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Salatbaubetrieb in Holland. Entwicklung von Hydrokultur für Kopfsalate. Auslandsexkursion der HLFS Elmberg 2010 Salatbaubetrieb in Schipluiden (südlich von Den Haag). Die beiden Betriebsleiter forschen an einer Methode, Kopfsalat in Hydrokultur zu ziehen.
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Salatbaubetrieb in Holland Entwicklung von Hydrokultur für Kopfsalate
Auslandsexkursion der HLFS Elmberg 2010Salatbaubetrieb in Schipluiden(südlich von Den Haag)
Die beiden Betriebsleiter forschen an einer Methode, Kopfsalat in Hydrokultur zu ziehen. Bisher wird der Großteil der Marktproduktion noch auf normalem Erdboden gezogen. Zur Versorgung mit Wasser wird dieses verrieselt. In den Glashäusern ist daher die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Außerdem ist auch die Temperatur hoch, in der kalten Jahreszeit wird geheizt. In der Erde halten sich viele Krankheitskeime und Schädlinge, die bei hoher Luftfeuchtigkeit einen großen Befallsdruck bewirken. Salat aus den Glashäusern muss deshalb immer wieder mit Pestiziden behandelt werden.
Schwimmende Tabletts mit Kopfsalat.Zum Schneiden kann man die Tabletts aus dem Wasser nehmen und auf einem Tisch arbeiten (statt auf den Knien).
In dem Raum mit der Hydrokultur ist die Luft wesentlich trockener, es ist kein Bisschen schwül. – Viele verschiedene Salate werden in diesem Versuch bereits so aufgezogen.