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ByMedConnect - Analyse der technischen Gegebenheiten

Hans Demski Helmholtz Zentrum München Arbeitsgruppe MEDIS Institut für Medizinsche und Biologische Bildgebung. ByMedConnect - Analyse der technischen Gegebenheiten. Besuch der Dermatologischen Praxis Dr. Lutz. Die Eingabe der medizinischen Daten erfolgt unstrukturiert

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Presentation Transcript


  1. Hans Demski Helmholtz Zentrum München Arbeitsgruppe MEDIS Institut für Medizinsche und Biologische Bildgebung ByMedConnect -Analyse der technischen Gegebenheiten

  2. Besuch der Dermatologischen Praxis Dr. Lutz Die Eingabe der medizinischen Daten erfolgt unstrukturiert Papierdokumente (z.B. Untersuchungsergebnisse, Patientenfragebögen) werden eingescannt und elektronisch archiviert Ein Verweis auf das eingescannte Dokument wird im PVS anglegt, es erfolgt keine Übernahme enthaltener Daten Laborergebnisse werden per Datenfernübertragung abgerufen und automatisiert in das PVS übernommen Bei der Arztbriefschreibung werden die bereits im PVS erfassten Daten (Diagnosen, Leistungen, Bemerkungen) in ein Worddokument übernommen und von der Arzthelferin bearbeitet

  3. Besuch im Klinikum Ingolstadt In der GOIN-Ambulanz sind über 50 verschiedene Ärzte tätig Die in der GOIN-Ambulanz bereitgestellte IT-Infrastruktur (Zugang zu Röntgenbildern) wird kaum benutzt Die Ärzte erfassen lediglich die Abrechnungsrelevanten Daten an einem Rechner mit PVS. Die Daten können momentan nicht in das PVS in der eigenen Praxis der Ärzte übernommen werden Die Arztbriefschreibung in der Klinik erfolgt ohne Diktat. Die Ärzte können im KIS vorhandene Informationen automatisiert in den Arztbrief übernehmen. Die kommende Version von Soarian hat den CCR bereits integriert Ein Einweiserportal befindet sich im Aufbau Von Seiten der IT-Abteilung besteht großes Interesse an einer verbesserten Bereitstellung von Einweisungsdaten

  4. Allgemeine Anforderungen an die Kommunikationslösung • Sicherheit und Vertraulichkeit • Eine elektronische Signatur kann die Echtheit und Unversehrtheit absichern • Die Daten werden verschlüsselt versendet • Die „Originale“ der versandten und empfangenen Datensätze werden archiviert • Harmonisierung mit der künftigen Telematik Infrastruktur (eGK) • Online Kommunikation als mögliche Mehrwertanwendung • Anwendung der bereitgestellten Sicherheitsdienste (Verschlüsselung, Signatur)

  5. Erfassung der allgemeinen Anforderungen Analyse der technischen Gegebenheiten der Teilnehmer des Pilotprojekts Analyse der deutschen Telematikinfrastruktur Kontaktaufnahme zu den Systemherstellern Bestandsaufnahme bei den potentiellen Teilnehmern am Piloten Spezifikation des Kommunikationsmoduls Beschreibung der Systemkomponenten Beschreibung der Schnittstelle zu Primärsystemen Beschreibung der Benutzeroberfläche Beschreibung des Transportmechanismus (online und per Datenträger) Ergebnis: Anforderungskatalog und Systemspezifikation im Monat 5 AP4 Systementwicklung – nächste Schritte

  6. AP5 Pilotierung – nächste Schritte Auswahl der Teilnehmer (Ärzte und Krankenhäuser) Start mit 2 Fachärzten (Dermatologie, Radiologie) als „Champions“ Niedergelassene Ärzte GOIN-Ambulanz Eine Abteilung im Klinikum Ergebnis: Betriebskonzept im Monat 6

  7. AP6 Evaluierung und Bewertung –nächste Schritte Erarbeitung eines Evaluationskonzeptes unter Einbeziehung des Datenschutzverantwortlichen Kontaktaufnahme zum Datenschutzverantworlichen geplant Ausarbeitung eines Konzeptes in Zusammenarbeit mit Hr. Stausberg Ergebnis: Evaluationskonzept im Monat 8

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