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Gott in (der) Mitte

Gott in (der) Mitte. Gottesdienst der Evangelisch-lutherischen Kreuzkirche Bremerhaven in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremerhaven 14. Oktober 2012. Gospel-Church Chor & Band Leitung: Kerstin Harms Organist: Ilia Bilenko. Begrüßung Konrektor Prof. Feldmeier Stefanie Weissbach.

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Gott in (der) Mitte

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Presentation Transcript


  1. Gott in (der) Mitte

  2. Gottesdienst derEvangelisch-lutherischen Kreuzkirche Bremerhaven in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremerhaven14. Oktober 2012

  3. Gospel-Church Chor & Band Leitung: Kerstin Harms Organist: Ilia Bilenko

  4. Begrüßung Konrektor Prof. Feldmeier Stefanie Weissbach

  5. Gott in (der) Mitte 5

  6. Lied: Ich lobe meinen Gott (LW 45 - 1) • Ich lobe meinen Gott von ganzem • Herzen. Erzählen will ich von • all seinen Wundern und singen • seinem Namen. Ich lobe meinen Gott … • Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in • dir. Halleluja! Ich freue mich …

  7. Lied: Ich lobe meinen Gott (LW 45 - 2) 2. Ich singe meinem Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von seiner Liebe und preisen seine Gnade. Ich singe meinem Gott … Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue mich …

  8. Lied: Ich lobe meinen Gott (LW 45 - 3) 3. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich, dass er alle Menschen in seinen Händen trägt. Ich danke meinem Gott … Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue mich…

  9. Wir freuen uns, Gott an deiner Größe Nach Psalm 8 Wir staunen, Gott, wie wunderbar du bist! Wie herrlich und wie unermesslich groß! Wie gut, dass du der Herr des ganzen Weltalls bist und dass dein Glanz vom Himmel auf die Erde strahlt. Schon wenn ein kleines Kind geboren wird. ist es ein Abglanz deiner Herrlichkeit.

  10. Wir freuen uns, Gott an deiner Größe Nach Psalm 8 Wenn Neugeborene ihre Stimm‘ erheben, dann freun wir uns an deiner Macht. Wie kümmerlich ist alle Menschenmacht dagegen! Seh ich den Himmel, deiner Finger Werk, und die Gestirne, von deiner Hand gemacht: so staune ich. dass du dich um uns kleine Menschen kümmerst, Wer sind wir denn, dass wir dir lieb und wichtig sind?

  11. Wir freuen uns, Gott an deiner Größe nach Psalm 8 Ja, mehr: An deiner Göttlichkeit hast du uns Teil gegeben, mit Macht und Himmelswürde uns beschenkt. Du gabst uns Freiheit, diese Erde zu gestalten, und alles, was hier lebt, hast du uns anvertraut. Wie bist du voller Großmut, Gott! Wie gut für uns, wenn wir mit dir verbunden sind.

  12. Gospel-Church Chor & Band: Gott loben

  13. Gebet es trägt vor: Ina Heiland

  14. Einleitung: Stefanie Weissbach Dialog der Professoren Feldmeier und Lukas

  15. Lied EG 494 1 In Gottes Namen fang ich an, was mir zu tun gebühret mit Gott wird alles wohlgetan und glücklich ausgeführet Was man in Gottes Namen tut, ist allenthalben recht und gut und kann uns auch gedeihen. 15

  16. Lied EG 494 3 Wer erst nach Gottes Reiche tracht‘ und bleibt auf seinen Wegen, der wird von ihm gar reich gemacht durch seinen milden Segen. Da wird der Fromme froh und satt, daß er von seiner Arbeit hat auch Armen Brot zu geben 16

  17. Lied EG 494 4 Drum komm, Herr Jesu, stärke mich, hilf mir in meinen Werken, laß du mit deiner Gnade dich bei meiner Arbeit merken; gib dein Gedeihen selbst dazu, daß ich in allem, was ich tu, ererbe deinen Segen 17

  18. Bibeltext Matthäus 25 Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

  19. 14 Jesus erzählt: Es ist mit dem Himmelreich wie bei einem Mann, der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15 Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines - jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab. 16 Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort, mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu.

  20. 17 Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen. 20 Zuerst kam der, der fünf Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte: „Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier habe ich dazugewonnen.“

  21. 21 „Sehr gut“, erwiderte der Herr, „du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn!“ 22 Dann kam der, der zwei Talente erhalten hatte. „Herr“, sagte er, „zwei Talente hast du mir gegeben; hier sind die zwei, die ich dazu gewonnen habe.“

  22. 23 „Sehr gut“, erwiderte der Herr, „du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn!“ 24 Zuletzt kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. „Herr“ sagte er, „ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast. 25 Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört.“

  23. 26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: „Du böser und fauler Mensch! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27 Da hättest du mein Geld doch wenigstens zur Bank bringen können; dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen.“ 28 „Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

  24. 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. 30 Doch diesen unnützen Diener werft in die Finsternis, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben.“

  25. Glaubensbekenntnislied • Ich glaub an Gott, den Vater mein, • dem nichts zu groß ist, nichts zu klein, • der Erd‘ und Himmel rief ins Sein. • 2. Ich glaube auch an Jesus Christ, • der Mensch war und Sohn Gottes ist, • mein Herr, der niemals mich vergißt.

  26. Glaubensbekenntnislied 3. Vom Geist empfangen wunderbar Maria ihn der Welt gebar. Sein Erdenleben Leiden war. 4. Gekreuzigt zu Pilatus Zeit starb er in Gottverlassenheit, durchmaß des Todes Schrecklichkeit.

  27. Glaubensbekenntnislied • Am dritten Tag er auferstand, • zum Himmel er dem Blick entschwand, • sitzt dort zu Gottes rechter Hand; • 6. der wiederkommt zum Weltgericht • und jedem, ob er lebt, ob nicht, • endgültig dann sein Urteil spricht.

  28. Glaubensbekenntnislied 7. Ich glaube an den Heiligen Geist, der Menschen ruft und unterweist und zur Gemeinde zusammenschweißt. 8. Der mir all meine Schuld vergibt, vom Tod mich aufweckt und mich liebt, bei ihm mir ewiges Leben gibt. (von Detlev Ellmers)

  29. Predigt über Matthäus 25,14-30 von Pastor Götz Weber

  30. Predigt Zum Dialog der Professoren Zum Gleichnis vom anvertrauten Geld Evangelisches Verständnis des Gleichnisses: - Heilsgewissheit - in der Welt wirken

  31. Predigt • Mit meinen Gaben an meinem Platz wirken • Gefahren: • - Leistung wird zum Selbstzweck • - Egoismus statt Verantwortung für den Nächsten

  32. Predigt Die Botschaft des Gleichnisses im westlich-protestantischen Geist Schluss: „bei der Arbeit“

  33. Gospel-Church Chor & Band

  34. Fragen an die Professoren und Pastor Weber

  35. Kurze Musik

  36. Ansagen – Kollekte für Obdachlosenzeitung erbeten

  37. Lied: Wenn das Brot, das wir teilen LW 69 - 1 • Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht • und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt, • dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, • dann wohnt er schon in unserer Welt. • Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in • der Liebe, • die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

  38. Lied: Wenn das Brot, das wir teilen LW 69 - 2 2.Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt und die Not, die wir lindern, zur Freude wird, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

  39. Lied: Wenn das Brot, das wir teilen LW 69 - 3 • Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, • dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, • dann wohnt er schon in unserer Welt. • Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, • die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

  40. Lied: Wenn das Brot, das wir teilen LW 69 - 4 4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

  41. Lied: Wenn das Brot, das wir teilen LW 69 - 5 5. Wenn das Leid, das wir ertragen, den Weg und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.

  42. Fürbitten von Studierenden vorgetragen

  43. Vater unser Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

  44. Vater unser Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

  45. Vater unser Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

  46. Segen

  47. Segenslied zum Abschied mit Gospel-Church-Chor: Geh unter der Gnade

  48. Lied: Geh unter der Gnade LW 96 - 1 • Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen; • geh in seinem Frieden, was immer du tust. • Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte; • bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

  49. Lied: Geh unter der Gnade LW 96 - 1 • Alte Stunden, alte Tage • lässt du zögernd nur zurück. • Wohl vertraut, wie alte Kleider • sind sie durch Leid und Glück. • Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen; • geh in seinem Frieden, was immer du tust. • Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte; • bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

  50. Lied: Geh unter der Gnade LW 96 - 2 2.Neue Stunden, neue Tage zögernd nur steigt du hinein. Wird die neue Zeit dir passen? Ist sie dir zu groß, zu klein? Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen; geh in seinem Frieden, was immer du tust. Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte; bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

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