230 likes | 330 Views
Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet-Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen. Botanik-Testat 3. Runde
E N D
Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet-Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen. Botanik-Testat 3. Runde (Nov. 2012)
Europäische Lärche (Larix decidua) Einzige einheimische Nadelbaumart, die nicht wintergrün ist.
Die übrigen sechs Arten können wir in 2 große Gruppen einteilen: 1. Nadeln immer einzeln stehend Fichte oder Eibe 2. Nadeln immer in kleinen Büscheln zu 2 oder 5 Kiefer
Zunächst die Arten mit einzeln stehenden Nadeln: • Die Fichten-Arten erkennst du an folgenden Merkmalen: • - Nadelkissen ist holzig (braun) • Baum hat lange, hängende Zapfen
Stech- oder Blau-Fichte (Picea pungens) hart stachelige Nadeln ringsum am Zweig
Achtung! Unterschied zur Stech-Fichte: An der Zweig-Unterseite sind die Nadeln „gescheitelt“. Gewöhnliche Fichte (Picea abies)
Gewöhnliche Eibe (Taxus baccata) weiblicher Zweig !!! Tödlich giftig !!! männlicher Zweig Auch die Eibe hat einzelne Nadeln, allerdings sind die Nadeln viel weicher als bei den Fichten.
Drei Kiefern-Arten sind dabei. Bei allen Kiefern stehen immer mindestens zwei, teilweise auch fünf Nadeln als „Büschel“ (= Kurztriebe) zusammen. Nadeln paarig Nadeln zu fünf: Weymouth-K. Nadeln mehr als fingerlang: Schwarz-K. Nadeln max. fingerlang: Wald-K.
Unterschied zu anderen Kiefern: Je fünf Nadeln in einem Büschel. Nadel sind weich und wirken haarfein. Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)
Nadeln: pärchenweise, mehr als fingerlang, sehr hart Zapfen länger als bei der Wald-Kiefer (ca. 5-7 cm) Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Nadeln: ebenfalls pärchenweise, aber kürzer als ein Finger Zapfen: kleine „Kienäppel“ Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
Die drei folgenden Arten der Familie Zypressengewächse lassen sich sehr leicht an der Form der Zapfen unterscheiden. Schaut genau hin! Mit „Beeren“zapfen: Wacholder Mit echten Zapfen: Lebensbaum und Scheinzypresse
Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis) !!! Giftig !!!
Erbsenfrüchtige Scheinzypresse (Chamaecyparispisifera)
Gewöhnlicher Wacholder (Juniperus communis) Aus getrockneten Wacholder“beeren“ wird Gin gemacht.
Am leichtesten sind wohl die sechs folgenden Arten mit blattförmigen Laubblättern.
Kleine, rundliche Blätter Buchsbaum (Buxus sempervirens) !!! Giftig !!! immergrüner Strauch
Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) !!! Giftig !!! Zur Zeit ohne Früchte. Auffällig: glänzend grüne Blätter. Immergrün!
Bewimperte Alpenrose (Rhododendron hirsutum) Blüht jetzt zwar nicht, ist aber dennoch immergrün.
Mahonie (Mahonia aquifolia) Wächst als Strauch. Zur Zeit sind nur die „stachelig“ wirkenden, zusammengesetzten Blätter am Strauch. !!! Schwach Giftig !!!
Heidekraut, Besenheide (Calluna vulgaris)
Rosmarin (Rosmarinusofficinalis) beliebtes Küchenkraut schmeckt besonders zu Kartoffeln super lecker!