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Adaptation

Morphologisch (z.B. Energiespeicher, Muskelquerschnitt). Metabolisch (z.B. Strukturproteine, Enzyme). Endokrin (z.B. Hormone, Endorphine). Adaptation. Neuronal (z.B. Frequenzierung der Muskelfasern, Erlernen einer Fertigkeit). Kognitiv (z.B. Wahrnehmung, Koordination,

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Presentation Transcript


  1. Morphologisch (z.B. Energiespeicher, Muskelquerschnitt) Metabolisch (z.B. Strukturproteine, Enzyme) Endokrin (z.B. Hormone, Endorphine) Adaptation Neuronal (z.B. Frequenzierung der Muskelfasern, Erlernen einer Fertigkeit) Kognitiv (z.B. Wahrnehmung, Koordination, Erlernen von Taktik)

  2. Belastungsintensität Biologische Anpassung Unterschwellige Reize (d.h. unter der wirksamen Reizschwelle) Bleiben wirkungslos Überschwellige, leichte Reize Erhalten das aktuelle Funktions-niveau Lösen physiologische und anato-mische Veränderungen aus Überschwellige, mittlere und starke Reize Können die Funktion beeinträchti-gen und den Organismus schädi-gen Überschwellige, zu starke Reize

  3. Absolute Leistungs- fähigkeit Autonom geschützte Reserven Mobilisationsschwelle Mobili- sations- schwelle Gewöhnliche Einsatzreserven Physiologische Leistungsbereitschaft Automatisierte Leistungen

  4. Zunahme der Kraft (in % der Ausgangskraft) A B C 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Wochen 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 60 70 60 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 täglich 1 x Training wöchentlich 1 x Training Kraft nach Trainingsende

  5. Homöostase (neues Gleichgewicht auf höherem Niveau Neue Situation Adaptation (Wiederaufbau und/oder Mehraufbau) Antwortreaktion Heterostase (durch Training ausgelöstes Ungleichgewicht) Überschwelliger Belastungsreiz Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen und des inneren Milieus) Ausgangssituation

  6. Definition Superkompensation Bei der Superkompensation geht man davon aus, dass Training vor allem durch den Abbau der Energiespeicher, insbesondere dem Glykogen, zur Ermüdung führt und danach eine Erholung bzw. eine Wiederauffüllung der Speicher einsetzt, welche letztendlich den Organismus in einen »belastbareren« Zustand als zuvor führt. Die Konsequenz ist eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Ein linearer Formanstieg ist nach heutigen Erkenntnissen damit jedoch nicht verbunden.

  7. Belastungsende Superkompensation = Trainingseffekt Belastung/Ermüdung Sustratabbau Erholung

  8. Langsame Resynthese: • Mitochondrienproteine • Schnelle Resynthese: • Energiereiche Phosphate • Elektrolyte, Wasser • Glykogen

  9. Individuell erreichbare Grenzkraft (= Endkraft = 100 %) Bereich des Anfänger- trainings

  10. Konditio- nelle Fähig- keiten Altersphase (Jahre) Kindheit Jugend 6/7-9/10 12/13-14/15 14/15-16/18 10/12-12/13 Schnellig- keit ++++ ++++ Maximal- kraft ++++ ++++ Schnell- kraft +++ ++++ Aerobe Ausdauer +++ +++ ++++ +++ Anaerobe Ausdauer +++ ++++ ++

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