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Experiment Nr. 2 Gefahrensymbole

Experiment Nr. 2 Gefahrensymbole. Allgemein. Allgemein. Allgemein. Allgemein. Allgemein. Von gewissen Stoffen gehen grössere Unfallgefahren aus. Diese werden mit weltweit vereinheit -lichten Gefahren-Kennzeichen bezeichnet.

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Experiment Nr. 2 Gefahrensymbole

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Presentation Transcript


  1. Experiment Nr. 2Gefahrensymbole

  2. Allgemein

  3. Allgemein

  4. Allgemein

  5. Allgemein

  6. Allgemein • Von gewissen Stoffen gehen grössere Unfallgefahren aus. • Diese werden mit weltweit vereinheit-lichten Gefahren-Kennzeichen bezeichnet. • Sie müssen die Gefahren-Kennzeichen kennen. Das heisst auch: Wissen, wie man damit umgeht.

  7. Allgemein • Sie müssen vor dem Experimentieren wissen, welche Stoffe im Experiment welches Gefahren-Kennzeichen haben. • Sie müssen die Gefahren-Kennzeichen und Sicherheitsmassnahmen im Protokoll angeben.

  8. Allgemein Ätzend Vermag Materialien (auch Hände und Augen) aufzulösen.

  9. Allgemein Giftig Diese Stoffe können in geringen Mengen beim Einatmen, Verschlucken oder Berühren mit der Haut akute oder chro-nische Gesundheits-schädenverursachen oder zum Tode führen

  10. Allgemein Gesundheitgefährdend Diese Stoffe können durch Einatmen, Verschlucken oder bei Hautkontakt akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen.

  11. Allgemein Reizend Diese Stoffe können bei Kontakt mit der Haut zu Entzündungen/Reizungen führen.

  12. Allgemein Umweltschädigend Diese Stoffe beein-trächtigen Klima, Tiere, Pflanzen oder Mikroorganismen stärker als dass sie auf den Menschen direkt giftig wirken.

  13. Allgemein Leichtentzündlich Diese Stoffe können sich bei gewöhnlicher Temperatur entzünden, oder bilden mit Wasser eine gefährliche Menge hochentzündlicher Gase.

  14. Allgemein Brandfördernd Diese Stoffe sind in der Regel selbst nicht brennbar, können aber zusammen mit brennbaren Stoffen die Heftigkeit eines Brandes beträchtlich erhöhen.

  15. Allgemein Explosiv Können sehr schnell brennen, auch ohne Luftzugang.

  16. Allgemein Gase unter Druck Hier geht die Gefahr nur von der Lagerung aus. Bei falscher Handhabung des Gefässes können starke Kräfte frei werden.

  17. Laborgeräte • Sie müssen die Namen der wichtigsten Laborgegenstände kennen. • Ordnen Sie die ausgestellten Laborgeräte den Skizzen auf Seite 2 zu. • Überlegen Sie sich, wozu diese Geräte dienen (Funktionen von Seite 3 den Skizzen auf Seite 2 zuordnen).

  18. Laborgeräte

  19. Ordnung • Kontrollieren Sie Ihren Arbeitsplatz:

  20. Ordnung • Kontrollieren Sie Ihren Arbeitsplatz:

  21. Ordnung • Kontrollieren Sie Ihren Arbeitsplatz: • ob alles vorhanden und sauber ist. • Sie werden das ganze Schuljahr an diesem Arbeitsplatz arbeiten. • Wenn Sie den Arbeitsplatz unsauber oder unvollständig verlassen, gibt es einen Mangeleintrag. Für 4 Mangel-einträgegibt es eine Stunde Arrest.

  22. Ordnung • In Ihrer Schubladennische ist nun auch ein Satz Laborgeräte, der nur von Ihnen verwendet wird.

  23. Ordnung • In Ihrer Schubladennische ist nun auch ein Satz Laborgeräte, der nur von Ihnen verwendet wird. • Nehmen Sie nichtsaus anderen Arbeitsplätzen oder Schubladennischen!

  24. Zur Durchführung • Sie haben 7 Experimente als Werkstatt- posten zu Auswahl. • Mindestens 4 Posten müssen Sie durchgehen (Experiment vorbereiten, durchführen und schriftlich auswerten).

  25. Durchführung: Ätzend • Legen Sie Stück Stoff (Baumwolle) in den Trog. • Geben Sie mit der Pipette tropfenweise Schwefelsäure auf den Stoff, so dass Sie den Anfangsbuchstaben Ihres Vornamens schreiben. • Lassen Sie die Schwefelsäure 20 sec. einwirken, dann waschen Sie den Stoff vorsichtig aber ausführlich aus.

  26. Ätzend: Auswertung • Wirkung der Schwefelsäure: ……….……. • Wie würde verdünnte Schwefelsäure wirken ……….…………………....…………

  27. Durchführung: Giftig • Eiweiss und Eigelb trennen. • 10 ml Methanol dazugeben.

  28. Durchführung: Reizend • Legen Sie ein paar Pflanzenblätter oder Gräser in eine Porzellanschale, die halb voll mit Javelwasser gefüllt ist. • Lassen Sie es 15 min. lang einwirken. • Sie kön­nen unterdessen Versuche zu anderen Gefahrensymbolen durchführen. • Beobachten Sie die Veränderungen an den Pflanzen.

  29. Durchführung: Umweltgefährlich • Lösen Sie wenige Kristalle Eisen(II)sulfat in ca. 100 ml Wasser auf. • Lösen Sie wenig KMnO4 in ca. 100 ml Wasser auf. • Sie brauchen zwei PET-Flaschen (Löcher in Deckel, mit Erde gefüllt, mit ca. 100 ml Wasser vorgespült) • Flüssigkeiten durchsickern lassen.

  30. Durchführung: Leichtentzündlich • Metallwanne mit 1 cm hoch Wasser. • Kerzchen in einer Ecke anzünden. • 2 ml Hexan in der anderen Ecke dazu giessen. • Zeit messen bis zur Entzündung. • Achtung: Stichflamme!

  31. Durchführung: Brandfördernd • Formen Sie mit NaNO3 (einen halben Spatel voll) auf dem Korpus einen kleinen Haufen. • Nehmen Sie den Gasbrenner in Betrieb und stellen Sie ihn auf die blaue Flamme ein. • Testen Sie das Natriumnitrat auf Brenn- barkeit, in dem Sie die blaue Flamme auf den Haufen richten.

  32. Durchführung: Brandfördernd • Legen Sie ein kleines Stück Anzündhilfe (Holzknäuel) auf den Korpus und zünden Sie es an. • Wenn es gut brennt (nach ca. 2 min.) streuen Sie einen halben Spatel voll NaNO3 über den Brand.

  33. Durchführung: Explosiv • Flamme vermessen • Schwarzpulver-Päckchen vorbereiten: (Alufolie schon zugeschnitten, Schwarzpulver schon abgewogen) • Draht aufstellen, positionieren • Anzünden, Flamme runterschieben • Abstand nehmen

  34. Entsorgung • Nur die letzte Gruppe muss den Versuch ganz abräumen. • Feststoffe: Abgelöscht in den Abfall. • Flüssigkeiten: Verdünnt in den Ablauf • Baumwoll-Stück: Behalten/Abfall.

  35. Putzen • Arbeitsplatz-Oberfläche • Arbeitsplatz-Laborgeräte (abwaschen und abtrocknen/ausspülen mit dest. Wasser) • Eigene Laborgeräte • Allgemeine Orte (Waagen, Trog ….)

  36. Sicherheitshinweise • Schutzbrille tragen, da viele Gefahrenstoffe vorkommen. • Verbrennungen vermeiden (Abstand halten). • Hautkontakt vermeiden.

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