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II. Teil – NKR – SH Michael Koops. Haushaltssystematik Von der Gliederung zum Produktbereich Von der Gruppierung zum Kontenrahmen Die neue Haushaltssatzung Der Ergebnisplan - / Teilergebnisplan Der Finanzplan - / Teilfinanzplan Die Bilanz. Produktplan NKR –SH .
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II. Teil – NKR – SH Michael Koops Haushaltssystematik Von der Gliederung zum Produktbereich Von der Gruppierung zum Kontenrahmen Die neue Haushaltssatzung Der Ergebnisplan - / Teilergebnisplan Der Finanzplan - / Teilfinanzplan Die Bilanz
NKR –SH Haushaltssatzung der Gemeinde/Stadt .... für das Haushaltsjahr 20.. / Auf Grund der §§ .. § 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 20.. wird • Im Ergebnisplan mit einem Gesamtbetrag der Erträge auf ..... € Gesamtbetrag der Aufwendungen auf ..... € ´ einem Jahresüberschuss von ..... € einem Jahresfehlbetrag von ..... € 2. Im Finanzplan mit einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus lfd. Verwal- tungstätigkeit auf ..... € Gesamtbetrag der Auszahlungen aus lfd. Verwal- tungstätigkeit auf ..... € Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Inves- titionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit auf ..... € Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Inves- titionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit auf ..... € festgesetzt. - 2 -
2. Teil Haushaltssatzung § 2 Es werden festgesetzt : • der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf ..... € • der Gesamtbetrag der Verpflichtungser - mächtigungen auf ..... € • der Höchstbetrag der Kassenkredite auf ..... € 4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf .... Stellen §§ 3 – 5 wie gehabt !!!
Haushaltsausgleich – doppisch –er richtet sich nur nach dem Ergebnisplan • Summe aller Erträge der laufenden Verwaltungstätigkeit des Ergebnisplanes unter Einbezug der Auflösungen von Zuweisungen, Zuschüssen und Beiträgen • Abzüglich aller Aufwendungen laufender Verwaltungstätigkeit incl. Abschreibungen • Teilergebnis + od. ./. Lfd.Verw.tätigkeit • Gegenrechnung des Finanzergebnisses aus Soll- und Habenzinsen • Ordentliches Ergebnis + od. ./. • Außerordentliche Erträge u. Aufwendungen • Außerordentliches Ergebnis • Jahresergebnis ausgeglichen bei 0 oder + €
Beispiel Teilfinanzplan12 - Produktbereich –Sicherheit und Ordnung126 – Produktgruppe Brandschutz – Stadt-/Gemeindewehr
Gesamtabschluss - §95 o GO • Anlass zum Gesamtabschluss ( Konzernbilanz ) ergibt sich aus der Tatsache der vielfältigen kommunalen Ausgliederungen sowie Beteiligungen und der damit fehlenden Transparenz zur wirtschaftlichen Gesamtlage (Risikomanagement). • Zielsetzung ist es, mit dem Gesamtabschluss unter Einbezug der Ausgliederungen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln und damit eine Informationsbasis aber auch Steuerungsfunktion anzubieten .
Gesamtabschluss • Die Verpflichtung beginnt bei Gemeinden ab 4.000 Einwohner und ist an den §§ 300 bis 309 HBG auszurichten. Sie kann die ersten Jahre auf Erstellung des Gesamtabschlusses verzichten. • Es sind einzubeziehen Eigenbetriebe, Eigengesellschaften und vergleichbares Sondervermögen, Kommunalunternehmen bei 50% Anteil am Stammkapital; dies gilt auch für Anstalten, Zweckverbände und Gesellschaftsbeteiligungen. • Ist ein Gesamtabschluss zwingend, so müssen auch assoziierte Unternehmen einbezogen werden, ein Vorgang, der sich auf Kommunalunternehmen, Gesellschaftsbeteiligungen und Zweckverbände bei jeweils 20 % am Stammkapital erstreckt.