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Kundenprojekt SS/2001 CURANO FISCHER Verlag Fachverlag für ärztliche Medizin. Berufschule für Medien, Fachbereich Werbung, Schwere Reiter Str. 35 Konzeption und Realisierung eines Internet-Auftrittes Auftraggeber: CURANO FISCHER Verlag Peter Fischer Dipl. Psychologe.
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Kundenprojekt SS/2001CURANO FISCHER VerlagFachverlag für ärztliche Medizin Berufschule für Medien, Fachbereich Werbung, Schwere Reiter Str. 35 Konzeption und Realisierung eines Internet-Auftrittes Auftraggeber: CURANO FISCHER VerlagPeter Fischer Dipl. Psychologe
1. Diagnose (Basisinformationen) • Die Ausgangssituation: • Ärzte haben immer weniger Zeit für den Patienten • Ärzte sind einer Regresspflicht ausgesetzt • Die Beiträge der Krankenkassen steigen, obwohl viele Leistungen nicht mehr ersetzt werden • Die Selbstorganisation der Patienten/innen muss stärker werden • Der Mensch entzieht sich immer mehr der sog. Apparatemedizin und beginnt medizinische Maßnahmen zu hinterfragen .(Glaubt nicht mehr alles)
Basisinformationen • Die Ausgangssituation • Die einem Monopol gleichende Instanz der Medizin (Halbgott in Weis) wird mehr und mehr in Frage gestellt, so dass medizinische Ergänzungsmaßnahmen für den Bürger einen immer höheren Stellenwert einnehmen. • Auch „trauen” sich heute immer mehr Menschen medizinische Maßnahmen zu hinterfragen, was durch die Konsultation von Zweit- oder Drittmeinungen deutlich wird. • Niedergelassene Ärzte akzeptieren zunehmend Teilbereiche der sog. Komplementärmedizin (ergänzende Medizin) , so dass sich selbstorganisierte Bürger die Ärzte aussuchen, die nicht nur eine ausschließliche Rezeptmedizin betreiben.
Basisinformationen • Die Ausgangssituation • Die immer stärker werdende Hinwendung des Bürgers,der Bürgerin zu außerschulmedizinischen Maßnahmen (besonders bei den Risikofaktoren, die zu schweren organischen Spätschäden führen können) wird zukünftig auch das Gesundheitswesen prägen. • Zwar „entlöhnen” die meisten Krankenkassen die apparative High-Tech Medizin höher als die menschliche Zuwendung des Arztes zu seinen Patienten, (dieser Trend wird sich aber bald umkehren, weil die High-Tech Medizin das Gesundheitswesen in den Bankrott treiben wird.)
Basisinformationen • Die Ausgangssituation • Wir glauben dagegen, dass eine allumfassende Vorsorge der Bürger mit zunehmender Eigenverantwortung der einzige Weg ist, den bevorstehenden „Super-Gau“ des Gesundheitswesens zu verhindern. • Daneben ist eine zunehmende Bereitschaft der Gesellschaft zu erkennen, krankmachende Verhaltensweisen aufzugeben und der Eigenverantwortung für Gesundheit und Krankheit mehr Beachtung und Aufmerksamkeit zu widmen.
Basisinformationen • Die Diagnose der Ausgangssituation • Politiker behaupten, der Bürger würde in einer Vollkasko-Mentalität verharren. Aufgrund vorliegender Studien ist ganz im Gegenteil zu dieser Behauptung eine steigende Tendenz zur menschlichen Selbstorganisation zu erkennen. • Auch die Krankenhäuser haben diesen Trend zu spüren bekommen. Inhumane, anonyme und sterile Institutionen haben keine Zukunft, wenn Sie den Patienten/die Patientin nicht in den Mittelpunkt ihrer Dienstleistung stellen.
Basisinformationen • Die Ausgangssituation • Wer sich dieser stillen Revolution auf dem Gesundheitsmarkt verschließt, wird bald seine Tore schließen können. • Dies gilt sowohl für Krankenhäuser, als auch für Arztpraxen und vielmehr noch für solche Apotheken, bei denen der Umsatz einen höheren Stellenwert hat, als die gesundheits-verbessernde Beratung.
Basisinformationen • Zusammenfassung der Ausgangssituation • Das Gesundheitsverständnis befindet sichim Wandel hin zu einer ganzheitlichen Sichtweise von Mensch, Gesundheit und Krankheit. • Das zunehmende Unbehagen an der heutigen Schulmedizin äußert sich nicht nur bei den Bürgern/innen, sondern auch bei Patienten, Ärzten, Dozenten und Studenten in Klinik und Praxis.
Basisinformationen • Zusammenfassung der Kritikpunkte: • Die Kritikpunkte betreffen zusammenfassend das Auseinanderdriften von KÖRPER, GEIST und SEELE, die auf ein mechanistisches Weltbild des 19.Jahrhunderts zurückzuführen ist. Dieses Weltbild sah den menschlichen Körper als eine komplexe „MASCHINE“. Schäden daran hat der Arzt zu diagnostizieren und zu beheben- ähnlich einem Automechaniker, der fehlerhafte Teile austauscht- um das Auto wieder zum Fahren zu bringen.
Basisinformationen • Diese Modellvorstellung hat zwar die Voraussetzung und Grundlagen für die großen technischen Erfolge der westlichen Medizin geschaffen, aber auch ein Unbehagen der Betroffenen ausgelöst.
Basisinformationen • So beklagt die Gesellschaft: z.B: • Die Entmündigung des Menschen durch die Rezept- und Apparatemedizin • Die Zunahme chronischer Erkrankungen und chronisch Kranker • Die fehlende und unzureichende Berücksichtigung psychischer, sozialer und umweltbedingter Krankheitsursachen
Basisinformationen • So beklagt die Gesellschaft: z.B: • Das Ausbildungsdefizit der Ärzte in Sachen Mensch, Krankheit und Gesundheit • Das dramatische Missverhältnis zwischen maximaler Intensivmedizin und minimaler Prävention, Prädiktion und Rehabilitation • Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen als Folge einer Leistungsexplosion in der High-Techmedizin mit mitunter fragwürdigen Ergebnissen.
Basisinformationen • So beklagt die Gesellschaft: z.B: • Das Krankenversicherungssystem, das High-Tech Medizin höher bezahlt als die menschliche Zuwendung • Die staatliche Förderung einer Versorgungsmentalität und die damit verbundenene Vernachlässigung von Vorsorgemaßnahmen
2. Sollzustand • Es müsste sich ein Wandel von der apparativen Schulmedizin hin zur ärztlichen Heilkunde vollziehen. • Die Philosophie der SALUTOGENESE (kurz die Lehre vom Wohlbefinden) welche die Gesundheit nicht nur als Abwesenheit der Krankheit versteht, sondern als menschliches Konzept im Sinne der Gesundheitspflege müsste mehr Beachtung finden.
2. Sollzustand Salutogenese meint einen Zustand, der folgende Befindlichkeiten in sich vereinigt: • sich wohl zu fühlen • mit sich im Gleichgewicht zu sein • sich in guter Form zu fühlen • nicht krank zu sein • eine gute Moral zu haben • Lebenslust zu verspüren • den meisten Problemen gewachsen sein • sich selbst zu kennen • sich persönlich zu entfalten
2. Sollzustand Die Eigenverantwortlichkeit der Bürger/innen muss gestärkt werden Bei vorliegen einer Krankheit sollte auch auf die Verbesserung der Restgesundheit zur Abwendung weiterer körperlicher und psychischer Schäden geachtet werden. Diejenigen Ärzte, die sich noch als Krankheitsexperten verstehen (d.h. die die Knochen erst dann flicken, wenn sie schon gebrochen sind) müssen langfristig zum Gesundheitsexperten werden.
3. Soll-Ist -Vergleich Krankheit wird heute leider immer noch als geschlossenes System verstanden. Die Gesundheit sollte demgegenüber als ein offenes System verstanden werden. Als offenes System kann es folgende Schutzmechanismen entwickeln: • gesundheitsorientierte Lebensgewohnheiten • gesundheitsorientierte Nahrungsgewohnheiten • regelmäßige Bewegung • Verhinderung von Übergewicht • Genussmittel in Maßen • Vermeidung von Stress • Unterbindung von Risikofaktoren • ausgewogene Ernährungstherapie
3. Soll-Ist -Vergleich Gesundheit ist also nicht etwas,was einen automatisch zufällt, sondern es ist ein Zustand, der in Selbstverantwortung immer wieder erarbeitet werden muss. Gesundheit wird von uns Menschen erst dann ernst- und wahrgenommen, wenn eine Krankheit ausgebrochen ist. Gesundheit wird als Abwesenheit von Krankheit gesehen. Die Schulmedizin versteht Gesundheit immer noch als einen Zustand, nicht als einen fortwährender Prozess.
3. Soll-Ist -Vergleich Gesundheitsförderung bedeutet dann Chancengleichheit wenn alle Menschen gleich befähigt sind, ihre Gesundheit zu verwirklichen. Dies umfasst besonders den Zugang zu allen wesentlichen Informationen und die Entfaltung von praktischen Fertigkeiten und die Möglichkeit selber Entscheidungen in Bezug auf die persönliche Gesundheit treffen zu können. Leider ist auch heute noch ein sehr starkes Informationsdefizit zu beklagen. Und der Bürger und die Bürgerinnen sowie Patient und Patientin scheinen bis heute im Gesundheitswesen „entmündigt“ zu sein.
4. Interventionsmaßnahmen Gründung eines Fachverlages für ärztliche Medizin
4. Interventionsmaßnahmen Initiatoren: Harald Friesewinkel ist Dr.med. und Arzt für Neurologie und Psychiatrie, diplomierter Psychologe und emeritierter Professor der Betriebswirtschaftslehre und Marketing. Nach Abschluss der medizinischen und psychologischen Studien, mehrjährige Tätigkeit in Universitätskliniken, Düsseldorf, Heidelberg, Homburg a.d. Saar, Genf und Basel. • Im Rahmen seiner psychopharmakologischen Studien Entwicklung von weltführenden Psychopharmaka. • 1966 Gründungsmitglied der „Deutschen Hochdruck-Liga“ sowie Initiator der „Hirnliga“ zur Bekämpfung altersbedingter Hirnleistungsstörungen und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gesellschaften.
4. Interventionsmaßnahmen Initiatoren: Harald Friesewinkel Nach Übergabe des Institutes 1990/91 mehrjähriger Aufenthalt in den USA zum Studium der supplementären Medizin im Rahmen der ACAM-Aktivitäten („American College for Advance-ment in Medicine“). Nach Aufgabe der amerikanischen Projektarbeiten Rückkehr in die Schweiz. Studien über die „Ganzheitsmedizin“. • Er führt weltweit Seminare im Dienste der Gesundheit durch.
4. Interventionsmaßnahmen Initiatoren: Peter Fischer ist diplomierter Psychologe und diplomierter Medienmarketing-Fachwirt (BAW) sowie Direktmarketing-Fachwirt BAW und Geschäftsführer der 4M Werbeagentur für Dialogmarketing in Planegg bei München., • Im Rahmen seiner markt- und werbepsychologischen Tätigkeiten ist der Dozent im Drittmittelforschungsprojekt Direktmarketing an der Ludwig Maximilians Universität München. • Seit 1997 Dozent an der Bayerischen Akademie für Marketing und Werbung BAW in München. • Ab Herbst 2001 Lehrauftrag an der Universität LMU in München Lehrstuhl Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel.
4. Interventionsmaßnahmen Initiatoren: Karin Gers-Friesewinkel ist Geschäftsführerin der CURANO SERVICE GmbH in Ziefen (Schweiz) und Mitinhaberin des CURANO FISCHER Verlages.Ihr praktisches Wissen und der tägliche Kunden- und Patientenkontakt in der CURANO SERVICE GmbH liefert den Input für die marktgerechten Produkte des Verlages. Das Wissen über die Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse der CURANO-Ärzte kann somit im Verlag ad hoc umgesetzt werden.
4. Interventionsmaßnahmen Initiatoren: Petra Körner studierte Architektur und Landschaftsarchitektur. Sie ist Inhaberin und Creativdirector der 4M Werbeagentur für Dialogmarketing in München. Als Produktionerin und Grafikdesignerin betreut Sie den Verlag sowohl in konzeptionellen Bereich wie auch der Produktion. Sie ist Mitinhaberin des CURANO FISCHER Verlages. Sie ist verantwortlich für Direct-Mail Aktionen sowie die Erstellung von Marketinginstrumenten für die ärtzliche Praxis.
4. Interventionsmaßnahmen Verwaltung und Controlling: Petra Gutmann kümmert sich um die Verwaltung, das Rechnungswesen sowie den Versand der Verlagsprodukte. Sie ist verantwortlich für die Pressearbeit des Verlages
4. Interventionsmaßnahmen Vertrieb und Pressearbeit: Joachim Eitner ist Unternehmensberater, Vertriebsprofi und Fachdozent für den Aufbau von Vertriebsstrukturen. Er betreut den Verlag in Vertriebsaufgaben und Dialogkonzepten z.B. im Bereich Krankenkassen.
4. Interventionsmaßnahmen Wissenschaftlicher Beirat: Dr.med. R.J. Pelzer, Arzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Leiter des Centrum für Prevention und Rehabilitation (Physiotherapie, Balneotherapie, Ernährungstherapie) ist wissenschaftlicher Beirat für das Verlagprojekt Gesundheitsbrief im CURANO FISCHER-Verlag.
4. Interventionsmaßnahmen Was will der CURANO FISCHER Verlag ? Der CURANO-FISCHER Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, für interessierten Bürgern/innen, Patienten/innen sowie für Ärzte/innen eine Informationsplattform im Bereich des Salutogenetischen Prinzips zu sein. Dabei soll der Dialog zwischen Patient und Arzt gefördert werden. D.h. der CURANO-FISCHER Verlag möchte allen Menschen helfen, die an dem Erhalt ihrer Gesundheit oder an der Wiedergewinnung ihrer Gesundheit bei oder nach einer Krankheit interessiert sind.
4. Interventionsmaßnahmen Was will der CURANO FISCHER Verlag ? Der CURANO FISCHER Verlag gibt durch unterschiedlichste Publikationen und Veröffentlichungen interessierten Ärzten Hilfestellungen im Bereich der ärztlichen Medizin Der CURANO FISCHER Verlag entwickelt unterschiedliche Konzepte für ein erfolgreiches PRAXIS-MARKETING für Ärzte und Heilberufe.
4. Interventionsmaßnahmen Was will der CURANO FISCHER Verlag ? Während die moderne Schulmedizin durch zunehmende Spezialisierung den Menschen in immer kleinere Einzelteile zerlegt, um so den Krankheitsursachen noch spezifischer auf die Spur zu kommen, unternimmt der CURANO-FISCHER Verlag den Versuch, dem Menschen wieder in seiner Ganzheit zu begegnen. Durch die unterschiedlichsten Angebote möchte der CURANO-FISCHER Verlag die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen stärken.
4. Interventionsmaßnahmen Was will der CURANO FISCHER Verlag ? D.h. der CURANO FISCHER Verlag will die Menschen darüber informieren, was sie selbst tun können, • um sich vor Krankheit zu schützen • wie sie in einer Krankheit ihre Restgesundheit so stärken, dass Krankheiten zurückgedrängt werden
5. Die Ziele für den Verlag • Langfristiges Ziele • Der CURANO-FISCHER Verlag soll sich langfristig als Fachverlag sowohl für interessierte Bürger/innen als auch als Info- und Austauschplattform für gesundheitsorientierte Ärzte etablieren.Sowie Förderung des Dialoges zwischen Arzt und Patient und Bürger. • Gewinnbringender Abverkauf von unterschiedlichen Verlagsprodukten
5. Die Ziele für den Verlag • Kurzfristige Ziele • Steigerung des Bekanntheitsgrades sowohl beiBürgern, Patienten und Ärzten • Abverkauf von unterschiedlichen Verlagsprodukten • Zurverfügungstellung von Konzepten für das Gesundheitsmarketing (z.B. für Krankenkassen, Arztpraxen, Krankenhäuser etc.)
6. Strategie • Zielgruppe Der CURANO-FISCHER Verlag sieht als potentielle Zielgruppen: • Gesundheitsinteressierte Bürger/innen • Gesundheitsinteressierte Ärzte, Heilpraktiker,Therapeuten • Patienten/innen in einer Behandlung • Krankenkassen, die einen gezielten Dialog mit Ihren Mitgliedern führen wollen (Präventivgedanke) (Hauptproblem= diese qualifizierte Zielgruppen zu generieren!)
7. Die Angebote des Verlages • Gesundheitsbooklets mit unterschiedlichen Themen • Publikationen, Bücher • Monatlich erscheinender Gesundheitsbrief Informationsserie FAQ‘s • Vademecum zu den wichtigsten Nahrungsergänzungsstoffen • Programmierte Lehrunterweisungen (PU) für Pharmareferenten • Für Ärzte und Krankenkasse passende Marketinginstrumente • Organisation von Patientenseminaren • Innovative Ideen für ein gezieltes Gesundheitsmarketing
7. Die Angebote des Verlages Aufklärung und Hilfe für gesundheits-interessierte Menschen Hilfestellungen im Bereich der Replacement-Therapie für Ärzte/innen Innovative Marketing-Instrumente für Ärzte,Krankenkassen und Krankenhäuser/Kliniken
7. Die Angebote des Verlages 7.1. Print-Produkte • Der CURANO‘s Gesundheitsbrief (monatlich) • Bücher und Bookletreihe • Vademekum zum Curano-Konzept • Anti-Aging Programm • Aktuelle monatliche Mitteilungen aus demBereich Ernährungstherapeutika
7. Die Angebote des Verlages 7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert Im Allgemeinen ist Gesundheit kein Thema, wenn wir uns gesund fühlen. Auch Ärzte und Apotheker sind keine Gesundheitsberater, sondern in aller Regel Krankheitsspezialisten. Der Autor des Buches „Wie Gesundheit Krankheit verhindert“ Dr. med. Harald Friesewinkel aus der Schweiz beschreibt auch für den medizinischen Laien verständlich, dass Gesundheit nicht Abwesenheit von Krankheit ist und Krankheit nicht Abwesenheit von Gesundheit. So vermittelt er der Leserin/dem Leser, dass selbst bei schweren chronischen Erkrankungen immer noch eine Restgesundheit besteht, die mit Hilfe der „Ernährungtherapie“ und ohne „Chemie“ zunehmend gestärkt, den Krankheitsprozess entweder stoppt oder rückgängig macht.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert Die Komplexität der Zusammenhänge wird auch für den medizinischen Laien durchsichtig, wenn wer weiß, dass es eine Fülle von beherrschbaren Risikofaktoren gibt, die ohne Zutun des Einzelnen zu schweren Spätschäden (Gefäßverkalkung, Schlaganfall, Herzkrankheiten, Nierenstörungen, Durchblutungs-störungen, rheumatische Gelenkveränderungen, Alterserkrankungen u.v.m.) führen, was nicht sein muss. An diesem Punkt setzt der Autor an, die • 10 wichtigsten Risikofaktoren zu vermeiden; • 10 wichtigsten Krankheitsursachen zu erhellen; • 10 wichtigsten Indikationen für Nahrungs- ergänzungsstoffe zu beschreiben; • 10 wichtigsten Naturstoffe darzustellen und deren Vorzüge gegenüber der „Chemie“ zu belegen.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert Somit bemüht sich dieses Buch auch um die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des Bürgers/der. Der Autor versucht auch dem medizinischen Laien vor Augen zu führen, dass die meisten unserer Erkrankungen das Ergebnis unseres Lebensstils sind. Die an sich beherrschbaren Risikofaktoren werden solange negiert, unterschlagen und verdrängt, bis sie zu schweren organischen Spätschäden führen, die meist im oxidativen Schock enden.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert Das gleichzeitige Anliegen dieses Buches, das mit ca. 500 Seiten sowohl ein Lesebuch ist als auch ein Nachschlagewerk, ist die Thematisierung der Gesundheit. Für den Autor bedeutet Gesundheit weit mehr als nur die Abwesenheit oder von körperlicher oder seelischer Krankheit. Auch während der Krankheit muss die Restgesundheit so gestärkt werden, dass die Übermedikalisierung einerseits abgebaut werden kann und andererseits den Organismus in die Lage versetzt, mit der Krankheit alleine fertig zu werden. Und genau das zeichnet der Autor sehr detailliert auf.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert ÜBER DEN AUTOR Harald Friesewinkel ist Dr. med. und Arzt für Neurologie und Psychiatrie und diplomierter Psychologe. Nach Abschluss der medizinischen und psychologischen Studien, mehrjährige Tätigkeit in Universitätskliniken, Düsseldorf, Heidelberg, Homburg a.d. Saar, Genf und Basel.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief Der CURANO Gesundheitsbrief erscheint monatlich und kann über den Verlag abonniert werden. Zielgruppe: Gesundheitsinteressierte oder auch Ärzte, Heilpraktiker und Kliniken, die ein aktuelles Marektinginstrument für Ihren Kundendialog suchen.(In dieser Form kann der Gesundheitsbrief z.B. als legales Direct-Mail auch personalisiert zum Einsatz kommen, d.h. der jeweilige Arzt/in, Heilpraktiker/in oder Klinik kann seine „Daten“ in den Gesunheitsbrief einlasern lassen. Bei Bedarf übernimmt der Verlag das komplette Zielgruppenmanagement, Druck Versand und Lettershop. Wichtig: Der Gesundheitsbrief enthält keine Werbung!
7. Die Angebote des Verlages 7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief Der CURANO Gesundheitsbrief erscheint monatlich und kann beim Verlag abonniert werden. Es wird der Versuch unternommen, Komplementärmedizin mit der Schulmedizin zu verknüpfen. In jeder Ausgabe werden 3-4 medizinische Themen behandelt. Das können Risikofaktoren sein,die mit Hilfe der Ernährungsmedizin beseitigt werden, das können Altererkrankungen sein, die mit der reinen medizinischen Methoden nicht beherrschbar sind, das können Herz- und Gefäßerkrankungen sein, die auch ohne oder nur mit kleinen Chemiedosen zu beherrschen sind.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit Gesundheit oder der Bewältigung von Krankheiten ist hier auch das Thema Hoffnung, das auch hier im Sinne der positiven Psychologie starke Beachtung findet. Hoffnung ist eine natürliche Glücksquelle und den Hoffnungsstarken geht es in allen Lebensbereichen besser- gesundheitlich, beruflich, in der Schule im Sport und im Privatleben.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief In CURANOS Gesundheitsbrief finden sich auch Themen, die unser angeknacktes Gesundheitssystem betreffen. Auch werden Fragen beantwortet, die allgemeingültiger Natur sind und viele Menschen interessieren. Auch wirtschaftliche Probleme innerhalb des Gesundheitssystems werden aus der Sicht des Verbrauchers diskutiert. Kurz: Der Gesundheitsbrief ist in dieser einmaligen Form eine Art Kampfblatt für die gesundheitsbewussten Bürger, aber auch für Ärzte und Ärztinnen, die über den Tellerrand der reinen Schulmedizin, also de Apparate und Rezeptmedizin hinaussehen können.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief Es sind derzeit einige tausend Ärzte/innen, die in der Schweiz, Österreich und Deutschland mit Hilfe dieses Gesundheitsbriefes (als Marketing-Instrument) gesundheitsberatend arbeiten.
7. Die Angebote des Verlages 7.1.4. Enzyklopädie supplementärer Medizin von A bis Z Die Enzyklopädie ist in Arbeit und erscheint im Herbst 2001.Sie enthält alle Vitamine, Mineralsalze, Aminosäuren, Antioxidanzien, Enzyme, natürliche Ergänzungsmittel, Pflanzenextrakte und Phytopharmaka. Ausserdem ca. 300 Krankheitsformen mit abgestuften Empfehlungen unter Berücksichtigung schulmedizinischer Maßnahmen; einschließlich eines umfäglichen Glossariums und Stichwortverzeichnis. Damit handelt es sich um ein einzigartiges Werk auf dem Markt!
7. Die Angebote des Verlages 7.1.5. Booklet-Reihe zu speziellen Themen