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Bayerischer Bahnhof. Hauptbahnhof. City-Tunnel Leipzig Los B. Los B. Los A. Los C. City Tunnel Leipzig Los B. 1.1 Bauherr –Finanzierung 1.2 ARGE City Tunnel Leipzig Los B 2 Schildvortrieb 2.1 Hydroschild 2.2 Geologie 2.3 Tübbinge – Brandversuche 2.4 Hebungsinjektionen (CGV)
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Bayerischer Bahnhof Hauptbahnhof City-Tunnel Leipzig Los B
Los B Los A Los C
City Tunnel Leipzig Los B • 1.1 Bauherr –Finanzierung • 1.2 ARGE City Tunnel Leipzig Los B • 2 Schildvortrieb • 2.1 Hydroschild • 2.2 Geologie • 2.3 Tübbinge – Brandversuche • 2.4 Hebungsinjektionen (CGV) • 3 Bahnhöfe • 3.1 Bauverfahren • 3.2 Spezialtiefbau • - Schlitzwände • - HDI
1.1 Der Bauherr: Die Finanzierung: ca. 360 Mio. € vertreten durch ca. 182 Mio. € endvertreten durch ca. 13 Mio. € ca. 16 Mio. € ca. 571 Mio. €
1.2 Auftragnehmer Los B Arbeitsgemeinschaft City-Tunnel Leipzig Los B Technische Geschäftsführung DYWIDAG Bau GmbH –München Kaufmännische Geschäftsführung ALPINE BAU DEUTSCHLAND AG – Niederlassung Untertagebau Oevermann GmbH & Co. KG – Hoch- und Tiefbau Grund- und Sonderbau GmbH – Niederlassung Berlin STRABAG AG
2. Schildvortrieb Tunnellänge gesamt 2930 m Kleinster Kurvenradius 470 m
2.1 Hydroschild,Aussendurchmesser 9,0 m -Länge der Schildmaschine 9,65 m -Länge der Vortriebsanlage 65,00 m -Elektrische Leistung 2,60 MW -Gewicht der Schildmaschine 660 to -Gesamtgewicht inkl. Nachläufer 1000 to -Vortriebspressen 14*2 Stk. Max.P 65 MN • - Schneidrad, kippbar mit 176 Schälmesser, 16 Räumer 36 einfachen und 6 • doppelten Schneidrollen • - Möglichkeit des exzentrischen Überschnittes für Kurvenradien R = 370 m • - Schneidrad mit verstellbaren Überschneidern für max. Bohrdurchmesser • 9060 mm zum Durchfahren von HDI – Körpern • Umfassendes Spülsystem • Seismische Vorauserkundung – SSP ( Sonic Softground Probing ) • Ziel: setzungsarmer Vortrieb bei einer Überdeckung vo 8 -16 m und • Unterfahrung von ca. 50 Gebäuden
2.2 Geologie • - Baugrund geprägt durch geolog. Erosions-u. Akkumulationsprozesse • - insgesamt wuden 13 Quartäre u. 10 tertiare Schichten auskartiert • Lockergestein mit bindigen, gemischtkörnigen u. rolligen Bereichen • tertiäre Lockergesteinseinlagerungen ( Sandsteine bzw. Tertiärquarzite • mit Festigkeiten bis 242 MN/m2 • Einlagerungen von fossilen Baumstämmen u. Braunkohleflötzen • künstliche Hindernisse ( Anker, Pfähle )
2.3 Tübbinge - Brandversuche Feuerwiderstandsprüfung an belasteten Stahlbetontübbings mit einer Normalkraft von 2600 kN/m mit unterschiedlichem Polypropylenfasergehalt zur Ermittlung des Brand-u.Abplatzverhaltens im Hinblick auf vertraglich erforderlichen Eigenschaften und der Erteilung einer Zustimmung im Einfzelfall ( ZIE)
2.3 Tübbinge - Brandversuche Versuch mit 0-kg-PP-Faseranteil Versuch mit 2-kg-PP-Faseranteil
2.4 Hebungsinjektionen Compensation Grouting Verfahren (CGV) Ausgleich von vortriebsbedingten Setzungen zur Gebäudesicherung im Bereich der prognostizierten Setzungen ( ca. 21.000 m3 Zementinjektionen )
2.4 Hebungsinjektionen Hebungsfeld 4 Hebungsfeld 3 Hebungsfeld 6 Hebungsfeld 5 Hebungsfeld 2 Hebungsfeld 7 Hebungsfeld 1 Hebungsfeld 8 - Festlegung der Hebungsfelder anhand der prognostizierten Setzungsmulde - 4 Phasen: - 1. Injektionsphase zur Porenraumverfüllung - 2. Injektionsphase zur kontrollierten Vorhebung - 3. Injektionsphase bei Vortrieb unter Hebungsfeld - 4. Injektionsphase nach Durchfahrt beider Röhren ( Restsetzungen)
3. Bahnhöfe Hauptbahnhof Am Markt
3.2 Bahnhöfe - Hauptmassen Stahlbeton 87.000 m3 Schlitzwand, d= 1,50 m 42.000 m2 Bohrpfahlwand 60 -120 cm 6.000 m2 Bewehrung 30.000 to Spundwände 7.000 m2 Trägerbohlwände 5.600 m2 HDI Düsenstrahlverfahren 21.000 m3 HDI Dichtkörper 14.800 m3 Erdbau 700.000 m3 Abbruch 36.700 m3 Wilhelm-Leuschner Platz Bayerischer Bahnhof