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Hochwasser 2013. Entwicklung& Einsatzschwerpunkte. Foto: LFV Tirol. Auslöser. Wetterlage Tiefdruckgebiet in der Adria + Mittelmeertief über Nordafrika = 6 Tage Dauerniederschlag > Extreme Hochwassersituation an der deutschen und österreichischen Donau (und ihren Zubringern).
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Hochwasser 2013 Entwicklung& Einsatzschwerpunkte
Wetterlage Tiefdruckgebiet in der Adria + Mittelmeertief über Nordafrika = 6 Tage Dauerniederschlag > Extreme Hochwassersituation an der deutschen und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013 Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni) Quelle: http://www.lebensministerium.at
Wie entstand das Donauhochwasser? • Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau und dem Inn aus Bayern • 100 jährliches Hochwasser der Großache(T), Salzach und Saalach (Sbg) • Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau > Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal auftraten
Hochwasserverlauf • „von Westen nach Osten“ • Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich • Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem entlang der Donau • Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der Wassermassen abfangen • Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr • Ab 03. Juni 2013 • „Entspannung“ im Westen ABER • Verschärfung der Lage entlang der Donau
Ab 02. Juni 2013 • Einberufung von VeOs in das BMI • Regelmäßige Lageberichte aller Responder • Feuerwehr • Rotes Kreuz • Polizei/ BMI • Bundesheer • Wasserrettung
Aktivierung der KHD Reserven weitgehend nicht notwendig • Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend) • Einheiten aus der Steiermark in Salzburg • Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland • Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Schnittstellen auf Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick ÖBFV EU/ EUCP BM.I NATO/ PFP ASBÖ II/ 13 ÖRK Staaten mit bilateralen Hilfeabkommen EKC Nat. Kat-Schutz Int. Kat-Schutz ÖBH
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen und die Rolle des Journaldienstes BM.I EKC ÖBFV Journaldienst Vertritt österr. Feuerwehren unterstützt Journaldienst Stehen in enger Verbindung ÖBFV GenSek Nationale und internationale Lageberichte Landesfeuerwehrverbände
Ereignis ERC AT MS verständigt sendet Request GenSek EUCPM ÖBFV Journaldienst EKC (BM.I) verständigt läuft auf Greift in Abstimmung mit LFV zurück auf Pool Entsendung/ Ressourcen Alarmierung Landesfeuerwehrverbände
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