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ACHTJÄHRIGE GYMNASIEN. DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM. Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazitä t
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DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM • Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität • Nach dem anfänglichen ,,Boom” um die achtjährigen Gymnasien in der hälfte der 90-er Jahre hat sich die Sitation stabilisiert. Trotzdem dauert das Interesse für diesen Typ der Schule noch immer an. Während die vierjährigen Gymnasien Problemen haben, die Klassen zu füllen, erfassen achtjährige Klassen eine grosse Menge Interessenten. • Für welche Kinder sind die achtjährige Gymnasien bestimmt? • Sie sind für überdurchschnittlichen talentierte Kinder. Nach der Studie von Psychologen gibt es 5% solcher Schüler. Oft passiert, dass solche Kinder in der Oberstufe in den grauen Durchschnitt fallen. Es sollten sich dort nur reife, psychisch stabile und von der Umgebung nicht sehr abhängiche Schüler melden. Solche Kinder sehen diese Änderung dann nicht, wie einen Ausriss und meistes freuen sie sich auf die Schule. Nicht immer kann man erkennen, ob ein achtjähriges Gymnasium das Richtige für ein 10-jähriges Kind ist. • Was, wenn das Kind nicht mitkommt? • Nicht selten gibt es Fälle, wenn die Eltern eine Entscheidung treffen ohne Rücksicht auf die Reife und Eigenschaften ihrer Kinder zu nehmen und drücken sie dorthin auch mit nicht ganz fairen Mitteln durch. Solche Kinder haben Probleme mit dem Unterricht und quälen sich nur. Für sie ist dann die Rückkehr in die Grundschule besser. Meistens sind die Elter klug genug und verlangen dann selbst, dass das Kind zurück auf die Grundschule geht. In extremen Fällen kann der Schuldirektor über Umordnung entscheiden. Die Psychologen raten dann, der Schüler sollte nicht in die vorherige Schule zurückkehren. Das Sebstbewusstsein des Kindes leidet, es wirt damit konfrontiert, dass das Kind in den Augen der Eltern versagte. Die reaction ist verschiedlich, vom agressiven Verhalten bis zur Depression.
1. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium eine gute Wahl für ein Kind ist ? 2. Würden Sie Ihr Kind für ein achtjähriges Gymnasium anmelden ? Wenn die Lehrer die obengenannten Fragen mit „ja“ beantwortet haben, haben alle hinzugefügt, dass sie einverstanden sind, wenn as sich um ein begabtes Kind handelt, das die Voraussetzungen für so ein Studium hat.
3. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium zur Persönlichkeitsentfaltung der Schüler mehr als das vierjährige beiträgt ?
4. Die befragten Lehrer haben viele Vor- und Nachteile des achtjährigen Gymnasiums genannt. Die meistgenannten sind folgende : • VORTEILE : • die Schüler legen die Aufnahmeprüfung in einem Alter ab, in dem sie noch nicht so stressanfällig sind, wie bei der Aufnahmenprüfung für das vierjährige Gymnasium • in den ersten Jahrgängen des achtjährigen Gymnasium entsteht eine Wettbewerbfördernde Atmosphäre, die für die Schüler anregend ist • dadurch, dass die Schüler acht Jahre eine Klasse besuchen, haben sie genügend Zeit ein gutes Kolektiv zu bilden • kontinuierliche Bildung ist wichtig vor allem beim Fremdsprachenunterricht • systematische Vorbereitung für die Hochschule • die Nachforschungen zeigen, dass die Ausbildungsqualität besser ist als der II. Stufe der Grunschule • NACHTEILE : • das studiem ist sehr anspruchvoll, das Gelernte wird sehr gründlich behandelt • Hohe Ansprüche von der Seite der Lehrer, die oft den Altersunterschied nicht in Betracht zeihen • Falls die Eltern die Fähigkeiten des Kindes nicht richtig eingeschätz haben, kann das Kind überbelasted sein, und damit hat das Kind keine Zeit für auβerschulische Aktivitäten • Die Millieuänderung stellt fur viele Kinder in Alter von 10 Jahren einen Schock das, im Vergleich mit der Grundschule, die Beziehung Lehrer – Student ist weniger persönlich • 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? • Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind. • Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.
5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind. Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.
1. Glaubst du, es war eine richtige Entscheidung das achtjährige Gymnasium zu wählen ? 2. Glaubst du, das achtjährige Gymnasium hat zur Entfaltung deiner Persönlichkeit beigetragen ?
VORTEILE • des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schüler : • die Schüler mussten die 9. Klasse nicht absolvieren und so beenden sie das Studium am Gymnasium um ein Jahr früher als ihre Mitschüler am 4-jährigen Gymnasium • mehr Zeit für die Bildung eines guten Kollektives • eine bessere Vorbereitung für die Aufnahmenprüfungen an Hochschulen • bessere Fremdsprachenkenntnisse • einfachere Adaptation im jüngeren Alter • shon im Alter vor 10 Jahren sind die Schüler an ein Pensum des Unterrichtsstoffe gewöhnt • sie haben sich für das 8-jährige Gymnasium entscheiden so brauchen sie keine Auswahl uber die Mittelschule zu machen • NACHTEILE • des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schuler „ • Verlust der Kindheit • die Schüler bekommen in jeden Fach nur Grundkenntnisse, sie beherrschen jedoch keines der Fächer tiefer • Stereotyp tritt ein • die Lehrer arbeiten mit den Schülern acht Jahre lang, das auch ihre Objektivität • wenig Zeit für Aktivitäten ausserhalb der Schule
ZUSAMMENFASSUNG 46% der Schüler in ersten Jahrgängen des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen auf unser Gymnasium anspruchsvoll. Was uns aber überrascht hat, ist das Faktum- 43% der Befragten beurteilten die Prüfungen als entsprechend anspruchsvoll , wobei 2 Dritteln fanden Mathematik als sehr schwierig. Für 50% waren die Aufgabentypen auf Prüfungen entsprechend gut. Die Leistung von mehr als einer Hälfte der Befragten hat der grosse Stress beeinflusst, sie konnten sich aber nicht positiv oder negativ dazu äußern. Es hat uns aber überrascht, dass fast ein Drittel der Schüler die heikle Frage über die Aufnahme von einigen Schülern wegen Konexionen positiv beantwortet hatte. Für die gründlichere Vorbereitung auf die Prüfung haben sich 96% der Schüler spezielle Lehrbücher gekauft , 86% besuchten Nachhilfestunden. Alle Schüler nutzten die Möglichkeit aus, sich auf eine andere Schule anzumelden, wobei bei 52% ging es um das Gymnasium. Im Vergleich – die Hälfte der Schüler des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen anspruchsvoll, auf dem achtjährigen Gymnasium waren es nur 12%. Der Stress hat die Leistung von mehreren nicht beeinflusst. Im Vergleich mit dem vierjährigen Gymnasium haben die Lehrer markant bei der Ausarbeitung von Aufgaben geholfen, das behaupten ungefähr 50% der Befragten. Die Mehrheit der Schüler besorgte sich Lehrbücher zur Vorbereitung, 2 Dritteln der Schüler besuchten Nachhilfestunden. 97% der Befragten sind mit der Spezialisierung ihrer Klasse zufrieden. Es ist merkwürdig, dass sie die Prüfungen in Slowakisch und Mathematik ganz gleich anspruchsvoll fanden. Nur Siebentel von Schülern fanden Aufgabentypen nicht gut.
DER ALTERNATIVE LEHRPLAN • Ziel: - den Schülern wurde die Profilierung nach Fähigkeiten und Interessen ermöglicht • Es wurde die innere Diferenzierung des Studiums ermöglicht • Im 4. Jahrgang ein breites Skala von Wahlfächern • 18 Stunden von Wahlfächern • In 1.-3. Jahrgängen wurde Unterricht von allen obligatorischen Fächern erteilt • 4. Jahrgang -> obligatorische Fächer – Slowakische Sprache und Literatur, Englisch, Deutsch, Sport • Unterricht von Wahlfächern -> die Schüler werden in Gruppen unterrichtet • Minimal 5, maximal 38 Schüler • Wahlfächer: • Slowakische Sprache • Literatur • Rhetorik • Geschichte • Soziologie • Ökonomie • Pädagogik • Psychologie • Gesellschaftskunde • Ästhetik • Kunstgeschichte • Konversation in – Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Französisch • Latein • Seminarübungen- Mathematik • Praktische Übungen in Mathematik • Informatik • Programmieren
DER ALTERNATIVE LEHRPLAN (ALP) • VORTEILE • Als Vorteile haben die Schüler angegeben: • Wahlmöglichkeit der Fächer nach Interessen und Wichtigkeit im 4. Jahrgang • bessere Vorbereitung fürs Abitur und Aufnahmeprüfungen an die Hochschulen • mehr Zeit für das Studium solcher Fächer, wofür sie sich interessieren • freie Stunden während des Unterrichtes • man kann Schüler aus anderen Klassen kennenlernen • ALP ist interessanter und anspruchsvoller • NACHTEILE • Als Nachteile haben die Schüler angegeben: • Seminarübungen nur einmal pro Woche • eine Menge des Lehrstoffes, den die Schüler von einer Stunde zur anderen erlernen müssen • Seminarübungen im 4. Jahrgang • Lehrerwechsel im 4. Jahrgang • die ursprüngliche Form der Klassengemeinschaft existiert nicht mehr • Seminarübungen unterrichten Lehrer, deren Kenntnisse sich unterscheiden • um die Anzahl der Wahlfächer zu erfüllen (18) , mussten einige Schüler solche Fächer wählen, wofür sie sich nicht interessieren • wegen der kleinen Zahl von Interessenten für bestimmtes Fach, wurden einige Seminarübungen nicht geöffnet • eine grosse Anzahl von Schülern in Gruppen • auffalende Ungleichheit von Kenntnissen bei den Schülern in einzelnen Fächern • einige Lehrer bevorzugen ,,ihre Schüler“ vor anderen, die sie 3 Jahre lang unterrichteten • das allgemeine Wissen sinkt
DER KLASSISCHE LEHRPLAN ( KLP ) • Als Vorteile haben die Schüler angegeben : • Grundbildung, ein breiter Bereich von Kenntnissen • Eine größere Flexibilität bei der entgültigen Entscheidung über die Studienrichtungen • Eine kleinere Belastung im 3. Jahrgang • Einige Schüler denken, klassischer Lehrplan bringt keine Vorteile mit sich und einige konnten sich dazu nicht äußern. • Als Nachteile haben die Schüler angegeben : • einige Fächer sind unnötig, sie brauchen sie nicht zum Abitur und zur Aufnahmeprüfungen an Hochschulen • Vorbereitungen fürs Abitur sind ungenügend • Wenige Stundendotation für Seminarübungen • KLP ist unflexibel • KLP gibt die Interessen der Schüler nicht wieder • KLP belastet die Schüler , sie müssen sich auf alle Fächer vorbereiten. Sie sind dann nicht imstande sich auf solche Fächer vorzubereiten, die sie beim Abitur oder bei der Aufnahmeprüfungen an Hochschulen wichtig brauchen könnten • hohe Ansprüche der Lehrer in allen Fächern • Einige Schüler konnten die Nachteile des KLPs nicht bestimmen.