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Raumenergie – die vorteilhafteste erneuerbare Energie Ökonomische und ökologische Folgen ihrer weit verbreiteten Nutzung. Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber, Ehrenpräsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie e.V. (DVR) , Hagen-Hohenlimburg/DE
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Raumenergie – die vorteilhafteste erneuerbare Energie Ökonomische und ökologische Folgen ihrer weit verbreiteten Nutzung Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber, Ehrenpräsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie e.V. (DVR), Hagen-Hohenlimburg/DE Anläßlich 10 Jahre Deutscher Freiwirtschaftsbund e.V. 15. Juni 2013 in Bingen
1 Einleitung/einige Kernaussagen • Die Raumenergie (RE)istder konkurrenzfähigste und vorteilhafteste Energieträger: • immer verfügbar (24 Std./Tag, 365 Tage/Jahr) • überall verfügbar • in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar • minimale Belastung für die Umwelt. • Die weitverbreitete Einführung der Raumenergie-Technik (RET) kann weltweit der vorteilhafteste Weg zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung werden. • Die Energiewende hin zu RET kann weltweit zur preisgünstigsten und sichersten Energieversorgung führen.
Synonyme für Raumenergie • Neutrino-Energie, Äther-Energie, Vakuumfeld-Energie, Nullpunkt-Energie, Schwerkraftfeld-Energie, Kosmische Energie, Orgon-Energie, Freie Energie. • Also: RET fasst eine große Breite unterschiedlicher Verfahren zur Energiegewinnung zusammen: eine technische Revolution. • Die Energiewende durch die RET-Einführung kann jetzt, d.h. in 2013, beginnen, wenn u.a. sich viele Menschen dafür einsetzen und in Teams zusammen-arbeiten.
Die RET-Einführung wird zu einem längerfristigen Wirtschaftsaufschwung führen, zu einem neuen Kondratieff-Zyklus, der viel mehr ist als ein „üblicher“ Konjunktur-Zyklus. • Konjunkturzyklus: i.d.R. 8 – 10 Jahre • Kondratieff-Zyklus = „langer“ Konjunkturzyklus: 50 – 60 (und mehr) Jahre • Nikolai D. Kondratieff (1892 – 1938) war ein russischer Wirtschaftswissenschaftler (unter Stalin ermordet). • „Lange“ Konjunkturzyklen wurden von Josef Alois Schumpeter (1883 – 1950) Kondratieff-Zyklen genannt.
Bisherige Kondratieff-Zyklen (KoZy) Aus dem Buch von Leo A. Nefiodow, Der sechste Kondratieff-Zyklus, Rhein-Sieg-Verlag, St. Augustin, aktualisierte Auflage 2006, ISBN 3-9805144-5-5: 1. KoZy: Beginn ca. 1780: Dampfmaschine, Textilindustrie → Bekleidung. 2. KoZy: Beginn ca. 1830 – 1850: Eisenbahn, Stahl → Massentransport. 3. KoZy: Beginn ca. 1870 – 1890: Elektrotechnik, Chemie → Massenkonsum. 4. KoZy: Beginn ca. 1920 – 1935: Automobil, Flugzeug, Petrochemie → Individuelle Mobilität. 5. KoZy: Beginn ca. 1950 – 1980: Informationstechnik → Information,Kommunikation.
6. KoZy nach Nefiodow: Beginn ca. 2000 – 2005:Biotechnologie, Psychosoziale Gesundheit → Ganzheitliche Gesundheit. Ist davon schon etwas zu merken? 6. KoZy nach meiner Einschätzung: Beginn ca. 2013: Raumenergietechnik (RET)→ Preisgünstigste, sicherste und umweltschonendste Energieversorgung weltweit. Auch dezentral nutzbar (besonders wichtig für Entwicklungsländer).Die RET-Einführung wird auch Nefiodows Einschätzung des 6. Kon-dratieff-Zyklus Wirklichkeit werden lassen.
Kurze Übersicht über weitere Hauptabschnitte meines Vortrags 2. Bisherige Verhinderung der RET-Einführung: einige Beispiele 3. Beschleunigte Einführung von RET • Ökonomische und ökologische Folgen der Energiewende mit Raumenergie (RE) 5. Zusammenfassung und Ausblick Anhang: Mein Buch Einige Organisationen im Bereich RE/RET im deutschen Sprachraum
2. Bisherige Verhinderung der RET-Einführung:einige Beispiele Wichtig: Schon mit einem einzigen funktionierenden RE-Gerät kann der Durchbruch gelingen, kann die Energiewende hin zur erneuerbaren Raumenergie Wirklichkeit werden, kann ein neuer Kondratieff-Zyklus beginnen. a. Ein frühes Beispiel für Verhinderung:Tesla-Auto (1930, USA):Nikola Tesla (1856 – 1943), der u.a. die Wechselstromtechnik erfunden hat, machte mit Heinrich Jebens, dem Gründer und Direktor des ersten Deutschen Erfinderhauses (Patentamtes) in Hamburg, eine Probefahrt mit einem umgebauten PKW der Nobelmarke „Pierce Arrow“: • Benzinmotor und Tank waren entfernt und durch einen RET-Antrieb ersetzt worden, b. der PKW fuhr ohne Kraftstoff etc.,
c. die Fahrt war von Buffalo (New York) zu den Niagara-Fällen, laut Auskunft 34 km; • Heinrich Jebens machte Notizen, die ca. 70 Jahre geheimgehalten wurden; • sie wurden veröffentlicht im Buch von Klaus Jebens „Die Urkraft aus dem Universum“ (Jupiter-Verlag, 2006); • sie wurden auch abgedruckt in meinem Buch, S. 79. Link: www.borderlands.de/Links/TeslaCarReport.pdf Nikola Teslas spätere Erfindungen wurden von der Finanzwelt nicht gefördert, sondern unterdrückt (siehe z.B. Ellen Hodgson Brown, Der Dollar-Crash, Kopp-Verlag, 2008).
Welche Folgen hätte die finanzielle Unterstützung Teslas gehabt? • Vielleicht hätte es dann keinen 2. Weltkrieg gegeben. • Die Energiewende, insbesondere zu RET, hätte schon statt- gefunden. • Ein neuer Kondratieff-Zyklus hätte wahrscheinlich schon vor 80 Jahren begonnen. Wenn sich viele Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaftler, Techniker, Politiker, produzierende Firmen, Finanziers, Spender und tifter und Organisationen aktiv für RET einsetzen, kann Nikola TeslasAnsprache 1891 vor dem Institute of Electrical Engineers in den USA rasch Wirklichkeit werden. Zitat: „… Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Univer-sums verfügbar ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird.“
b. Zahlreiche weitere Beispiele für Unterdrückung von RETBesonders informativ finde ich dieses mir im April 2012 zugeschickte, 38 S. umfassende Papier, das auch im Internet kostenlos verfügbar ist:Vesperman, Gary, 2006:History of „New Energy“ Invention Suppression Cases. http://rense.com/general72/oinvent.htm • Die hier verfügbare Information bezieht sich überwiegend auf den englischsprachigen Raum.
- Es werden einige Dutzend erfolgversprechende RE-Geräte i.d.R. kurz skizziert. - Zahlreiche Erfinder sind gedrängt worden, nichts auf den Markt zu bringen, z.B. durch Drohungen, Morde, konstruierte Unfälle, durch Beschlagnahme der Geräte. - Geheimhaltung von 4000 Energiepatenten durch das US-Patentamt. • Auch Autofirmen, z.B. Ford, seien von der Ölindustrie gedrängt worden, nicht auf RET-Antriebe umzusteigen.
3. Beschleunigte Einführung von RET Die m.E. derzeit wichtigste Maßnahme zur baldigen Anwendung von RET ist die enge Zusammenarbeit in Teams: Erfinder, Ingenieure, Wissenschaftler, Finanziers, Produzenten, Vermarktungsspezialisten, Presse, internationale Aktivitäten. Motto: Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Zusammenarbeit. Tom Bearden schlug einmal vor: Ein Manhattan-Projekt für RET zu machen, ähnlich wie 1942 – 1945 in den USA zum raschen Bau einer Atombombe.
Ich bin überzeugt: Die Menschheit steht kurz vor einer technischen Revolution, vor einem Entwicklungsschub. Der Durchbruch kann noch in diesem Jahr kommen, d.h. in 2013. Begründung für meinen Optimismus: Die stark beschleunigte RET-Entwicklung der letzten Zeit. Mein Eindruck: Was sich vor 10 oder 20 Jahren in einem Jahr ereignete, geschieht heute in einem Monat.
Zuverlässige Information über besonders zukunftsfähige RET-Verfahren gibt es an vielen Stellen, zum Beispiel • die heutige Veranstaltung • die neuesten Ausgaben des NET-Journals; • Emails, Newsletters usw. von Organisationen, Vereinen, Erfindern, Firmen usw. Um besonders erfolgversprechende RET-Geräte und Verfahren darzulegen, müsste man m.E. eine lange Liste anfertigen und darüber einen mehrstündigen Vortrag halten.
Ein Beispiel für exzellente Zusammenarbeit ECO FUTURE-VALLEY LTD. & Co. KG (gegründet 17.10.2011)(Forschung, Entwicklung, Verkauf von Erfindungen sowie Beteiligungen an Erfindungen und Unternehmen)Ludwig-Zausinger Str. 3, D-93107 Regensburg-Thalmassing,Tel. (D)09453-302118, Fax: (D)03222-3763950GF: Rudolf & Claudia WunderlicheMail: Co.KG@t-online.de, www.erfinder-haus.de Weitere dazugehörende Gruppen/Internet-Adressen: www.Herrensteinrunde.de (gegründet Mai 1991), www.Top-loesungen.de,www.Future-Valley.de und www.ErfinderXXL.com. Ich kenne keine andere Gruppe, in der so intensiv (und erfolgreich) zusammengearbeitet wird wie in dieser. Man sagt, diese Gruppe sei zum größten privaten Forscher- und Entwicklerkreis in Deutschland geworden. Weitsichtige Investoren können sich daran beteiligen.
Es finden Treffen statt, bei denen sich Menschen ganz unterschiedlicher Interessen und Möglichkeiten kennenlernen können, bei denen Geräte vorgeführt werden usw. • Viel weitere Information erhält man oft, wenn man eine Zusammenarbeit schriftlich vereinbart hat: „Vertraulich kommunizieren“. • Zusammenarbeit nicht nur über Fachgrenzen hinweg, sondern auch über Ländergrenzen hinweg:z.B. mit Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)und Birmingham (Großbritannien). • Seit kurzem erscheinen immer mehr Schreiben/Artikel auch in englischer und spanischer Sprache.
Unterstützt wird von der Wunderlich-Gruppe m.W. auch der Vorschlag von H.-J. Ahlers, Celle: Ein RE-Gerät, z.B. Magnetmotor, finanziert von Spendern und Stiftern, in viele Schulen, Gymnasien und Hochschulen zu bringen. • Ein sehr informatives 38 Seiten umfassendes Papier ist „Entwicklungen der Herrensteinrunde und ECO.FUTURE-Valley, Ltd. & Co. KG“. Darin findet man eine Kurzbeschreibung von 34 Projekten, die die Energietechnik und viel mehr umfassen, z.B. • Magnetmotor EMM-HPF (S. 4) • Leistungsverstärker für Solaranlagen, Windkraftanlagen (ca. Verdoppelung der Leistung) und Elektroautos (S. 5) • RET-Dauerstromgerät (S. 6) • Wasserstoffauto (S. 7)
Vielflammtechnik/K.-Düse für Zentralheizungsbrenner (S. 8) • Terra Energetic (positive Beeinflussung unserer Energetic) (S. 11) • Mini-Wasserveredelungsanlage (S. 17) • H2 on board (Elektrolysegerät) (S. 18) • LEGA-Hybridbausystem (S. 21) • RET-Elektrostatischer Rotor v. Prof. Turtur (S. 23) Ausgezeichnete Chancen für wohlhabende Menschen (z.B. Spender, Stifter) Gutes zu tun,z.B. Förderung einzelner Projekte.z.B. Finanzierung einer Stiftungsprofessur, eines wissenschaftlichen Mitarbeiters.
4. Ökonomische und ökologische Folgen der Energiewende mit Raumenergie (RE) Einige typische Merkmale nach dieser Energiewende: • Alle neuen Autos (mit RE-Antrieb) fahren ohne Benzin, Diesel, traditionell erzeugtem Strom oder Wasserstoff. • Alle neuen Maschinen, Eisenbahnen und Flugzeuge haben einen Antrieb, der die RE nutzt. • Die Umweltbelastung durch klimaschädliche Gase wie CO2 sinkt auf Null. • Die vorhandenen Restbestände von Erdöl, Erdgas und Kohle verbleiben als Input für die chemische Industrie. • Die Einsparungen für Energieverbraucher sind beträchtlich (siehe Beispiel Haushalt). Sie bilden starke Anreize, rasch in die RE-Nutzung umzusteigen.
Direkte monetäre Einsparungen eines typischen Haushalts im Energiebereich durch RET: • Kraftstoffkosten beim PKW: 15000 km/Jahr, 8 l Benzin/100 km, 1,60 €/l 1.920,- € b) Kosten von Heizöl oder Erdgas für die Heizung eines Einfamilienhauses mindestens 1.200,- € c) Kosten des elektrischen Stromes mindestens (nur z.T. einsparbar) 1.000,- € Insgesamt mindestens (pro Jahr) 4.120,- € Solche Einsparungsmöglichkeiten erzeugen Druck auf Entscheidungsträger, RET einzuführen! Solche Zahlen über Einsparungen stimmen, wenn z.B. die Gerätekosten von RET gleich sind wie bei traditionellen Energietechniken. Berechnungen sind bis jetzt nur schwer möglich. Ähnliche Einsparmöglichkeiten gibt es in allen Bereichen von Gesellschaft und Wirtschaft.
Einsparungen von Rohstoffen (z.B. Metallen und Kunststoffen) durch RET a) Traditionelle Energieformen (z.B. Brennwertkessel ohne erneuerbare Energien), verglichen mit traditionellen Energieformen einschließlich erneuerbarer Energien (z.B. Solar- und Windanlagen): starke Vergrößerung des Aufwandes (Vermutung: 50 – 100% mehr). Die Sonne scheint nicht immer, der Wind weht nicht immer, daher ist umfassende Energiespeicherung notwendig.
b) RE-Nutzung verglichen mit traditionellen Ener- gieformen (z.B. Brennwertkessel, ohne erneuerbare Energien): starke Verringerung des Aufwandes. (Vermutung: auf weniger als 50%). c) RE-Nutzung verglichen mit traditionellen Ener- gieformen einschließlich erneuerbarer Energien (z.B. Brennwertkessel und Kollektoren/PV): besonders starke Verringerung des Aufwandes (Vermutung: auf 20 – 30%). Großer Forschungsbedarf, insbesondere Lebenszyklus- Analysen.
Riesiger Gestaltungsbedarf für den Gesetzgeber: Beispiele: Die Kilometer- und Kilowattstunden-Steuer als wichtige Instrumente der Verkehrs-, Energie-, Fiskal-, Sozial-, Wirtschafts- und Umweltpolitik Beispiel 1: Kilometersteuer (für PKWs usw.) RE-Antriebe in Fahrzeugen sind vergleichbar mit einem Benzinpreis von null Euro. Folgen: „optimale“ Fahrgeschwindigkeit steigt; „optimale“ jährliche Fahrleistung steigt; Mineralölsteuereinnahmen des Staates sinken (auf Null).(In Deutschland 2011 ca. 40 Mrd. Euro + 12 – 15 Mrd. Euro MWSt.).
Ziele der km-Steuer (möglich mit plombierten km-Zählern/elektronischem Verkehrssteuerungs- und Mautsystem): - Nachteile vermeiden (siehe oben). - Soziale Aspekte einbauen. - Regional- und wirtschaftspolitische Ziele verwirklichen. - Steuerung des Autoverkehrs (Unterschiede in Ballungszentren und Stoßzeiten). - Wieder Steuereinnahmen des Staates (als Ersatz für weggefallene Mineralölsteuer und MWSt.).
Beispiel 2: Kilowattstundensteuer für Bauten/Leben mit der Sonne/Vorschriften Wenn Heizöl und Erdgas nicht mehr benötigt werden, besteht die Gefahr schlecht isolierter Bauweise: • im Winter ständig Heizung; • im Sommer ständig Kühlung (und Lärm) durch Klimaanlage (vgl. USA: 5% der Weltbevölkerung verursachen ca. 25% des Weltenergieverbrauchs). Ziele: • - Gesund leben mit der Sonne („solares Bauen“ z.B. von Trisolar/Weiblen/Werner und von Strunk/Mester). • - Umfangreiche (geänderte) Vorschriften notwendig. • - kWh-Steuer gibt auch Staatseinnahmen.
Großer Forschungsbedarf/Technikfolgen-abschätzung Ziele: • helfen, die für Mensch und Natur vorteilhaftesten RE-Technologien weitverbreitet zum Einsatz zu bringen; • einen vorteilhaften Zentralisierungsgrad/Dezentralisie-rungsgrad finden (z.B. Haushalt als Organisationseinheit, oder Blockheizkraftwerk); • auch soziale Kosten berücksichtigen. Wirtschaftsforschungs- und andere Institute gewinnen! Ökonometrische Modelle, Aktivitätsanalysemodelle und Leontiefsche Input-Output-Modelle anwenden!
Riesige Startprobleme vermeiden/vorbeugend lösen Die Einführung der Raumenergie-Technik (RET) mit der der 6. Kondratieff-Zyklus beginnt, wird wahrscheinlich mit riesigen Problemen starten. Einige Beispiele: 1. Beispiel: PKW:Ein Autoproduzent kündigte an, er wolle vom 1. Januar 2013 an einen RE-getriebenen PKW auf den Markt zu bringen: Dieser PKW koste gleichviel wie die traditionell angetriebenen PKWs. Welche Reaktionen sind zu erwarten?Wer ein neues Auto braucht, will sicher kein traditionell angetrie-benes Auto mehr. Auch viele andere PKW-Fahrer möchten bald ein Auto, das keine Kraftstoffkosten mehr verursacht.Selbst wenn der Autoproduzent seine gesamte Autoproduktion von heute auf morgen total umstellen könnte, könnte er die extrem gestiegene Nachfrage nicht decken.
2. Beispiel: Kraftstoff-Transportfahrzeuge: Je größer die Zahl von RET-Autos wird, umso kleiner wird die Zahl traditioneller Autos, umso geringer wird die Nachfrage nach Kraftstoffen. Eine Folge: Die Zahl der benötigten Tankstellen nimmt ab. Die Nachfrage nach Transportvehikeln für Kraftstoff (Tanklastzüge) bricht schockartig zusammen: In z.B. 10 bis 20 Jahren braucht man diese Transportvehikel nicht mehr, der abnehmende Restbestand an Transportvehikeln reicht aus. Eine Folge davon:
Die Nachfrage nach Transportvehikeln für Kraftstoff bricht schockartig zusammen. Solche schockartigen Nachfrageeinbrüche betreffen infolge der Interdependenzen innerhalb nationaler Wirtschaften und zwischen nationalen Wirtschaften auch viele andere Wirtschaftsbereiche, z.B. den Maschinen- und Anlagenbau. Am besten ist es, die negativ betroffenen Wirtschaftszweige und Länder zu gewinnen, in die Erforschung, Entwicklung, Produktion usw. von RE-Geräten einzusteigen.
3. Beispiel: Heizungsanlagen: Welcher Hauseigentümer wird noch eine Heizungsanlage kaufen, die Heizöl oder Erdgas verbraucht, wenn es bereits Anlagen gibt, die ohne diese Kraftstoffe arbeiten? Wohl keiner. Deshalb die große Gefahr, dass es auch hier zu schockartigen Nachfrageeinbrüchen und zu zahlreichen Pleiten kommt.Auch den Firmen, die Heizungsanlagen produzieren, installieren und warten, ist dringend zu raten, so früh wie möglich in den Bereich RE-Heizungsanlagen einzusteigen. Wer heute gutes Geld verdient, kann es auch im RE-Zeitalter, aber dann mit neuen Produkten und neuen Dienstleistungen.
Probleme des Übergangs ins RE-Zeitalter/in den 6. Kondratieff- Zyklus entschärfen/lösen durch Brücken-(=Übergangs-) Technologien Selbst bei größtem Einsatz von Politik und Wirtschaft mit dem Ziel, den Übergang ins RE-Zeitalter sofort und vorteilhaft für Mensch und Natur zu gestalten, wird es riesige Probleme geben. Zu den vorhin genannten Beispielen: Die Autoproduktion lässt sich nicht von heute auf morgen total umstellen. Es wird mindestens einige Jahre dauern, bis die Totalumstellung erreicht werden kann. Ähnliches gilt für Heizungsanlagen, ja für alle Technikbereiche.
Daher sind in der Übergangszeit Geräte und Verfahren besonders wichtig, die es ermöglichen, in traditionellen energieverbrauchenden Anlagen und Maschinen den Verbrauch an traditioneller Energie zu senken, z.B. den Kraftstoffverbrauch der Autos und der Heizungsanlagen. Die hierfür verfügbaren Brückentechnologien sind zahlreich. Hier müssen (aus Zeitgründen) folgende Hinweise genügen:
1. ECO FUTURE-Valley/Herrensteinrunde:In dem bereits oben angeführten Papier findet man mehrere kurze Hinweise auf Geräte, die man wahrscheinlich dem Bereich Brückentechnologien zurechnen kann, z.B. • TNP (S. 27) (bis zu 25% Kraftstoffeinsparung, Vertrieb hat bereits begonnen) • Wasserstoffauto (S. 7) • Biogas und BHKW (S. 13) • D-Power (S. 14) • 4-H2-Reaktor (S. 15) (15% weniger Treibstoff, kann käuflich erworben werden) • H2 on board (S. 18) (bis zu 80% weniger Heizöl)
2. Fuel-Saver (Kraftstoffsparer) Das ist ein Gerät (Energie-Sparstift/Stick), mit dem traditionelle Fahrzeuge und Heizungen auf einfache Weise so nachgerüstet werden können, dass sie weniger Kraftstoff verbrauchen und auch weniger schädliche Abgase erzeugen. • Die Kraftstoffersparnis liegt in den meisten Fällen zwischen 6 und 20%. • Es gibt auch bereits die TÜV-Prüfungen von Geräten, mit 10 – 15% Kraftstoffersparnis. • Bis zu 90% weniger Abgase werden produziert. • Der Fuel-Saver steigert gleichzeitig die Leistung der Antriebe. • Fachleute halten den Energiesparstift für ein Raumenergiegerät.
Angeboten werden u.a. drei unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Größen von Autos/LKWs (bis 7,5 Tonnen). Kosten 79,90 €/199,00 €/595,00 €. • Es gibt auch Fuel-Saver-Geräte für größere LKWs usw. • Es seien bereits 30000 Geräte (weltweit) verkauft worden. • 2 Monate-Geld-zurück-Garantie. • Mehr als 10 Jahre Funktionsgarantie.
Viel weitere Information über den Energiesparstift findet man im Internet: - New Generation Bio Herbert Renner, A-5274 Burgkirchenwww.be-fuelsaver.at und www.n-g.at,info@n-g.at. • Ambition AG Gregor v. Drabich, CH-8041 Zürich,www.ambition.ch, gregor@von drabich.net. - Umweltfreundliche Anwendungen Michael Musil, D-56410 Montabaurwww.umfran.de, info@umfran.de.
4. Zusammenfassung und Ausblick • Ich bin überzeugt: Der für Mensch und Natur vorteilhaftesteWeg zur nachhaltigen Energieversorgung führt über die Raumenergie-Technik (RET). • Sie ist immer, überall und in praktisch unbegrenzter Menge vorhanden. • Die Umweltbelastung durch RET sinkt auf ein Minimum. • Die vorhandenen Restbestände von Erdöl, Erdgas und Kohle können als dringend benötigter Input für die chemische Industrie verwendet werden.
Durch Transmutationsverfahren können Altlasten (z.B. aus der Atomkraftnutzung) beseitigt und neue Werkstoffe gewonnen werden. • Die Einführung der RET wird weltweit zu einem längerfristigen Wirtschaftsaufschwung führen, zum 6. Kondratieff-Zyklus. Dabei können viele derzeit vorhandene Probleme gelöst werden, insbesondere im Energie- und Umweltbereich, die Entstehung vieler neuer Probleme wird vermieden. • Da die RE überall verfügbar ist, wird eine dezentrale Energieversorgung möglich: Dies ist besonders wichtig für Entwicklungsländer, da man keine Überlandleitungen und keine großen Trafo-Stationen mehr braucht.
Ein optimaler Zentralisierungs-(Dezentralisierungs-)Grad ist zu ermitteln. Wahrscheinlich ist eine Dezentralisierung optimal bis zu Wohnblöcken, Bürokomplexen, Fabriken. • Die Probleme des Übergangs ins RE-Zeitalter werden groß sein. Es gilt, schon möglichst viele Startprobleme zu lösen, z.B. die Folgen schockartiger Nachfrageeinbrüche minimieren. • Viele Übergangsprobleme werden sich durch die Nutzung von Übergangstechnologien (= Brückentechnologien) lösen oder zumindest entschärfen lassen, z.B. durch Nachrüstung traditioneller Autos und Heizungsanlagen mit kraftstoffsparenden Techniken.
Besonders den Firmen und Verbänden der heutigen Energiewirtschaft (einschl. erneuerbare Energien) ist dringend zu raten, sich rasch und ausführlich mit der sehr vorteilhaften RET zu befassen. • Derselbe Rat gilt für Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen. Die Ablehnung/Ignorierung von RE/RET könnte für sie eine ähnliche Blamage werden wie die Aussage von Lord Kelvin (1824 – 1907). Er soll nach erfolgreichen Flugexperimenten der Brüder Wright (und anderer) gesagt haben: „Es kann nie ein Fluggerät geben, das schwerer ist als Luft und fliegt.“ (Wie schwer ist ein Vogel?)
Viel weitere Information über RE/RET (sowohl für Laien als auch für Wissenschaftler) findet man in meinem 2008 erschienenen Buch „Raumenergie-Technik (RET) – weltweit der vorteilhafteste Weg zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung“, Michaels-Verlag, Peiting (Obb.), ISBN 978-3-89539-910-7, Preis 49,80 €. • Im Internet ist auch mein Papier „Neue Hoffnung für unsere Erde“ verfügbar (8 Seiten). Im Hauptteil findet man eine einführende Zusammenfassung, in den Anhängen Hinweise auf zahlreiche weiterführende Informationsquellen. Auch eine ähnliche englische Version ist verfügbar: „Kondratieff-Cycle“. Siehe Kontaktadresse.
Kontaktadresse: Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber An der Herberge 7, D-58119 Hagen-Hohenlimburg Tel. (49)2334/3213, Fax (49)2334/43781 E-Mail: Josef.Gruber@FernUni-Hagen.de Internet: www.FernUni-Hagen.de/FBWIWI/Gruber. www.DVR-Raumenergie.de. *******Veranstalter ******* Deutscher Freiwirtschaftsbund www.freiwirte.de • info@freiwirte.de