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Johann Wolfgang von Goethe. Wilhelm Meister Lehrjahre. Friedel Schardt. Karl Vietor [Wilhelm Meister: Die Figuren]. „Jede dieser Gestalten repräsentiert eine einzelne Haltung . Einen bestimmten Zustand , ein besonderes Streben . Für Wilhelm, der sich erst
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Johann Wolfgang von Goethe Wilhelm Meister Lehrjahre Friedel Schardt
Karl Vietor[Wilhelm Meister: Die Figuren] „Jede dieser Gestalten repräsentiert eine einzelne Haltung. Einen bestimmten Zustand, ein besonderes Streben. Für Wilhelm, der sich erst allseitig entfalten und abrunden soll, wie seine Natur es erlaubt, der ästhetisch und sittlich zugleich gebildet werden soll, schließt jede dieser Gestalten eine Seite des Lebens oder eine Art des Menschseins auf. Durch diese Begegnungen wird er, ohne eigentliches Bewusstsein, in seinem eigenen Streben gefördert.“
Mögliche Themenanordnung: • Stufen/Stationen auf Wilhelms Bildungsweg • Wilhelm zwischen Kunst und Spießbürger • Konfigurationen – Lebenskreise • Turmgesellschaft: Optimismus der Aufklärung
Figurengruppierungen Welt Turmges. Mignon Jarno Harfner Therese Abbé—Nathalie---Lothario Bürgerliche Gesellschaft Melina Mariane Serlo Philine Laertes Fr.Melina „Kunstfreunde“ Adelsgesellschaft Baron Graf Gräfin Familie Vater W.‘sVater Werner Mutter Großvater Wilhelm Tendenz: zweckgebunden/rational Tendenz: Zweckfrei/emotional
„Entwicklungen“ Bürgertum: Religion: Theater/Kunst Vater Werner Therese Konvention Schöne Seele Abbé Puppen Mariane Serlo Mignon (Hamlet) Tätig sein Weltoffenheit Abkehr/Instrumentalisierung
Durchlaufen verschiedener Sozialisationsfelder Bürgertum Religion Adel Theater/Kunst Elternhaus Erste Begeg- nungen bedeutungslos „Rückkehr“ Mignon Graf/Gräfin Serlo Schöne Seele Lothario Therese Mignons Tod [Exequien] T U R M Therese Abbé Lothario Nathalie