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Einführung in das Fachportal Pädagogik

Einführung in das Fachportal Pädagogik. Nina Sagemerten Universitätsbibliothek Tübingen. Inhalt des Vortrags. Suchen nach Literatur, Institutionen, Projekten und Personen im Fachportal Pädagogik Beschaffung der gefundenen Literatur.

tanika
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Einführung in das Fachportal Pädagogik

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Presentation Transcript


  1. Einführung in das Fachportal Pädagogik Nina Sagemerten Universitätsbibliothek Tübingen

  2. Inhalt des Vortrags • Suchen nach Literatur, Institutionen, Projekten und Personen im Fachportal Pädagogik • Beschaffung der gefundenen Literatur

  3. Das Fachportal Pädagogik ist der zentrale Einstieg in die pädagogische Fachinformation. Es liefert Antworten auf die Fragen: • Welche Literatur existiert? • Wo und wie ist die Literatur erhältlich? • Welche Institutionen existieren im wissenschaftlichen Umfeld der Pädagogik? • Wer arbeitet zu welchen Themen?

  4. Sie erreichen das Fachportal über die Internetadresse www.fachportalpaedagogik.de Achtung: Um alle Funktionen nutzen zu können, muss man einen Rechner auf dem Reutlinger Campus benutzen.

  5. Das Webportal bietetdreiZugänge: • FIS Bildung Literaturdatenbank • Meta-Suche • Forschungsführer

  6. FIS Bildung Literaturdatenbank • enthält über 600.000 Literaturnachweise (ab 1980) • Zeitschriftenaufsätze, Monographien, Beiträge aus Sammelwerken, Graue Literatur und Online-Dokumente • betrieben vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Institutes für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) • vierteljährlich aktualisiert

  7. Freitext: Mit diesem Suchfeld wird automatisch parallel in den Datenbankfeldern Schlagwörter, Titel, Autor/Hrsg., Institutionen, Abstract und Quelle gesucht. Die Suche im Freitext-Feld ist z. B. dann zu empfehlen, wenn eine Suche im Schlagwort-Feld nicht genügend Treffer bringt.

  8. Titel: In diesem Suchfeld können Begriffe in allen zum Titel gehörigen Informationen (Hauptsachtitel, Zusatz zum Hauptsachtitel, Paralleltitel, Originaltitel) gesucht werden.

  9. Autor, Hrsg. : Angabe der Personennamen: „Nachname, Vorname“ (z.B. „Freud, Sigmund“) mit Anführungszeichen! oder „Vorname Nachname“ (z.B. „Sigmund Freud“) oder Nachname (z.B. Freud)

  10. anklicken

  11. Jahr: Eingrenzung auf Erscheinungsjahre < (vor dem angegebenen Jahr) > (nach dem angegebenen Jahr) <= (vor oder in dem angegebenen Jahr) >= (nach oder in dem angegebenen Jahr)

  12. Quelle: z.B.: Erscheinungsort Verlag Reihentitel ISBN oder ISSN

  13. Schlagwörter: kontrolliertes Vokabular, das den Inhalt beschreibt automatische Suche über fremdsprachige Titel, mit allen grammatikalischen Endungen, Synonyme (z.B. Vereinigte Staaten und USA)

  14. anklicken

  15. Sie haben vergessen, wie man die Suchanfrage stellt? Sie brauchen Hilfe? Kein Problem!

  16. anklicken

  17. Formale Suche: Literaturangaben sind schon bekannt, z.B. Autor, Titel, Erscheinungsjahr oder ISBN Beispiel: Ahrbeck, Bernd Kinder brauchen Erziehung Stuttgart 2004

  18. Monographie: eine in sich abgeschlossene wissenschaftliche Abhandlung über einen begrenzten Gegenstand [...] in Form einer Einzelschrift (Buch) veröffentlicht. [...] Quelle: Brockhaus

  19. Thematische Suche: Es wird Literatur zu einem bestimmten Thema gesucht. Beispiel: Literatur zur Förderung von Autisten

  20. sehr viele Treffer – präzisere Suchanfrage formulieren!

  21. oder auch

  22. Bei der Suche kann man die Booleschen Operatorenund,oderundund nichtzur Hilfe verwenden.

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