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Ulrike Dreßler-Uetz Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 13. September 2012

Das Stadtentwicklungskonzept der Stadt Ludwigsburg GIZ- Studienreise in Deutschland für Führungskräfte der Verwaltung ukrainischer Pilotstädte. Ulrike Dreßler-Uetz Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 13. September 2012. Warum nachhaltige Stadtentwicklung?. Klimawandel

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Ulrike Dreßler-Uetz Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 13. September 2012

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Presentation Transcript


  1. Das Stadtentwicklungskonzept der Stadt LudwigsburgGIZ- Studienreise in Deutschlandfür Führungskräfte der Verwaltung ukrainischer Pilotstädte • Ulrike Dreßler-Uetz • Referat Nachhaltige Stadtentwicklung • 13. September 2012

  2. Warum nachhaltige Stadtentwicklung? • Klimawandel • Wirtschaftskrise und Globalisierung • Demografischer Wandel • Ressourcenknappheit • Zukunft der Stadtgesellschaft •  Nachhaltige Stadtentwicklung

  3. Fragen an die Zukunft

  4. „Chancen für Ludwigsburg“ – partizipativer Prozess • Start des Prozesses 2004 • Leitsätze und Ziele • 11 Themenfelder

  5. Auftaktveranstaltung Dialogsommer Zukunftskonferenz I Zukunftskonferenz 2009 Zukunftskonferenz II Bürgerschaftliche Projekte

  6. Wirtschaft & Arbeit Zusammen- leben von Generationen und Nationen Attraktives Wohnen Mobilität Energie-versorgung Bildung und Betreuung Kulturelles Leben Vitale Stadtteile Grün in der Stadt Vielfältiges Sportangebot Lebendige Innenstadt Die 11 Themenfelder des SEK

  7. Verankerung in den Stadtteilen 2006 SEK Prozess Grundsatz-beschluss Nachhaltiges Verankern des Zielsystems Steuerung über Masterpläne STEP Umsetzung des SEK in Stadtteilentwicklungspläne Eglosheim Neckarweihingen Oßweil Grünbühl- Sonnenberg Poppenweiler Weststadt Oststadt 2013

  8. Bürgerschaftliches Engagement Ökonomie Soziales Kooperation zwischen Wirtschaft u. Verwaltung (PPP) Kooperation zwischen Städten Ökologie Antrieb NSE Referat Nachhaltige Stadtentwicklung • Antrieb/ Weiterentwicklung NSE • Steuerung und Koordination • Vernetzung Ressorts

  9. Umsetzungsstrategie Berichterstattung Evaluierung (Indikatoren) Prüfung der örtlichen Situation Integriertes Nachhaltigkeits- management Umsetzung durch SEK-Masterpläne Weiterentwicklung der strategischen Ziele Beschluss der Leitsätze und Ziele in den 11 Themenfeldern

  10. Strategische Ziele Verknüpfung mit den Daten der Haushaltsplanung Maßnahmen und Aufgaben Zeitziele Arbeitsschritte Federführung + Beteiligte, Abstimmungs- runde Arbeitsstand Öffentlich Vorlagen/ Internet Verwaltungsintern/ Fachbereichsintern Masterpläne als Steuerungsinstrument für NSE (Excel)

  11. KSIS (Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen)Datenbankgestützte Überwachung der Maßnahmen

  12. Indikatoren • Beschluss März 2009 66 Indikatoren= Indikatorenset • Indikatorengestützter Nachhaltigkeitsbericht 2012, in Vorbereitung

  13. Kurzbeschrieb(Beispiel)

  14. Der Indikator im Vergleich zur Zielsetzung Beschreibung Grafik mit Zeitreihe (Entwicklung) Fazit und Ausblick Vergleich der Entwicklung

  15. Zusammenarbeit von Verwaltung und Politik

  16. Partizipation ist ein unverzichtbarer Bestandteil für eine gelingende nachhaltige Stadtentwicklung Teilnehmer der Zukunftskonferenz 2009

  17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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