs neuerdings auch zwei lebende Kaninchen, Snoopy und Dragonie. • Richtigstellung: Es gab Leute nach dem letzten Jahresrückblick, die glaubten, wir hielten uns einen Dachs im Keller. Das stimmt nur bedingt, denn unser Dachs ist ein Blockheizkraftwerk! Wer mehr dazu wissen will, der kann uns gern anrufen. • Marc feiert mit seinen Mitschülern 20 jähriges Abi. Im Chemie Hörsaal hat sich wirklich gar nichts verändert. Nicht einmal die persönlichen Markierungen unter den Bänken. • Bierberger Künstler tauft fremdes Auto, jedoch war die Besitzerin nicht erfreut und verlangte Schadensersatz. Spießer! • Lotta beginnt freiwillig mit dem Geigenunterricht während ihr Vater die edlen Instrumente zu Skulpturen aufwertet. • Mit unserem Haus ging es wieder aufwärts und zwar um 3cm an der Nordostecke. Jetzt hoffen wir, das wir zum Lüften in den nächsten Jahren nur noch die Fenster benutzen. Auch die Dunkelkammer im ersten Stock ist jetzt nicht nur nachts dunkel. • Dieses Jahr feiern wir erstmals Weihnachten im Skiurlaub. Wie es war erfahrt ihr in einem Jahr oder früher. Wir wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch.

  11. Und Tschüss.

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