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Macromedia Fireworks MX 2004

Macromedia Fireworks MX 2004. Einführung in das Programm. 1. Fireworks allgemein Das Grafikprogramm Fireworks MX 2004 stammt von Macromedia Es beherrscht eine Vielzahl von Fähigkeiten (z.B. Webgrafiken entwerfen, optimieren & integrieren, HTML Code für geteilte Grafiken übergeben, etc.)

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Macromedia Fireworks MX 2004

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Presentation Transcript


  1. Macromedia Fireworks MX 2004

  2. Einführung in das Programm • 1. Fireworks allgemein • Das Grafikprogramm Fireworks MX 2004 stammt von Macromedia • Es beherrscht eine Vielzahl von Fähigkeiten (z.B. Webgrafiken entwerfen, optimieren & integrieren, HTML Code für geteilte Grafiken übergeben, etc.) • Letzteres funktioniert nur in Zusammenarbeit mit seiner „Schwester“ Dreamweaver -> Fireworks beherrscht alles was für professionelle Grafik-Gestaltung im Web nötig ist

  3. Es bietet sich bei den Macromedia Programmen die Möglichkeit der Zusammenarbeit untereinander TIPP 1: Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, dass Programm wirkt auf den ersten Blick sehr verwirrend. Aber nach kurzer Arbeit mit Fireworks gewinnt man den Überblick.

  4. 2. Die Arbeitsfläche • Die Arbeitsfläche von Fireworks setzt sich aus einem Hauptfenster und 4 kleinen Zusatzfenster (farbig markiert) zusammen TIPP 2: Man muss nicht alle Fenster gleichzeitig geöffnet haben. • Jedes Zusatzfenster besteht zusätzlich aus 4-5 Registerkarten

  5. 3. Die Farbtabelle • Fireworks gibt automatisch durch das Farben-Fenster Auskunft über die Farben eines in Fireworks gelade- nen Bildes (Anzahl der Farben) • Die 6 markierten Schalter können auf die Farben zugreifen um sie zu löschen, zu sperren, transparent zu machen, oder durch andere Farben zu ersetzen

  6. 4. Optionen • Das Fenster „Optionen“ passt sich dem gewählten Werkzeug aus der Werkzeugleiste an. Werkzeugleiste ->

  7. 5. Ebenen • Wie von anderen Grafikprogrammen her bekannt, kann man mehrere Ebenen (Schichten) übereinander legen, aus denen sich dann das komplette Bild ergibt. • Der Vorteil an der Arbeit der Ebenen ist, dass jede für sich bearbeitet werden kann, d.h. z.B. Effekte können gezielter und leichter angewendet werden. TIPP 3: Es besteht die Möglichkeit die einzelnen Ebenen im Fenster „Ebenen“ aus zu blenden, gelöscht oder gesperrt werden.

  8. 6. Frames (Rahmen) • Man kann mit diesem Programm auch Roll-Over-Effekte und Animationen erstellen. • In dem Fenster „Frames“ kann man die einzelnen Bilder einer Animation unterbringen.

  9. TIPP 4: Um eine fließende Animation zu erstellen, helfen professionelle Funktionen aus dem Normalen Animationsverfahren, z.B. „Zwiebelschicht“. → Die Zwiebelschicht ist eine Methode, bei der dünnes, durchsichtiges Schablonenpapier verwendet wird, um animierte Sequenzen zu betrachten.

  10. 7. Verlauf • Der Verlauf dient die Arbeit an einem Dokument zu verstehen, zu ändern oder wiederholen zu können. • Das Fenster enthält eine Auflistung der Arbeitsschritte, die man mit Fireworks durchgeführt hat. • 8. Info • Das Fenster „Info“ gibt Informationen zu Farbwerten, Größe und Lage einer Grafik oder eines Objektes an.

  11. 9. Optimieren • Man kann mit Fireworks auch Grafiken optimieren und Objekte gestalten. • Eine Grafik kann jederzeit in Hinblick auf Dateiumfang und Ladezeit kontrolliert werden. • Die Vorschau lässt die verschieden Optimierungstiefen direkt vergleichen.

  12. 10. Objekt • Im Registerfenster „Objekt“ stellt man die Opazität (Durchsichtigkeit) ein. • Hier kann man auch den Mischmodus wählen, außerdem kann hier Pinselstrich und Füllung eines gezeichneten Objektes bestimmt werden. • 11. Pinselstrich • Hier kann man eigene Strichformen kreieren und für späteren Gebrauch speichern.

  13. 12. Verhaltensweisen • Das Fenster liefert verschiedene Funktionen zur Gestaltung von Roll-Over-Buttons. • Per Mausklick versehen sie Web-Objekte mit JavaScript-Optinonen. • Diese lassen sich hier später auch überprüfen und ändern.

  14. 13. URL • Mit Fireworks kann man sich eine „URL-Bibliothek“ anlegen. • So kann man bestimmte URL mehrmals in einem Dokument verwenden, ohne sie jedes mal suchen zu müssen. • 14. Stile • Es lassen sich Stile (grafische Vorlagen) u.a. auf Buttons oder Texte anwenden. TIPP 5: So lassen sich in wenigen Minuten Grafiken erstellen, ohne in die Tiefe geblickt zu haben.

  15. Jeder Effekt kann rückgängig gemacht werden. • Die Entwicklung von neuen Stilformen und die Änderung von Vorlagen ist ebenfalls möglich. • 15. Bibliothek • Hierbei handelt es sich um eine Symbol-Bibliothek. • Hier kann man Symbole (Objekte) ablegen. Diese kann man als Kopien wieder aufrufen und wieder verwenden. • Aktualisierung der Kopien erfolgt automatisch • Die Bibliothek ist eine Hilfe zum erstellen von Roll-Over-Buttons.

  16. 16. Füllen • Die Aufgabe des Füllfensters besteht darin dem Objekt eine geeignete Füllung zu verpassen. • Zu den bereits definierten Farbverläufen kann man eigene Schöpfungen ergänzen. • Hier bestimmt man auch die Struktur und Transparenz eines Objektes.

  17. Werkzeuge • 1. Der Farbmischer • Der Farbmischer dient zum definieren der Farben (RGB, Hexadezimal, HSB, CMY und Grauskala), sowie zum Austausch der Farben um sie für bestimmte Werkzeuge zu definieren.

  18. 2. Farbfelder • Das Farbfeld ist zunächst leer. Man muss erst im Pop-up Menü „Aktuelle Exportpalette“ auswählen, damit das Farbfeld der Grafik angezeigt wird. TIPP 6: Das Farbfeld kann immer abgespeichert und wieder aufgerufen werden.

  19. Erstellen eines Logos(„Rock in den Ruinen“) • Nach dem öffnen erstellt man ein neues Dokument und gibt die Leinwandgröße, sowie die Leinwandfarbe an • Leinwandfarbe: Schwarz (#000000) Leinwandgröße: B 380 Pixel / H 450 Pixel ( Auflösung: 72 Pixel/Zoll) • Man wählt das „Linienwerkzeug“ aus, um eine U-förmige Figur zu zeichnen ( Strichfarbe #666666) TIPP 7: Man kann jederzeit die letzten Schritte rückgängig machen.

  20. Screenshot: U-förmige Figur

  21. Nun benutzt man das „Ellipsenwerkzeug“ um den Torbogen der entstehenden Burg zu ziehen • Mit dem „Pinselwerkzeug“ (Filzstift, dunkler Makierer) übermalt man die Hälfte der Ellipse, die außerhalb der Burg liegt Burg mit fertigem Torbogen • Die Zinnen der Burg werden nun mit dem „Linienwerkzeug“ gezeichnet

  22. Jetzt füllt man die Burg (ohne das Tor) in der Farbe #666666 • Die überflüssigen Linien werden ebenfalls schwarz übermalt • Man schreibt nun „ROCK IN DEN RUINEN“ (Copperplate Gothic Bold; 90) über die Burg • Dann werden Effekte hinzugefügt • Geschliffen und Prägen • Außen geschliffen • Ring/Erhaben/Verlauf: Supernova

  23. Das fertige Logo

  24. Erstellung von Animationen 1. Stern mit bewegendem Punkt: • Man legt ein neues Dokument an (Leinwandfarbe: Weiß #000000) • Man zeichnet einen Stern • Nun erzeugt man eine neue Ebene für den kleinen Kreis TIPP 8: Um genauer arbeiten zu können verändert man die Ansicht der Leinwand auf 200%

  25. Screenshot: Stern mit kleiner Kugel

  26. Nun markiert man die Kugel und konvertiert diese mit F8 in ein Symbol • Man dubliziert dann as Symbol mehrmals mit STRG+Alt+D bis man 6 Teile erhält • Danach werden die 6 Kugeln gleichmäßig auf dem Stern verteilt • Nach dem makieren aller Kugeln, wählt man Modifizieren -> Symbol -> Tween - Instanzen (Schritte: 5; auf Frames verteilen)

  27. Screenshot: Stern mit Laufbahn der Kugel

  28. 2. Rotierender Stern • Man zeichnet auf ein leeres Dokument mit der Leinwandfarbe Rot (wird im Verlauf noch schwarz) einen Stern (schwarz) Screenshot: Schwarzer Stern auf rotem Hintergrund

  29. Dem Stern wird folgende Füllung gegeben: Verlauf -> linear rot – blau – gelb Nun fügt man die Animation ein, indem man modifiziert, animiert und die Auswahl animiert und folgende Einstellungen übernimmt: Jetzt kann man noch die Leinwand zurecht schneiden (Modifizieren -> Leinwand -> Leinwand anpassen Allgemein: Man kann auch Effekte hinzufügen (Schlag- schatten)

  30. Screenshot: Fertiger Stern

  31. Clarissa Rogner Klasse 10a

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