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GRAMMATIK. Die 4 Fälle. Definition. Mit Hilfe der 4 Fälle wird die Beziehung der Substantive zu den anderen Teilen im Satz ausgedrückt. Im Deutschen gibt es 4 Fälle: Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ. 1. Fall – der Nominativ (Werfall). Grundform dient zur "Nennung“
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GRAMMATIK Die 4 Fälle
Definition Mit Hilfe der 4 Fälle wird die Beziehung der Substantive zu den anderen Teilen im Satz ausgedrückt. Im Deutschen gibt es 4 Fälle: • Nominativ • Genitiv • Dativ • Akkusativ
1. Fall – der Nominativ(Werfall) • Grundform • dient zur "Nennung“ • Fragewörter: Wer? / Was? Beispiel: Der Mann liest ein Buch.Frage: Wer oder was liest ein Buch?Antwort: Der Mann.Der Mann steht also im 1. Fall
2. Fall – der Genitiv(Wesfall) • gibt Zugehörigkeit, Herkunft oder Qualität an • als Attribut gebraucht • Fragewort: Wessen?Beispiel: Der Ball des Kindes liegt auf der Straße.Frage: Wessen Ball liegt auf der Straße ?Antwort: Des Kindes.Des Kindes – steht also im 2. Fall.
3. Fall – der Dativ(Wemfall) • kennzeichnet etwas oder jemanden, dem eine Handlung gilt • Fragewort: Wem?Beispiel: Peter schreibt seinem Vater.Frage: Wem schreibt Peter?Antwort: Seinem Vater.Seinem Vater – steht also im 3. Fall.
4. Fall – der Akkusativ(Wenfall) • beschreibt Bewirktes oder Betroffenes • Fragewörter: Wen? /Was?Beispiel: Er baut ein Haus.Frage: Wen oder Was baut er?Antwort: Ein Haus.Ein Haus – steht also im 4. Fall.