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QS-Reha-Verfahren

QS-Reha-Verfahren. Sitzung BAG (Bundesamt für Güterverkehr) Frankfurt, 16.06.2005 Cornel Christian Sieber Lehrstuhl Innere Medizin V (Altersmedizin) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Biomedizin des Alterns Zentrum für Altersmedizin, Klinikum Nürnberg.

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QS-Reha-Verfahren

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Presentation Transcript


  1. QS-Reha-Verfahren Sitzung BAG (Bundesamt für Güterverkehr) Frankfurt, 16.06.2005 Cornel Christian Sieber Lehrstuhl Innere Medizin V (Altersmedizin) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Biomedizin des Alterns Zentrum für Altersmedizin, Klinikum Nürnberg

  2. Präambel - 1 • Wie von Kollegen Greuel voran-gekündigt, muss ein QS-Rehaver-fahren für die geriatrischen Reha-einrichtungen (§ 111) entwickelt und anschliessend verpflichtend eingeführt werden • Ausschreibung erfolgt durch die Spitzenverbände der KK im Spät-sommer 05

  3. Präambel - 2 • In Bayern treffen wir uns regelmässig im Sozialministerium für „Experten-gespräche“ zur Weiterentwicklung der Geriatrie • Zusammensetzung interdisziplinär • Dienstleister, Kassen, MDK, Ministerium… • Letztes Treffen in München März 05

  4. Ausgangslage - 1 • QS-Reha-Verfahren in der Geriatrie sollten aus der Geriatrie selbst heraus entwickelt werden • Frage, inwieweit sich Bayern dabei selbst einbringen könnte • Geriatrie primär im § 111 angesiedelt • Zirka 2‘500 Betten in diesem Bereiche • 58 Einrichtungen

  5. Qualitätsanspruch A horse is a camel defined by a consensus conference

  6. Ausgangslage - 2 • AFGIB mit GIB-DAT Datenbank (> 100‘000 Datensätze) gut „vorbereitet“ • GERI-DOC kompatibel mit anderen Datenbanken • Könnte Bayern über Lehrstuhl an der FAU „Nukleus“ sein ?

  7. Anbindung an: Institut für Biomedizin des Alterns

  8. Antwort Wir werden uns bei der Ausschreib-ung bewerben

  9. Aktivitäten bis jetzt - 1 • Mehrere Sitzungen zusammen mit AFGIB-Mitgliedern und MDK Bayern • Durch mich Kontaktaufnahme mit dem Kanzler der FAU • Planung FAU zusammen mit MDK eines Institutes

  10. Aktivitäten bis jetzt - 2 • Institut für Qualitätssicherung in der Geriatrie • Rechtsform noch nicht ganz klar • Mitglieder: • Sieber, Trögner • Kanzler FAU (Thomas Schöck) • Frau Bauer-Vogg • MDK • ….

  11. Weitere Aktivitäten • Noch im Juli erneute Sitzung mit Aufgabenverteilung (Projektgruppen) • Dabei Einbezug weiterer Interessen-ten aus anderen Bundesländern essentiell • „please raise your hand“

  12. Zusammenfassung - 1 • Bayern „outet“ sich in Bezug auf GS-Reha-Verfahren in der Geriatrie • Ein Nukleus braucht Appositionswachstum • „please join the club“

  13. Zusammenfassung - 2 • Qualitätssicherung muss aus den eigenen Reihen kommen • Geriatrische Versorgung ist ein TOP in der jetzigen und vorab künftigen Gesundheitsversorgung • Dieses Feld dürfen wir nicht weg-geben

  14. Der Geriater – gefährdete „Tierart“

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