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Content Sharing - was steckt dahinter? Konzepte und Wettbewerber im Vergleich

Content Sharing - was steckt dahinter? Konzepte und Wettbewerber im Vergleich Dr. Lutz P. Michel und Dr. Lutz Goertz ZWH-Bildungskonferenz 2005, 21.10.2005 in Neuss. Qualifikations- bedarfs / Berufs- forschung. Standortanalysen. Begleitforschung Evaluation. Medienberufe.

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Content Sharing - was steckt dahinter? Konzepte und Wettbewerber im Vergleich

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Presentation Transcript


  1. Content Sharing - was steckt dahinter? Konzepte und Wettbewerber im Vergleich Dr. Lutz P. Michel und Dr. Lutz Goertz ZWH-Bildungskonferenz 2005, 21.10.2005 in Neuss

  2. Qualifikations- bedarfs / Berufs- forschung Standortanalysen BegleitforschungEvaluation Medienberufe Arbeitsmarkt-forschung E-Learning Über MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung ist seit 1996 beratend und forschend tätig für Ministerien, Institutionen und Unternehmen. Folgende Kompetenzfelder werden dabei abgedeckt:

  3. Von uns für Sie www.lernet.info

  4. Der Trend: Aufbau von Content Sharing-Marktplätzen • Verstärkter Bedarf von Trainern und Dozenten nach Lernmodulen zur Integration in eigene Lernmaterialien • Verstärktes Interesse von E-Learning-Nutzern am informellen Lernen • Wunsch der Produzenten nach Zweitverwertung • Markt für Lerninhalte sehr intransparent - Wunsch nach „One-Stop-Shop“

  5. Zentrale Begriffe 1: Content Syndication • In general, syndication is the supply of material for reuse and integration with other material, often through a paid service subscription. (Quelle: http://searchwebservices.techtarget.com/sDefinition/0,,sid26_gci498311,00.html)

  6. Zentrale Begriffe 2: Reusable Learning Objects • Jede digitale Lernressource, die genutzt werden kann, um das Lernen zu unterstützen(Dr. David Wiley, Assistant Professor of Instructional Technology at Utah State U.) • Lassen sich flexibel auf Zielgruppen abstimmen • Sind durch „Metadaten“ hinterlegt

  7. Zentrale Begriffe 3: Content Sharing • im wörtlichen Sinne: Austausch von digitalen Bildungsinhalten • die Integration von digitalen Lerninhalten mehrerer rechtlich unabhängiger Anbieter zu einem neuen, in sich geschlossenen Bildungsinhalt • die Nutzung des neu entstandenen Bildungsinhalts durch mehrere Kunden - sei es als Vermarkter, als Verwerter oder als Endabnehmer

  8. Die „Content Sharing Maschine“

  9. Vollständiges Prozessmodell Content Sharing im E-Learning Service Didaktisches Modell Qualitäts- kontrolle Produktion und Angebot Module Kurse Distribution Angebots-infrastruktur Markt-Exploration

  10. Überblick über Content Sharing Initiativen LERNET-Content Sharing EducaNext ContentForum Lernmodule.net Edu.Exchange Webkolleg NRW Belle (Canada) Merlot (USA)

  11. Überblick über Content Sharing-Initiativen LERNET-Content Sharing EducaNext ContentForum Lernmodule.net Edu.Exchange Webkolleg NRW Belle (Canada) Merlot (USA)

  12. LERNET-Projekt Content Sharing • Als Weiterbildner und Bildungsbeauftragter im Anwenderunternehmen kann man einzelne Lernmodule kaufen. • Lernmodule werden so aufbereitet, dass sie zueinander passen („Sharefähigkeit“, Metadaten) • Autoren können ihre Lerninhalte auf dem Content-Sharing-Marktplatz einstellen

  13. LERNET-Projekt Content Sharing • weitere Informationen (mit einführendem Film):www.contensharing.com

  14. wird durch Content-Sharing-Institution durchgeführt/kontrolliert wird durch externe Akteure ausgeführt Prozessmodell für LERNET Content Sharing Qualitäts- kontrolle Didaktisches Modell als Leitfaden Service (Produktion)* u. Angebot Module undKurse Distribution Markt-Exploration Angebots-infrastruktur * nicht Fördergegenstand. Grundlagen für die Produktion von contentsharing-fähigen Modulen/Kursen werden mit dem Forschungsprojekt gelegt.

  15. Screenshot: EducaNext - Hochschulportal (ehemaliges EU-Förderprojekt) http://www.educanext.org

  16. wird durch Content-Sharing-Institution durchgeführt/kontrolliert wird durch externe Akteure ausgeführt Prozessmodell Content Sharing für EducaNext Service Qualitäts- kontrolle(Metadaten) Didaktisches Modell Distribution Produktion AngebotModule Angebots-infrastruktur (Links) Markt-Exploration

  17. Screenshot: Lernmodule.net - Homepage http://www.lernmodule.net

  18. Screenshot: Schritte zu einem exemplarischen Lernangebot auf Lernmodule.net II/V http://www.lernmodule.net

  19. Screenshot: Schritte zu einem exemplarischen Lernangebot auf Lernmodule.net IV/V http://www.lernmodule.net

  20. Screenshot: Schritte zu einem exemplarischen Lernangebot auf Lernmodule.net V/V http://www.lernmodule.net

  21. wird durch Content-Sharing-Institution durchgeführt/kontrolliert wird durch externe Akteure ausgeführt Prozessmodell Content Sharing für Lernmodule.net Service Qualitäts- (Selbst-) kontrolle Didaktisches Modell Distribution Angebot von Modulen Angebots-infrastruktur Markt-Exploration

  22. Screenshot: Das BELLE-Projekt in Kanada - Prototypisches Learning Object Repository (2000-2002) http://belle.netera.ca

  23. wird durch Content-Sharing-Institution durchgeführt/kontrolliert wird durch externe Akteure ausgeführt Prozessmodell Content Sharing für Belle (Canada) Service Qualitäts- (Selbst-) kontrolle Didaktisches Modell Distribution AngebotModule Angebots-infrastruktur Markt-Exploration

  24. Screenshot: MERLOT - eine US-Initiative MERLOT ist ein offenes und kostenfreies Repository. Hier können Studenten und Hochschulmitarbeiter ihre Lehr-/Lerninhalte einstellen. Die Lernmaterialien können mit Anmerkungen zum Schwierigkeitsgrad/ Zielgruppe versehen werden. Nutzer haben die Option die Lernmaterialen zu bewerten: Brauchbarkeit, Usability u.a.. . http://www.merlot.org/Home.po

  25. wird durch Content-Sharing-Institution durchgeführt/kontrolliert wird durch externe Akteure ausgeführt Prozessmodell Content Sharing für Merlot (USA) Service Qualitäts- kontrolle Didaktisches Modell Distribution Produktion und AngebotModule Angebots-infrastruktur Markt-Exploration

  26. Überblick über Content Sharing international • USA: Content Sharing-Aktivitäten weitestgehend auf die Entwicklung und Nutzung digitaler Bibliotheken.. • Kanada: Content-Sharing-Initiativen, konzentrieren sich stärker auf die Entwicklung von Technologien für den Austausch von Lernobjekten. • EU: Initiativen in der Mehrzahl von Schul- und Bildungsministerien oder Hochschulen aufgelegt wurden.

  27. Fazit: „Bildung neu managen“ - Erfolgskriterien • Der Erfolg von interaktiven Bildungsanwendungen ist geknüpft an: • Modularisierung • Shareability • Re-Authoring • Qualität • Automatisierung • Metadaten • Transparenz • Einfachheit der Prozesse

  28. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit (Kontakt: www.mmb-institut.de) MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung

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