E N D
1. Selbstorganisation geometrischer Strukturen: Phyllotaxis
2. Beispiel für distiche Blattstellung:Junger Ahorn Die Abstände zwischen den Zweigansätzen und die Zweige selbst werden nach oben immer kleiner (sog. dekussierte Blattstellung).Die Abstände zwischen den Zweigansätzen und die Zweige selbst werden nach oben immer kleiner (sog. dekussierte Blattstellung).
3. Selbstorganisation geometrischer Strukturen: Phyllotaxis
4. Beispiel für wirtelige/quirlige Anordnung: Echtes Labkraut An einer einzigen Stelle am Spross zweigen 3 oder mehr Triebe (bis zu zwölf) abAn einer einzigen Stelle am Spross zweigen 3 oder mehr Triebe (bis zu zwölf) ab
5. Selbstorganisation geometrischer Strukturen: Phyllotaxis
6. Beispiel für Spiralen: Berberitze
10. Grundlegendes über Fibonacci-Zahlen
17. Modellierung von Pflanzenarchitekturen als Regelanwendungen: L-Systeme Deutscher Biologe, Entwicklung der regelbasierten Systeme ab 1968 gemeinsam mit Premyszlaw Prusinkiewicz (polnischer Informatiker) und Grzegory Rozenberg (Mathematiker).Deutscher Biologe, Entwicklung der regelbasierten Systeme ab 1968 gemeinsam mit Premyszlaw Prusinkiewicz (polnischer Informatiker) und Grzegory Rozenberg (Mathematiker).
18. Grundlagen der L-Systeme
19. 0L und D0L Die „0“ steht hier für kontextfrei (Regelanwendung hängt nicht von der Umgebung ab), „D“ für deterministisch (und natürlich „L“ für Lindenmayer)Die „0“ steht hier für kontextfrei (Regelanwendung hängt nicht von der Umgebung ab), „D“ für deterministisch (und natürlich „L“ für Lindenmayer)
20. Erstes Beispiel: Anabaena Catenula
21. L-System für Anabaena Catenula
22. Visualisierung von L-Systemen: Schildkrötengeometrie
23. Die Schildkröte in Aktion
24. Schildkröten und Büsche
25. Schildkröten und Kräuter
26. Schildkröten und Bäume
27. Schildkröten und Drachen Diese sogenannte Drachenkurve wird bei unendlich hoher Iterationsstufe zu einem echten FraktalDiese sogenannte Drachenkurve wird bei unendlich hoher Iterationsstufe zu einem echten Fraktal
29. Nichtdeterministische L-Systeme: ein Beispiel
33. Vorgehen bei L-Systemen