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1. Ostschweizer Gemeindetagung. Social Media in der Gemeindekommunikation. Inhalt. Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media Best Practice Beispiele Firmen Bürgerbeteiligung 2.0 …und bei uns? Workshop: Ideenfindung mittels Crowdsourcing Ideenverdichtung und Auswertung
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1. Ostschweizer Gemeindetagung Social Media in der Gemeindekommunikation
Inhalt • Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media • Best Practice Beispiele • Firmen • Bürgerbeteiligung 2.0 • …und bei uns? Workshop: Ideenfindung mittels Crowdsourcing • Ideenverdichtung und Auswertung • Resultate / Die iCollaboration Plattform
Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media • Web 1.0 • „the mostly read-only Web“ • 1996: 45 million global users • Stand Gemeindehomepageheute • Web 2.0 • „the widely read-write Web“ • 2006: 1 billion+ global users • GemeindekommunikationZukunft http://www.sizlopedia.com/wp-content/uploads/web1_0-vs-web2_0.png
Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media Und was heisst das? • Jeder kann mitreden/diskutieren • Nachrichten verbreiten sich schneller • …in diesem Augenblick wird vielleicht gerade über Sie geschrieben
Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media Beispiel von Crowdvoice.org
Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media Wie lange hat es gedauert, um 100 Millionen Menschen zu erreichen?
Einführung und Überblick Web2.0 / Social Media Facebook Demographie Schweiz: Stand 31.01.11 Statistik publiziert auf: http://www.thomashutter.com
Best Practice Beispiele: Am Beispiel Migros http://www.terrachips.ch/ Die Kunden werden zu Entwicklern für einen Nahrungsmittelhersteller. Crowdsourcing
Best Practice Beispiele: Am Beispiel Migros http://www.migipedia.ch/ Konsumenten bewerten Produkte Crowdsourcing Community Bildung
Bürgerbeteiligung 2.0 Ideenplattform: Zukunftsdialog – Familie - München
Bürgerbeteiligung 2.0 Ideenplattform: Umwelt – Essen soll leiser werden
Bürgerbeteiligung 2.0 Ideenplattform: Wie wird New York schöner (http://nyc.changeby.us/)
Bürgerbeteiligung 2.0 Community-Plattform mysg.ch: Stadt St.Gallen
Bürgerbeteiligung 2.0 Was erreicht Online-Bürgerbeteiligung • Einbeziehung schafft höhere Akzeptanz und Legitimierung auch von unpopulären Entscheidungen • Wissen der „lokalen Bürgerexperten“ ermöglicht Qualitätsverbesserung und zeigt Sparmöglichkeiten • Abbau der Politikverdrossenheit, Stärkung der Demokratie • Mehr Engagement der Bürger, höheres Kostenbewusstsein • Imagegewinn für die durchführende Organisation
Bürgerbeteiligung 2.0 Wer hat von Online-Bürgerbeteiligung etwas? • VerwaltungAkzeptanz für Planungsaktivitäten, Mitarbeitermotivation, Leistungs-abgrenzung, Qualitätsverbesserung, Entlastung Bürgerservice, Imagegewinn • PolitikImagegewinn, Versachlichung, neue Ideen, höhere Legitimation, Akzeptanz für (Spar)massnahmen, Abbau der Politikverdrossenheit • BürgerBürgerengagement wird anerkannt, Interesse für kommunale/politische Aufgaben entwickeln, höhere Identifikation mit eigenem Wohn-/Arbeitsort
…und bei uns? Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus?
Workshop: Ideenfindung mittels Crowdsourcing Sicht BürgerIn Sicht Behörden Wo will/kann ich mitreden? Welche Angebote in der Kommunikation wünsche ich mir? Wo wünschen wir Bürgerbeteiligung? Schul-entwicklung Neue Spielplätze Vereine Hortangebote xyz Dorfladen xyz 1. Augustfeier
Ideenverdichtung und Auswertung CP= Closed Innovation OP= Open Innovation CP OP Veröffentlichung / Angebote OZG-Tagung KW39 KW40 KW41 KW42 KW43
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Innovationszentrum St.Gallen Kompetenzzentrum iCollaboration Poststrasse 28 9001 St.Gallen Telefon: +41 71 226 12 12 Mail: icollaboration@fhsg.ch Homepage: www.fhsg.ch/icollaboration Blog: www.i-collaboration.ch Facebook: http://www.facebook.com/#!/pages/iCollaboration/270229553002988