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Kongress-Statistik.

Kongress-Statistik. Österreich Werbung / Research & Development /abcn Datum 9. Mai 2006. Kongresstourismus. Ausgangslage. Statistische Erfassung touristischer Bereiche existiert Aber: Keine österreichweit einheitliche statistische Erfassung des Kongresswesens

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Presentation Transcript


  1. Kongress-Statistik. Österreich Werbung / Research & Development /abcn Datum 9. Mai 2006

  2. Kongresstourismus. Ausgangslage. • Statistische Erfassung touristischer Bereiche existiert • Aber: Keine österreichweit einheitliche statistische Erfassung des Kongresswesens • Kongresswesen – wichtiger Bereich • Aber: Sehr unterschiedlich organisiert, in mehreren kleineren Einheiten

  3. Kongress-Statistik. Zielsetzung. • Statistische Erfassung des Kongresswesens in ganz Österreich • Umfassende Wertschöpfungsberechnung für das Kongresswesen bis auf Bundeslandebene

  4. Kongress-Statistik und Wertschöpfung. Weitere Ziele. • Erhebung im Rahmen vorgegebener Definitionen • Aktuelle Daten • Schnelle Auswertung der vorhandenen Daten • Einfacher Zugang zur Statistik • Für jeden Interessenten die passende Antwort Anforderungen an das System • Anonymität! • Geringer Aufwand

  5. Kongress-Statistik und Wertschöpfung. Weitere Ziele für Österreich und für Bundeslandebene. • Wertschöpfungsberechnung • Trendbeobachtung • Evaluierung von Investitionen/Förderungen • Wirtschaftliche Bedeutung des Kongresswesens lässt sich feststellen • Wirtschaftliche Bedeutung kann erstmals mit Datenmaterial belegt werden

  6. Kongress-Statistik. Weitere Ziele/Nutzen für Unternehmen, Regionen und Interessensvertretungen. • Welche Kongressaktivitäten gibt es? • Wachstum? • Angebot >< Nachfrage • Benchmarking (z.B. Kennzahlen) • Lobbying (z.B. Wertschöpfung) • Argumente für Förderansuchen

  7. Kongress-Statistik. Konzept. • Welche Daten werden dafür benötigt? • Daten zu den Locations • Daten zu den Kongressen/Seminaren • Welche Gegenleistungen gibt es als Anreiz zur Freigabe der Daten • Location Finder • Kongress-Kalender – gratis! • Möglichkeit Benchmarking

  8. Benchmarking. Woher weiß er ……….? Zeit: 3 min 20 sec Wie schnell er im 1.000 m Lauf ist? Wie gut diese Zeit tatsächlich ist? Welche realistischen Ziele er hat und welche Verbesserungsmöglichkeiten? Wie er damit im Vergleich zur Konkurrenz liegt?

  9. Benchmarking. Der Vergleich macht Sie klüger und besser! Laufen Sie den anderenhinterher? Zeit: 3 min 20 sec Laufen Sie den anderendavon?

  10. Benchmarking. Benchmarking – mit wem vergleiche ich mich? Hobbyläufer Profi Zeit: 3 min 20 sec

  11. Kongress-Statistik. Auswertungsmöglichkeiten. Benchmarking möglich auf • Bundeslandebene • Regionsebene • Unternehmensebene • und auch Zeitreihen Sowohl • Kongress-Statistik als auch • in einem weiteren Schritt die Möglichkeit zu Teilnehmerbefragungen (Struktur, Ausgaben, Zufriedenheit) für die Wertschöpfungsberechnung

  12. Kongress-Statistik. Wer hat Was davon. Alle • Gemeinsame, österreichweit vergleichbare Statistik • 1. Teil zur Berechnung der Wertschöpfung LTO/CB • Zugriff auf die Statistik für das Bundesland • 1. Teil zur Berechnung der Wertschöpfung im Bundesland • Vergleich zu Österreich • … und dadurch Unterstützung der Mitglieder

  13. Kongress-Statistik. Wer hat Was davon. Unternehmen/Region - für EUR 250,-/Jahr • Zugriff auf Gesamtstatistik • Zugriff auf eigene Unternehmensstatistik (sonst kann dies niemand) • Die eigene Daten • im Vergleich zu Österreich, • im Vergleich zum Bundesland, • im Vergleich zu Gruppen ähnlicher Unternehmen (auch völlig anonym!) • und auch Zeitreihenvergleiche auf allen Ebenen

  14. Kongress-Statistik. Auswertungsmöglichkeiten. Unternehmen/Region Bundesland-Daten Vergleich zu Österreich

  15. Kongress-Statistik. Auswertungsmöglichkeiten. Unternehmen/Region

  16. Kongress-Statistik. Wer macht Was dafür. Unternehmen/Region • Meldung der Kongresse und Seminare über das abcn-Portal ÖW • Überprüfung bei Veranstalter inkl. Freigabe für Kongress-Kalender • Online-Aufbereitung Statistik

  17. Kongress-Statistik. Meldung / Eingabeseite.

  18. Kongress-Statistik. Wie geht es weiter. Laufend: Meldung der Veranstaltungen Bei Fragen/Informationen: carola.schoch@austria.info, 01/588 66-267 Ab Oktober 2006 Erste Ergebnisse – Statistik – online zugänglich Kosten für 1 Jahr: EUR 250,- Kosten für 2006/2007: EUR 300,- Bei Fragen/Informationen: ruth.rosendorf@austria.info, 01/588 66-249

  19. für Ihre Aufmerksamkeit!

  20. Definitionen. Veranstaltungen. Kongress/Konferenz – wissenschaftlich/politisch ausgerichtet (1. Schritt) • wissenschaftlich/politisch ausgerichtet • Beschrieben durch die beispielhafte Aufzählung: Kongress, Konferenz, Symposium, Kolloquium, Round Table etc. • Teilnehmeranzahl: ab 50 Firmenveranstaltungen – kommerziell ausgerichtet • Alle Arten von Veranstaltungen, die von Verbänden, Interessensgemeinschaften, Vereinen oder Firmen veranstaltet werden. • Teilnehmeranzahl: prinzipiell ab 15.

  21. Definitionen. Veranstaltungen. Unterteilung der Firmenveranstaltungen in • Seminare/Workshops/Schulungen • Teilnehmeranzahl: 15-49 • Intensiver Schulungs- und Fortbildungscharakter für ein Fachpublikum. • Ständige Anwesenheit erforderlich. • Das parallele Stattfinden mehrere Workshops zu einem übergeordneten Thema ist möglich. • Meetings oder Tagungen (auch „Conventions“) • Teilnehmeranzahl: ab 50 • Geschäftlich orientierte Meetings/Tagungen. • Die Teilnehmer repräsentieren dasselbe Unternehmen, dieselbe Unternehmensgruppe, Joint Ventures oder Kunden/Lieferanten Beziehungen. • Mindestens eintägig. • Es werden fachspezifische Themen behandelt und Fragestellungen erörtert. • Termine werden längerfristig festgelegt.

  22. Definitionen. Veranstaltungen. • Incentives • Motivationsinstrumente bzw. Teambildung von Unternehmen für Mitarbeiter, Händler, Geschäftspartner oder Kunden. • Incentive-Veranstaltungen müssen „das Außergewöhnliche“ beinhalten. • Produktpräsentationen • Zusammenkünfte, um neue oder bestehende Produkte einem Fachpublikum vorzustellen.

  23. Definitionen. Teilnehmeranzahl.

  24. Definitionen. National - International. Definition International: • Veranstaltungsteilnehmer aus mindestens zwei verschiedenen Nationen. • Anteil an anderen Nationen: mindestens 20 Prozent. • Beispiel: beteiligte Nationen: Deutschland, Österreich, 30% Anteil an deutschen Teilnehmern => Internationale Veranstaltung. • Beispiel Sonderfall: ausschließlich russische Teilnehmer (Anteil 100%), Veranstaltung findet in Österreich statt => Internationale Veranstaltung.

  25. Definitionen. Veranstaltungsort/Location. • Kongress-, Konferenzzentrum • Hotel • Universität/Bildungseinrichtung • Sonstige Veranstaltungsorte/-gebäude Veranstaltungshäufigkeit. • Jährlich • Alle zwei Jahre • Alle drei Jahre • Einmalig • anderes

  26. Definitionen. Thematische Zuordnung. • Wirtschaft • Politik • Medizin • Technik, IT • Wissenschaft (Geistes- und Naturwissenschaft) • Anderes

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