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Marktforschungsprojekt im auftrag des werbe- und Bürgerrings st. Hubert e.v.

Marktforschungsprojekt im auftrag des werbe- und Bürgerrings st. Hubert e.v. Julia Kose, Hannah Tittel, Larissa Luft, Gina Klute , Marcel Meier, Julian Basteck , Kris Leipzig, Helen Kluth.

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Marktforschungsprojekt im auftrag des werbe- und Bürgerrings st. Hubert e.v.

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Presentation Transcript


  1. Marktforschungsprojektim auftrag des werbe- und Bürgerrings st. Hubert e.v. Julia Kose, Hannah Tittel, Larissa Luft, Gina Klute, Marcel Meier, Julian Basteck, Kris Leipzig, Helen Kluth

  2. Wir möchten Sie herzlich zu unserer Abschlusspräsentation unseres Marktforschungsprojekts begrüßen!

  3. inhaltsverzeichnis • Einleitung2. Problemstellung3. Vorgehensweise4. Theoretische Grundlagen5. Analyseergebnisse und Schlussfolgerungen6. Empfehlungen

  4. 1. Einleitung • HLA 11 Projekt „ Market Research“ • Fontys International Business School • Auftraggeber: Werbe- und Bürgerring St. Hubert e.V. • Dozentin: Laura Niermann • Durchführung des Projektes: Studentengruppe, bestehend aus 8 Mitgliedern

  5. 2. Problemstellung Auftrag: Bestandsaufnahme der Zufriedenheit und der Lebensqualität bezüglich der Geschäftsstruktur, Ausgehmöglichkeiten und des Kulturangebotes in Abhängigkeit der verschiedenen Altersklassen Verbesserungspotenzial, Empfehlungen, Schlussfolgerungen

  6. 3. Vorgehensweise • Implementation Plan • Erstellung Fragebogen • Durchführung empirischer Untersuchung • Face to Face und Online • Auswertung mit SPSS • Interpretation der Ergebnisse • Verfassung des Berichts

  7. 4. Theoretische Grundlagen • Das Projekt ist eine demoskopische Marktforschung, also eine systematische empirische Untersuchung, die Aufschluss über beispielsweise Alter, Geschlecht und Einstellungen der Einwohner in St. Hubert geben soll • Festlegung der Grundgesamtheit • Begrenzte Zeit und Mittel: Teilerhebung • Repräsentativer Querschnitt der Grundgesamtheit • Das Projekt ist eine Primärforschung • Face to Face und Online einheitlicher Fragebogen

  8. Demographische Daten der Stichprobe • 56% der Probanden sind weiblich • 44% der Probanden sind männlich • Das Durchschnittsalter der Probanden beträgt 45 Jahre • Eingeteilt wurde die Gesamtzahl der Probanden in drei Altersklassen: Bewohner bis 30 Jahre (26,2%), Bewohner von 31 bis 55 Jahren (47,5%) und Bewohner ab 56 Jahren (26,2)

  9. mit 57,4 % ist der Großteil der Probanden verheiratet • Darauf folgend 30,5 % ledige Einwohner • 6,4 % der Probanden sind geschieden • 5% verwitwet • sowie 0,7 % getrennt lebend (vgl. eigene Darstellung Abb.39)

  10. 5. AnalyseErgebnisseund Schlussfolgerungen-Geschäftsstruktur- Güter des täglichen Bedarfs • Altersklassenunabhängig bewerten 75% der Befragten das Geschäftsangebot von Waren des kurzfristigen Bedarfs mit „Sehr gut“, bzw. „Gut“ • 75% aller Probanden bewerteten die Sortimente mit „Sehr gut“ und „gut“ spiegelt sich in der Kaufstättenwahlwieder. Der Großteil der Befragten kauft die genannten Produkte in St. Hubert ein (Backwaren, Haltbares, Gemüse: ca. 90%; Fleisch: ca. 80%)

  11. Einkaufsmöglichkeiten

  12. Geschäftsangebot Täglicher Bedarf

  13. Sortiment täglicher Bedarf

  14. -Geschäftsstruktur- • Das Geschäftsangebot der Güter des mittel- und langfristigen Bedarfs wird altersklassenunabhängig von ca. 75% der Befragten als „Schlecht“, bzw. „Sehr schlecht“ beurteilt • Das Sortiment für Güter des mittel- und langfristigen Bedarfs wurde im Durchschnitt von jedem Zweiten mit „Schlecht“ oder „Sehr schlecht“ bewertet

  15. Mittel- und langfristiger Bedarf

  16. Sortiment mittel- und langfristiger bedarf

  17. -Geschäftsstruktur- • Elektrogeräte und Möbel werden ebenfalls vorwiegend außerhalb gekauft. Jedoch ist hier zu erkennen, dass die Menschen mit zunehmendem Alter wieder häufiger auf Geschäfte in St. Hubert zurückgreifen. • Kleidung wird von allen Altersklassen zu mindestens 90% außerhalb von St. Hubert, d.h. in Kempen oder anderen Städten gekauft

  18. Möbel

  19. Kleidung

  20. Gründe für den Kauf Außerhalb • Anlass des Kaufes außerhalb von St. Hubert ist kein zu hoher Preis sondern das unzureichende Angebot. 91,9% der Bewohner unter 30 Jahre, 80,6% der 31 bis 55 Jährigen und 70,3% der Altersgruppe ab 56 Jahren kaufen außerhalb St. Huberts ein, weil sie das Angebot als unzureichend empfinden

  21. Gründe für den Kauf außerhalb Unzureichendes Angebot

  22. Insbesondere das Angebot an Kleidungsgeschäften ist nach Meinung der Befragten nicht ausreichend. • Auf die Frage ob ihnen in St. Hubert ein Bekleidungsgeschäft fehlt, antworteten 78,4% der unter 30 Jährigen, 62,7% der 31 bis 55 Jährigen und 51,4% der älter als 56 Jährigen mit „Ja“ • 27% der Befragten gaben an, dass sie sich ein breiteres Sortiment an Mode- und Bekleidungsartikeln in St.Hubert wünschen  sehr aussagekräftig, da ungestütze Frage

  23. die Geschäftsstruktur, besonders die Einkaufsmöglichkeiten wirkt sich konstant auf die Lebensqualität in St. Hubert aus • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschäftsstruktur, vor allem Angebot und Sortiment bezogen auf kurzfristige Waren von den Bewohnern sehr positiv bewertet wurde Güter werden vorwiegend in St. Hubert gekauft • Die Geschäftsstruktur im Hinblick auf mittel- und langfristige Güter hingegen wird als verbesserungswürdig erachtet Güter werden außerhalb gekauftDas Bedürfnis nach erweiterten Einkaufsmöglichkeiten in St. Hubert besteht jedoch nur im Bereich Kleidung.

  24. Korrelation

  25. -Kulturangebot- • Das Augenmerk beim Kulturangebot liegt auf der Qualität und Quantität des Angebots • In allen Altersklassen haben 32-35% der Befragten mit „Befriedigend“ geantwortet, ob sie zufrieden mit dem Kulturangebot sind Antworten sind annähernd normalverteilt • Die Häufigkeit der kulturellen Veranstaltungen wird von den Einwohnern als sehr neutral erachtet 50-60% der Bewohner ab 31 Jahren bewerteten die Häufigkeit der kulturellen Veranstaltungen mit „Befriedigend“. Die Bewohner unter 30 Jahre empfinden die Häufigkeit als schlecht • Die Qualität der kulturellen Veranstaltungen wird hingegen als eher positiv wahrgenommen. Die Mehrheit der Einwohner bis 30 Jahre empfindet sie als zufriedenstellend (ca. 35%). Die Einwohner von 31-55 Jahren, sowie ab 55 Jahren empfinden die Qualität als gut (ca. 45%, ca. 39%).

  26. Qualität kultureller Veranstaltungen

  27. Quantität kultureller Veranstaltungen

  28. Auf die Frage welche kulturellen Veranstaltungen in St. Hubert fehlen wurden die Antwortmöglichkeiten Konzerte, Ausstellungen und Festivitäten mehrheitlich von allen Altersklassen abgelehnt • Ein positives Ergebnis war lediglich bei den Bewohnern bis 30 bezüglich einem Kino zu sehen (56,8%). • Ca. 75% der Bewohner aller Altersklassen sind der Meinung, dass ein verbessertes Kulturangebot in St. Hubert zu einer erhöhten Lebensqualität führt • Abschließend lässt sich sagen dass das Kulturangebot in St. Hubert als gut zu bezeichnen ist und sich positiv auf die Lebensqualität in St. Hubert auswirkt. Die Qualität der Veranstaltungen wird demnach als „gut „bewertet. • Verbesserungspotential zeigt sich bei der Häufigkeit der kulturellen Veranstaltungen. Es stellte sich heraus, dass lediglich ein Kino als wünschenswert angesehen wird. Daraus lässt sich schließen, dass der Großteil der Befragten mit der Vielfalt der bereits vorhandenen kulturellen Veranstaltungen zufrieden ist, sich diese aber regelmäßiger wünscht.

  29. Kino gewünscht

  30. ErhöhteLebensqualität durch Kulturangebot

  31. Häufigkeit kultureller Veranstaltungen

  32. -Ausgehmöglichkeiten- • Ersichtlich wurde, dass die Angaben der verschiedenen Altersklassen stark voneinander abweichen. • Die unter 30 Jährigen bewertete die Ausgehmöglichkeiten zu 57% , die Gruppe der 31-55 Jährigen zu 33% und die Gruppe der Einwohner ab 56 Jahren zu 25% als „Mangelhaft“ bzw. „Ungenügend“. • 3 % der Befragten unter 30 Jahren gaben die Bewertung „Sehr gut“ oder „Gut“ ab und die beiden anderen Altersgruppen gaben im Mittel eine Zufriedenheit von „Befriedigend“ bis „Ausreichend“ ab • Es wurde altersunabhängig deutlich, dass sich allgemein ein breiteres Angebot an Ausgehmöglichkeiten gewünscht wird. 87% der jüngsten Altersklasse und ca. 80% der beiden weiteren Altersklassen den Wunsch nach einem breiteren Angebot

  33. Zufriedenheit Ausgehangebot

  34. Mehr Ausgehangebot gewünscht

  35. Das Angebot an Cafés ist laut der Ergebnisse groß genug, da zwischen 70% und 75% der Befragten kein neues Café im Ort verlangen • Der größte Ausschlag ist bei der Antwortmöglichkeit „Restaurants“ zu erkennen. Die Altersklasse zwischen 31 und 55 hält ein neues Restaurant für wünschenswert, die jüngere und ältere Gruppe kommt auf einen Wert von ca. 45% . • Auf die Frage ob man sich denn eine Diskothek im Ort wünsche ist das Ergebnis der unter 30 Jährigen beinahe ausgeglichen. Die älteren Altersklassen lehnten dies jedoch eindeutig ab mit ca. 90%

  36. Restaurants

  37. Diskotheken

  38. Mit Bezug auf die Ausgangsfragestellung des Auftraggebers wurde im Rahmen der Befragung der Zusammenhang zwischen Lebensqualität und der gegebenen Ausgehmöglichkeiten in St. Hubert herausgestellt • Glauben Sie, dass ein verbessertes Ausgehangebot zu einer erhöhten Lebensqualität in St. Hubert führt?  alle Altersklassen ca. 80% „Ja“ • Je jünger der Bewohner ist, desto unzufriedener ist dieser mit dem Angebot Je älter der Proband ist, desto zufriedener ist dieser mit dem Ausgehangebot.

  39. Erhöhte Lebensqualität durch Ausgehangebot

  40. Korrelation

  41. FAZIT:Die Lebensqualität hängt nach Meinung der Bewohner in St. Hubert mit der Breite des Ausgehangebots zusammen • Allgemein wird sich ein breites Angebot an Ausgehmöglichkeiten gewünscht • Großer Unterschied zwischen Altersklassen:Die 31 bis 55 Jährigen wünschen sich neue Restaurants, wohingegen ein großer Teil der jüngsten Altersklasse eine Diskothek in St. Hubert als wünschenswert erachtet Es ist demnach zu erkennen, dass es im Bereich Ausgehangebot Raum für Verbesserungen gibt und diese im Zusammenhang mit der empfundenen Lebensqualität stehen.

  42. 6. Empfehlungen • Geschäftsstruktur: • Güter des täglichen Bedarfs kein Verbesserungspotenzial • Güter des mittel- und langfristigen Bedarfs Abwägen ob Bekleidungsgeschäft, das allen Altersklassen gerecht wird, realisierbar ist • Kulturelles Angebot: • Qualität: kein Verbesserungspotenzial • Quantität: häufiger Veranstaltungen im bekannten Rahmen

  43. Empfehlungen • Ausgehangebot: • Restaurants: Abwägung ob ein neues Restaurants für die ZG 31+, welches in den Abendstunden für die Jugend als moderne Alternative zur Diskothek genutzt werden kann, realisierbar ist

  44. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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