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Beruflicher Austausch junger Menschen mit Russland: 2. Runder Tisch Baden-Württemberg

Beruflicher Austausch junger Menschen mit Russland: 2. Runder Tisch Baden-Württemberg. Vaihingen/Enz, den 05.03.2009. Gründung der Stiftung im Februar 2006. …als Public Private Partnership. Firmen, die die Stiftung unterstützen.

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Beruflicher Austausch junger Menschen mit Russland: 2. Runder Tisch Baden-Württemberg

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Presentation Transcript


  1. Beruflicher Austausch junger Menschen mit Russland: 2. Runder Tisch Baden-Württemberg Vaihingen/Enz, den 05.03.2009

  2. Gründung der Stiftung im Februar 2006 …als Public Private Partnership

  3. Firmen, die die Stiftung unterstützen

  4. Das Ziel der Stiftung…Deutsche und russische Jugendliche sowie Schüler zusammenbringen

  5. Förderbereiche Schulischer Austausch (Förderung seit April 2006) Außerschulischer Austausch (Förderung seit Oktober 2006) Beruflicher Austausch (seit April 2007 im Aufbau)

  6. Programm A: Begegnungen A1 – Erstkontakte A2 – Informationsbesuche A3 – Projektorientierte Begegnungen Programm B: Sprache und Landeskunde B1 – „Russisch kommt!“ Aktionstage B2 – Russisch Spracholympiaden B3 – Sprachzertifikat Russisch TRKI Programm C: Schülerstipendien C2 – 3-monatiger Gastschulaufenthalt im Rahmen einer bestehenden Schulpartnerschaft C3 – Berufspraktikum in Russland im Rahmen einer bestehenden Schulpartnerschaft Referat Schulischer Austausch

  7. Entwicklung Fördervolumen Schulischer Austausch

  8. Anzahl der Maßnahmen nach Programmlinie

  9. Anträge 2008 nach Bundesland

  10. Begegnungen nach Region in Russland

  11. Beruflicher Austausch -Aufgabe der Stiftung: Erfahrungen durch Austausch für alle jungen Menschen -Mehr als 60% der Schulabgänger haben kein Abitur -Haupt- und Realschulen sind an bisherigen Maßnahmen unterrepräsentiert -Stärkung der Integration von Spätaussiedlern =Einer sehr großen Zielgruppe die Chance für die Verbesserung der sozialen und interkulturellen Kompetenzen geben

  12. Beruflicher Austausch -Interesse für Austausch ist vielerorts vorhanden, z.B.: -Qualifizierungsförderwerk Chemie (Halle): Auszubildende der Petro- und Chemieindustrie -Christliches Jugenddorf Vaihingen/ Enz: Berufsvorbereitung Holz und Aufbau einer Einrichtung in Russland -Berufskolleg Bielefeld: Auszubildende im Kaufmännischen Bereich unter Einbeziehung von Spätaussiedlern -Bildungswerk Bau Hessen-Thüringen: Auszubildende im Baubereich; Projekt zusammen mit Finnland

  13. Beruflicher Austausch -Netzwerke Bilden – Erfahrung und Interesse zusammenbringen! -Die Stiftung beteiligt sich an Runden Tischen zum beruflichen Austausch: Schleswig-Holstein – Kaliningrad (Europaministerium) Brandenburg - Kaliningrad (Staatskanzlei) -Die Stiftung initiiert Arbeitszusammenhänge: Runder Tisch Ostwestfalen-Lippe Runder Tisch Baden-Württemberg (mit dem Partner Eberhard-Schöck-Stiftung) Runder Tisch Niedersachsen – Tjumen/Perm Arbeitskreis Hamburg – Nordwestrussland (Gründung 24. März 2009) Weitere?

  14. Beruflicher Austausch -Bislang keine Förderzusagen vom Bund (BMBF) -Berufsschulprojekte können über die Programme des Schulischen Austauschs gefördert werden -Für die Ostseeregion (Nordwestrussland) bietet sich die Stiftung als Partner für einen EU-Projektantrag an (ESF/INTERREG) -Die Vernetzung von Partnern, z.B. durch „Runde Tische“, wird fortgesetzt -Das Internetangebot der Stiftung wird zur Information und Projektdarstellung ausgebaut -“Lobbyarbeit“, Konferenzen, Partnerbörsen

  15. Außerschulischer Austausch Programmformate Jugendbegegnungen Fachkräfteaustausch Workcamps Fachkräfteprogramme Gruppenbegegnungen Hospitationen, Praktika

  16. Außerschulischer Austausch Förderung: Beratung von Zentral- und Länderstellen bei KJP- Beantragung Prüfung von Anträgen und Verwendungsnachweisen Verwaltung der KJP-Mittel (u.a. Koordinierung der Nachbewilligungen) Beratung Vermittlung von Austauschpartnern (z.B. Partnerbörsen) Unterstützung bei Visa-Problemen Teilnahme an Infoveranstaltungen, Versand von Infomaterial Auskünfte an Einzelpersonen Beiträge zur Weiterentwicklung des Austausches Entwicklung von Publikationen Organisation und Durchführung von Konferenzen und Fachtagungen Öffentlichkeitsarbeit für den Austausch (Website, Projektdatenbank) Entwicklung eigener Programme (z.B. für Multiplikatoren)

  17. Hinweise zur Antragstellung Formal: Zentralstellenprinzip (Länderstellen; Verbandszentralstellen) Antragsfrist (für die Zentralstellen) 1.10. des Vorjahres und 1.7. für Rücklaufmittel Regelfinanzierung: Festbeträge Gastgeberprinzip (IN: Aufenthalt , OUT: Flugkosten / Vor und Nachbereitung) Bi- und trilaterale Maßnahmen möglich, multilaterale nicht (NICHT mit Frankreich, Polen) Alter: 12-26 Jahre ausgeglichene Teilnehmerzahl Zahlenverhältnis der Leiter zu TN angemessen Inhaltlich: Vor- und Nachbereitung Gegenseitigkeit des Austausches Partnerprinzip (gemeinsame Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) Bei Fachkräfteprogrammen: Thematischer Bezug zur Jugendhilfe Weiterentwicklung der Programme

  18. Auswertung des Austauschs 2007-2008Stand 15.9.2008 21 % mehr beantragte Einzelmaßnahmen als 2007 23% der Maßnahmen wurden 2007 und 2008 durch die Träger abgesagt

  19. Öffentlichkeitsarbeit Geförderte Projekte im Mittelpunkt: Projektdatenbank

  20. Öffentlichkeitsarbeit:Die „Russisch kommt!“-Box • 300 Kompakt-Boxen stehen zum Versand zur Verfügung, 8 große Boxen sind in Umlauf • Unterstützung der Boris-Jelzin-Stiftung durch Bereitstellung authentischer russischer Materialien (Landkarten, Samoware u. ä.)

  21. Öffentlichkeitsarbeit • - seit Ende Juni 2008 online • 20.000 User im August (6% mehr als im Juli) • zum Vergleich: deutsch-arabisches Jugendportal li-lak 38.000 User / Monat nach einem Jahr To4ka-treff – ein Projekt der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch und der Goethe-Institute der Region Osteuropa/Zentralasien

  22. Eigenveranstaltungen 2008 – Rückblicke! • Sonnenfinsternis 2008 (Ende Juli / Anfang August 2008) • Deutsch-Russisches Jugendparlament in St. Petersburg (28.9. bis 3.10.2008) • Bilaterale Fachtagung zum deutsch-russischen Fachkräfteaustausch(Bonn, 8.10. – 10.10.2008)

  23. Visaerleichterungen Faxeinladungen werden akzeptiert Bescheinigung, dass Austausch unter Abkommen fällt, wird anstelle der Kostenübernahme- bzw. der Verpflichtungserklärung akzeptiert Persönliche Vorsprache bei der Deutschen Botschaft Moskau entfällt, wenn Visa über das russische Koordinierungsbüro beantragt werden Klare Aussage zur Gebührenfreiheit beim Schüler- und Jugendaustausch

  24. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch

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