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I. U. 1. Bei einem „ Ohmschen Widerstand “ gilt das Ohmsche Gesetz: I ~ U. Das heißt, bei n-facher angelegter Spannung U fließt auch ein n-facher Strom I. Dadurch bleibt der Quotient .
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I U 1 Bei einem „Ohmschen Widerstand“ gilt das Ohmsche Gesetz: I ~ U. Das heißt, bei n-facher angelegter Spannung U fließt auch ein n-facher Strom I. Dadurch bleibt der Quotient . Der Quotient wird als elektrischer Widerstand R definiert. Das Schaubild I über U als wird als „Kennlinie“ bezeichnet. Messen Sie die Kennlinie einer „Glühlampe“ mit Hilfe des Computers. Verbinden Sie dazu den Messwandler („Interface“) mit dem Computer. Starten Sie das Messprogramm „CASSY LAB“.
+ U = 10 V – + U = 10 V – 2 Bringen Sie nun ein Lämpchen zum Leuchten, wobei der Wandler als Strommesser im Stromkreis liegt. Zeichnen Sie eine Schaltskizze. Messen Sie neben der Stromstärke I gleichzeitig die Spannung U. Ergänzen Sie die Schaltskizze. Laden Sie die Messung (Datei) „Kennlinie(6V-50mA).lab“ ... Starten Sie die Messung und regeln Sie die Spannung U bis zum Leuchten des Lämpchens hoch und wieder zurück.
3 Verlaufen Spannung U und Stromstärke I proportional? Nein, weil keine Ursprungsgerade vorliegt. Wovon hängt der Widerstand der Glühlampe ab? Von der Temperatur (und von der Anstiegsgeschwindigkeit dU/dt) In welchem Spannungsbereich gilt das Ohmsche Gesetz – näherungsweise – auch für dieses Lämpchen? Im Bereich von ca. 4 bis 6 V.