1 / 11

Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen.

Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen. Es unterstützt alle datenverarbeitungstechnischen Aufgaben eines Handelsunternehmens. Warenwirtschaftssysteme können zentral im Unternehmen oder dezentral für unterschiedliche Filialen eingesetzt werden.

rangsey
Download Presentation

Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen. • Es unterstützt alle datenverarbeitungstechnischen Aufgaben eines Handelsunternehmens. • Warenwirtschaftssysteme können • zentral im Unternehmen oder • dezentral für unterschiedliche Filialen eingesetzt werden

  2. Ziele des Einsatzes von WWS: • Kontrolle des Warenflusses durch artikelgenaue Warenein-gangs- und –ausgangserfassung • Nachfragegerechte Sortimentsgestaltung • Beschleunigung des Verkaufs • Reduzierung der Lagerbestände • Rationalisierung des Bestellwesens • Optimierung der Kalkulation und Preisgestaltung • Information / Daten mit folgenden Anforderungen liefern: • Sie sollen aktuell sein, um auch kurzfristige Reaktionen zu ermöglichen. • Sie müssen jederzeit verfügbar sein. • Sie müssen genau sein, damit der Erfolg oder Misserfolg innerhalb eines Sortimentes erkennbar wird. • Sie müssen beliebig aufbereitet werden können, damit individuelle und/oder kurzfristige Auswertungen möglich sind.

  3. Komponenten eines WWS • Disposition • Einkauf • Lager • Verkauf • Kassensysteme • Rechnungswesen • Auswertungen • Produktpolitik, Marketing • Filialmanagement • Bestands- und Bedarfsplanung • Terminierung • Bestellvorschläge • Bestellübermittlung und Bestellüberwachung • Wareneingang • Eingangskontrolle • Warenauszeichnung, • Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung • Rahmenverträge über Artikel, Menge, Zeit, Konditionen • Bestandsführung und –bewertung • Lagerortverwaltung • Umlagerungen • Inventur • Kommissionierung • Verkaufsdatenerfassung • Kassenabrechnung • Fakturierung • Finanz- und Anlagenbuchhaltung • Kostenrechnung • Verkaufs- und Bestandsübersichten • kurzfristige Erfolgsrechnung • ABC-Analysen • Sortimentsgestaltung • Konditionenverwaltung • Preisbildung • Aktionen executiveinformationsystem - Führungsinformationssystem

  4. WWS & Datenbanken & Hardware Dolormin Extra

  5. Bitte Text übernehmen • CRM - Customer Relationship Management • dt. Kundenbeziehungsmanagement • ist der Oberbegriff für das Gestalten von Kundenbezie­hungen mit dem Ziel der langfristigen Kundenbindung. • CRM verbindet alle kundenbezogenen Abläufe in Marketing, Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung und Entwicklung. • Zielsetzung von CRM ist dabei die Schaffung von Vorteilen auf Kunden- und Lieferantenseite.

  6. Bitte Text übernehmen • Supply Chain Managementsystem (SCM) • dt. Lieferkettenmanagement • Mit SCM sollen die Lieferketten von zusammenarbeitenden Unternehmen ausgebaut werden. • Durch die Einbeziehung aller Partner in der Lieferantenkette können Angebot und Nachfrage über Unternehmensgrenzen hinweg abgeglichen werden. • Lagerhaltung und Materialverbrauch lassen sich verbessern sowie die zugehörigen Kosten reduzieren. • Mit einem Blick auf den Bildschirm können alle Geschäftspartner feststellen, wie sich entsprechend den Voraussagen der Bedarf an Waren entwickelt und ihre eigene Produktion darauf einstellen. radio-frequencyidentification „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“

  7. Customer Relationship Management am Beispiel „Amazon“

  8. radio-frequencyidentification „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“

  9. Bitte Text übernehmen • Enterprise ResourcePlanning • dt. Planung [der Verwendung] der Unternehmensressourcen (~U. -Hilfsmittel) • bezeichnet man allgemein Software für die Verarbeitung aller Unternehmensdaten (Beschaffung, Produktion, Auftragsbearbeitung, Personalwesen, Rechnungswesen usw.). • Ein ERP-System ist eine komplexe Anwendungssoftware zur Unterstützung der Ressourcenplanung eines gesamten Unternehmens. • Typische Funktionsbereiche einer ERP-Software sind • Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition, Bewertung), • Produktion, • Finanz- und Rechnungswesen, • Controlling, • Personalwirtschaft, • Forschung und Entwicklung, • Verkauf und Marketing, • Stammdatenverwaltung.

More Related