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G ÜNTER EICH 1907~1972. 1907~1933. 1934~1951. 1952~1959. 1960~1972. 影響.
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影響 Seine Hörspiele wirkten in den 50er und 60er Jahren prägend für andere Autoren. Seine einzigartige Fähigkeit, mit angedeuteten Worten in der Technik der Rückblende und Einblendungen ein Hörspiel zu gestalten, hat ihm viele Bewunderer und Auszeichnungen gebracht. Es gelingt ihm, das Seelenleben seiner Akteure transparent zu machen. Außerdem sind seine Hörspiele spannend und aussagekräftig und dringen in das Reich der Phantasie, durch Worte, Geräusche, Musik, durch laut und leise. Ein Erlebnis. Günter Eich wurde für sein Hörspiel "Träume" 1951 mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
WERKE 1. Träume 2. Die Mädchen von Viterbo
Ilse Aichinger Aichinger, Ilse, *1.11. 1921 Wien, Schriftstellerin. Bekam als Tochter einer jüdischen Ärztin bis 1945 keinen Studienplatz und begann erst nach Kriegsende ein Medizinstudium, das sie jedoch bald abbrach, um den autobiographischen Roman "Die größere Hoffnung" (1948) abzuschließen, nachdem sie mit ihrem Essay "Aufruf zum Misstrauen" (in "Plan" 1946) erstmals Aufsehen erregt hatte.
Ilse Aichinger 1949/50 arbeitete sie als Verlagslektorin, ab 1951 stand sie in Verbindung mit der "Gruppe 47" und lernte dort ihren späteren Ehemann, den Schriftsteller G.Eich (1907-1972), kennen. Auch als Hörspielautorin machte sich Aichinger einen Namen. Ihr Werk ist von Sprachskepsis und Vorbehalten gegenüber normativer Realitäts- und individueller Wirklichkeitserfahrung geprägt. Mehrere internationale Literaturpreise, Großer Österreichischer Staatspreis 1995
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