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Kreativwerkstatt Schule Vorhang auf!. Die Grundschule am Sonnenberg Schwerpunktschule Ganztagsschule. Drei Schulformen unter einem Dach. Frontalunterricht zur Einführung neuer Lerninhalte Sammlungsphasen zur Reflektion der Arbeit im Kreis
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Kreativwerkstatt SchuleVorhang auf! Die Grundschule am Sonnenberg Schwerpunktschule Ganztagsschule
Frontalunterricht zur Einführung neuer Lerninhalte Sammlungsphasen zur Reflektion der Arbeit im Kreis Differenzierte Anforderungen am Lerntempo der Kinder orientiert Täglich offene Arbeitensphasen in Form von Stationsarbeiten, Lerntheken, Wochenplanarbeit, die individuelles Arbeiten nach Umfang, Schwierigkeitsgrad und Arbeitstempo ermöglichen und die Integration aller Kinder fördern. Arbeitsweisen der Grundschule
Projektarbeit in der GS • Zweimal jährlich dreitägige Projektarbeit klassenintern mit anschließender schulinterner Präsentation: • Geotage nach Fasching (seit 4 Jahren) • Experimentiertage (2009, 2011) • Geschichtstage (2010) • Dschungelprojekt (2012)
Schulinterne Veranstaltungen • Weihnachtsfeier am letzten Schultag vor den Ferien • Faschingsfeier • Siegerehrungen Bundesjugendspiele Sommer und Winter • Siegerehrung Wettbewerbe: Kunst und Mathematik, Sport Kreisebene • Präsentation Projekttage
Was bedeutet Schwerpunktschule? • Integration von Kindern mit verschiedenen Beeinträchtigungen in eine reguläre Grundschule • Organisation: Förderlehrer oder pädagogische Fachkraft arbeiten als Teampartner einer Grundschullehrerin und beide betreuen alle Kinder der Klasse.
Wie funktioniert das? • Kinder nehmen am Regelunterricht in der Klasse teil. Sie erhalten zur gleichen Thematik ihrem Lernstand entsprechende Angebote oder werden nach einem anderen Lehrplan unterrichtet. • Manche Kinder erhalten zusätzlich Hilfe durch eine Integrationskraft.
Möglichkeiten für die GTS Rhythmisierte Ganztagsklassen: • AGs oder Projekte können auch vormittags stattfinden, bestimmte Unterrichtsstunden dafür nachmittags • die Kinder verbleiben den ganzen Tag in einer festen Gruppe Additives Modell: • normaler Unterrichtsverlauf am Vormittag, am Nachmittag Lernzeit, ergänzende Angebote, Spielzeiten • die Kinder verbleiben am Nachmittag in einer festen Gruppe Am Donnerstag finden jahrgangsübergreifende AGs statt.
Anwesenheitszeiten im Ganztag • Tägliche Anwesenheitszeiten von Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr • Freitagnachmittag ist frei • Freie Nachmittage am Geburtstag des Kindes, Kerwe, Sommerbundesjugendspiele, besondere Anlässe auf Anfrage • Regelung bei Hitzefrei: Schulschluss nach dem Mittagessen um 14:00 Uhr (auch Bus abhängig). • Befreiung für Arztbesuche und Therapien sowie Leistungsgruppen in Sportvereinen
Hausaufgaben Halbtagsklassen: HA an vier Tagen in der Woche Additive Klassen: einstündige Lernzeit am Nachmittag, HA am Freitag GTS-Klassen: Lernzeiten im Stundenplan verankert, keine explizit ausgewiesenen Hausaufgaben. HA am Freitag Die Lernzeit im Ganztag wird von mindestens einer Lehrkraft betreut. (Je nach Gruppengröße sind 2-3 Personen anwesend.) Wenn Kinder konzentriert arbeiten und dennoch nicht fertig werden, müssen sie nach Schulschluss in der Regel nicht mehr weiterarbeiten.
Vorbereitung der Kinder durch Solmisation im ersten Schuljahr Möglichkeit für Instrumental-unterricht ab dem 2. Schuljahr am Vormittag in den Ganztagsklassen Instrumentenauswahl: Streicherklasse Geige, Bratsche, Cello (Leihgebühr für Instrument und Versicherung) Gitarre (Leihgebühr für Instrument und Versicherung) oder Orff-Gruppe Musikkonzept im Ganztag
Förderangebote in GTS: Lerntraining Reittherapie Ergotherapie Tanzen Lernspielstunde Förderangebote in beiden Arten: º Sprachförderunterricht º Sportförderunterricht º Förderung im Unterricht integriert durch zeitweise Doppelbesetzung der Lehrer Forderangebote in GTS: 10-Fingertechnik für den PC Internet – AG Lernspielstunde Kurs Lernen lernen Forderangebote in beiden Arten: Differenziertes Arbeitsmaterial (Förderhefte, Forderhefte) Differenzierung im Unterricht nach Schwierigkeitsgrad, unterschiedliche Arbeitsaufträge Umgang mit Word Förder-und Forderangebote
Dies und das • Falls es vom Personalschlüssel möglich ist, erhalten die Halbtagsschüler ab dem zweiten Schuljahr Flötenunterricht. • Die Klassen 1-3 arbeiten mit dem Konzept „Früh in Form“ - Gesundheits- und Ernährungserziehung
Weitere Angebote • Erlebnispädagogischer Tag auf einem Pferdehof • Inlineskaterkurs • Einradfahren (voraussichtlich wieder im neuen Schuljahr) • Zusätzliche Projekte am Nachmittag (Künstler)
Schwerpunkte in Klasse 1 • Freies Spiel und Bewegung • Fördern und Fordern mit Lernspielen • Entwicklung der Persönlichkeit (Programm: Ich Du Wir) • Hinführung zum Instrumentalunterricht • Sportangebote, künstlerische Angebote • Therapeutische Angebote zur Förderung von Defiziten und Vorbeugung vor Lernschwächen
Zusammenfassung • Halbtagskinder erhalten, wie vom Land vorgesehen, Unterricht in allen Fächern, differenzierte Lernangebote sowie Förderung. • Integrative Kinder können wohnortnah und mit allen Kindern gemeinsam lernen. Sie werden nicht aussortiert. • Ganztagskinder werden nicht in der Schule aufbewahrt sondern umfassend in allen Bereichen ausgebildet.
Wir freuen uns auf die neuen Schulanfänger im Jahr 2012 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Das Starter-Set enthält die wichtigsten Informationen und Termine bis zum Schulbeginn.