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Bausteine einer klimafreundlichen Mobilität Berthold Frieß Landesgeschäftsführer des

Bausteine einer klimafreundlichen Mobilität Berthold Frieß Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Baden-Württemberg

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Presentation Transcript


  1. Bausteine einer klimafreundlichen Mobilität Berthold Frieß Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Baden-Württemberg Klimaschutzkongress 2010 des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg und der Stadt Böblingen, 14.10.2010

  2. Klimafreundlicher Verkehr in Kommunen- 5 Bausteine - • Innovative Konzepte zur Förderungdes Umweltverbundes (ÖPNV, Radverkehr, Fußgänger) • Siedlungsplanung für eine Stadt der kurzen Wege • Bewusstseinswandel für eineintelligente Mobilität • Förderung besonders klimafreundlicher Fahrzeuge • Straßenverkehr entschleunigen

  3. Förderung des Umweltverbunds

  4. Renaissance des ÖPNV auf Schieneund Straße • Dichte, effiziente Taktverkehre • Attraktive Stadt-Umland-Verbindungen • Komfortable Fahrzeuge • Gut verknüpfteHaltestellen • Günstige Tarife • Ortsbussysteme

  5. Klimafreundlich mobil in der Stadt

  6. Klimafreundlich mobil auf dem Land

  7. Radverkehr als System

  8. Förderung des Fußgängerverkehrs • Fußgängerzonen undverkehrsberuhigteBereiche • Autofreie Innenstädte • Attraktive, barrierefreieFußgängerverbindungenin der Stadt

  9. Autofreie Quartiere Beispiel: Freiburg-Vauban

  10. Siedlungsplanung für eine Stadt der kurzen Wege

  11. Stadtentwicklung im Bestand Stadt der kurzen Wege / motorisierten Verkehr vermeiden durch Nutzungsmischung: • Stärkung der urbanen, kompakten Stadt • Stadtteilzentren stärken, Wege verkürzen / verbessern • Nahversorgung: Konsumgüter, Dienstleistungen, soziale Infrastruktur, Bildung und Kultur • Wohnen und Arbeiten

  12. Stadt der kurzen Wege Die kompakte europäische Stadt vermeidet Verkehr:

  13. Bewusstseinswandel für eine intelligente Mobilität

  14. Bewusstseinswandel durch intelligenteMobilitätsangebote • Weiterentwicklung der Verkehrs-mittelanbieter zu innovativenMobilitätsdienstleistern – Integrationcar-sharing und ÖPNV, Lieferdienste etc. • Verhaltensänderung durch Schulung und Information – Mobilitätsberatung, betriebliches Mobilitätsmanagement • Intelligente Pkw-Nutzung fördern - Auto teilen (car-sharing) - Fahrgemeinschaften bilden (car-pooling)

  15. Förderung besonders klimafreundlicher Fahrzeuge

  16. Nachhaltiges Beschaffungswesen • Städtischen Fuhrpark auf besondersklimafreundliche Fahrzeuge umstellen • ÖPNV:- Kommunale Verkehrsbetriebe beschaffen nur noch besonders energiesparende und schadstoffarme Busse- Bei Ausschreibungen von Verkehrsleistungen werden hohe Umweltstandards vorgegeben • Privathaushalte:- Beratung bei Autokauf, z.B. VCD Auto-Umweltliste jährlich neu

  17. Straßenverkehr entschleunigen

  18. Stadtverträglicher Straßenverkehr • Flächenhafte Verkehrsberuhigung- Tempo 30-Zonen- verkehrsberuhigte Bereiche- Spielstraßen • Rückbau von innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen; mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer, zum Bummeln und Flanieren • Tempobegrenzung auf innerstädtischen Hauptverkehrs- und Durchgangsstraßen • Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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