1 / 22

Christus lebt Im Teilen des Brotes

Christus lebt Im Teilen des Brotes. Fundacion Cristo Vive. Anfänge. Staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftung. 1990 gegründet von Schwester Karoline Mayer zusammen mit Personen und Gruppen aus unterschiedlichen sozialen Schichten unabhängig von ihrer politischen oder religiösen

spiro
Download Presentation

Christus lebt Im Teilen des Brotes

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Christus lebt Im Teilen des Brotes Fundacion Cristo Vive

  2. Anfänge Staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftung. 1990 gegründet von Schwester Karoline Mayer zusammen mit Personen und Gruppen aus unterschiedlichen sozialen Schichten unabhängig von ihrer politischen oder religiösen Einstellung. Fortsetzung der Arbeit der „Fundacion Missio“, die unter dem Schutz der Kirche von Santiago stand von 1977 bis 1989. Viele Mitarbeiter der ersten Stunde stammen aus der christlich-ökumenischen Organisation „Fundaciones para un Mundo Nuevo“.

  3. Visionen und Ziele Eine Gemeinschaft von Mitarbeitern im Dienst an den Anderen. Eine Brücke zwischen Menschen, Gruppen und Ländern der Welt, um sich gegenseitig kennen und schätzen zu lernen. In einer ökumenischen, pluralistischen Geisteshaltung wollen wir uns gegenseitig durch die Beiträge verschiedener Konfessio-nen, Weltanschauungen und Kulturen bereichern. Einige von uns möchten zu einer neuen Gesellschaft beitragen, andere möchten am Reich Gottes mitwirken. Alle miteinander setzen wir uns für eine freiere und glücklichere Menschheit ein.

  4. Geschichte • 1990 • Bau der Kirche „Cristo Vive“ im Armenviertel Quinta Bella • Stadtgemeinde Recoleta. • Bau der Kindertagesstätte „Cristo Vive“ in der Stadtgemeinde • Renca. • 1991 • Gründung des Kinderhortes „PRODI“ (Arbeit mit Straßenkin- • dern) in Qinta Bella. • 1992 • Bau des Berufsschulzentrums und Gewerbeschule (EFPO) • „Clotario Blest“ • 1993 • Einweihung der EFPO mit Unterstützung der • „Fundacion Andes“. • Zusage des Gesundheitsministeriums zum • Bau der Poliklinik „Comunidad de Jesus“ zur • Versorgung von 3000 Menschen.

  5. Geschichte • 1994 • Erwerb eines Gebäudes für das Berufsausbildungs- • zentrum „Prisma de los Andes“. • - Bau des Gesundheitszentrums „Consultario Cristo Vive“ • 1995 • Bau der Sport- und Mehrzweckhalle in der EFPO • 1996 • Zusage der Regierung von Luxemburg: Sie finanzieren drei • Jahre lang den Aufbaukurs der EFPO. • Einweihung des Gesundheitszentrums „Consultario Cristo Vive“ • und Ausdehnung der Betreuung auf 7500 Menschen. • - Bau der „Plaza Luxemburgo“ gegenüber dem Zentrum. • 1997 • Verabschiedung eines neuen Gesetzes, das • die direkte staatliche Unterstützung von Be- • rufsbildungszentren wie der EFPO ermöglicht.

  6. Geschichte • 1998 • Beginn der Ausbildung junger Frauen im Berufsbildungs- • zentrum „PRISMA DE LOS ANDES“. • Zusage der Teilfinanzierung der Kindertagesstätte „Naciente“ • durch die staatliche Behörde (JUNJI). • 1999 • Staatliche Anerkennung des „Consultario Cristo Vive“ als • familienorientiertes Gesundheitszentrum zur Betreuung von • 12.500 Menschen (tatsächlich sind 15.000 eingetragen). • - Gründung der „Fundacion Cristo Vive Bolivia. • 2000 • Einweihung des Zentrums für Drogenabhängige • „Talita Kum“. • Eröffnung der Kindertagesstätte „Tierra de • Ninos“ als Einrichtung der FCV. • Beginn der staatlich anerkannten Ausbildung • von Krankenpflegern.

  7. Geschichte • 2001 bis Heute • Beginn des Prozesses der Institutionalisierung zur • Verwurzelung und Verstärkung weiterer Dienste. • Bau und Betrieb der Krankenpflegeschule. • Gründung der „Fundacion Cristo Vive Peru“. • Ausbau der Dienste in Bolivien und Peru. • Gründung „Cristo Vive Europa“ am 28.9.2002 • 2008 • Schwester Karoline wird nach 40 Jahren • chilenische Staatsbürgerin.

  8. Bilder zu Chile Die Berufsschule „Clotario Blest“ Arbeiten mit dem Trennschweißgerät, einer Spende von Dieter Bardelang.

  9. Das im Jahre 1995 bei meinem zweiten Einsatz geplante Elektrolabor an der EFPO im Einsatz.

  10. Die Firma Menner in Bahlingen spendet der Berufsschule in Bolivien eine Fräs- und eine Drehmaschine.

  11. Die Krankenpflegeschule

  12. Jorge Fernandez, Geschäftsführer der FCV in Chile, mit seiner Frau und Edith Petersen zu Besuch in Europa und der GHSE. Schwester Karoline erhält die „Kardinal- Frings-Medaille“ der Erzdiözese Köln.

  13. FCV-Bolivia

  14. FCV-Bolivia • Dienste in Cochabamba: • Betreuung und Wiedereingliederung von 1.800 • Gefangenen. • Dienste im Dorf Bella Vista: • Kindertagesstätte „Musuj Muju“ für 130 Kinder. • Kulturzentrum „Sumaj Yachay“ für 90 -100 Schüler und • Schülerinnen (junge Erwachsene). • Berufsschule „Sayarinapaj“ für ca. 80 Auszubildende. • Schülerinternat für Auszubildende aus entfernten Dörfern • (Altiplano) für ca. 40 Jugendliche. • Fortbildung von 70 Lehrern der öffentlichen Schule Bella • Vistas. • Zusammenarbeit mit den Dorfvorstehern zur Überwindung • der Armut. • Dienste im Dorf Tirani: • Hausaufgabenhilfe für 80 Kinder & Jugendliche. • Suppenküche für 150 Kinder. • Kleine Krankenstation und Bau eines Ge- • meindesaales und der Kindertagesstätte.

  15. Die Berufsschule Sayarinapaj in Bella Vista

  16. Alice und Lena aus Deutschland bei der Betreuung im Kinder- garten. Schwester Edith Petersen. Betreuung von Gefangenen in den Gefängnissen von Cochabamba.

  17. FCV-Peru • Sanqo Wasi: • Ambulante Betreuung sexuell missbrauchter oder • unter Gewalt leidender Frauen und Einrichtung eines • Frauenhauses. • Das Dorf Yuncaypata: • Sanierung der Abwasser- und Trinkwasserversorgung. • Einrichtung von Solarduschen in der Dorfschule durch Frei- • willige der FCV. Während der Woche duschen die Kinder, am • Wochenende die Erwachsenen. • Hilfe bei der Bewässerung der Felder. • Suppenküche für die Kinder, deren Eltern tagsüber • auf den Feldern arbeiten. • Wiederaufnahme der Gesundheitsversor- • gung in der nicht funktionierenden Posta • de Salud. • Verbesserung der Grundschule. • Bau und Einrichtung einer Kindertagesstätte.

  18. Empfang von Schwester Karoline durch Mitarbeiter der FCV - Peru. CUSCO Hauptstadt Peru‘s

  19. Leben in Peru

  20. Der Verein Cristo Vive Europa Partner Lateinamerikas www.cristovive.de Aufgabe und Zweck: Bündelung der Aktivitäten von Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit von Schwester Karoline und ihre Dienste in der Fundacion Cristo Vive unterstützen. Den Bestand der Stiftungen finanziell zu sichern. Die Kommunikation mit den in der Fundacion Cristo Vive in Lateinamerika tätigen Mitarbeitern pflegen und sie in ihrer Arbeit unterstützen (Voluntarios). Die Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Fundacion Cristo Vive und die besonderen Probleme in sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländer zu informieren.

  21. Bilder von der Generalversammlung 2008 Von Links: Schwester Karoline, Schwester Maruja, Gabriele Braun (1. Vors.) Silvia Caspers (2. Vors.) Über die Spende der GHSE von 3.000 € freuen sich mit Schwester Karoline auch die erste Vorsitzende Gabi Braun und der Kassierer Heinz Dieter Maurer.

  22. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit weitere Auskünfte: www.cristovive.de oder: www.fundacioncristovive.cl

More Related