Frederick Winslow Taylor

1. Frederick Winslow Taylor

2. Frederick Winslow Taylor (1856-1915) widmete sein ganzes Leben dem Wesen der Effizienz in den Betrieben war Lehrling bei Enterprise Hydraulic Works Chefingenieur bei Midvale Steel Co Generalmanager bei den Papiermühlen der Manufacturing Investment Co. er nannte mehr als 40 Patente sein eigen etarb mit 59 Jahren mit einer Uhr in der Hand

3. Taylors Werke • Shop Management. • On the Art of Cutting Metals. • The Principles of Scientific Management. • Two Papers on Scientific Management. • Scientific Management. • Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung. • Die Betriebsleitung insbesondere der Werkstätten.

4. Historische Entwicklung der Managementforschung

5. 18 Jahrhundert-> England, Industrielle Revolution= Industrielles Management • 1886 der Beginn der neuen Disziplin Management • Als Ausgangs wissenschaftlicher Analyse von Arbeit und Management gelten die Studien von F.W. Taylor.

6. F. W. Taylor • Stellt ein Konzept der dargelegten Problemlage in der US-Industrie gegenüber • Sah in der Umgestaltung der Produktions- und Arbeitsprozesse 3 Schritte: • Analyse bestehender Arbeitsprozesse durch Zeitstudien mit der Stoppuhr • Zerlegung desselben in einzelne Handlungs- und Griffelemente • Neukombination dieser Handlungselemente unter dem Gesichtspunkt der Potimierung des Arbeitsprozesses

7. Arbeit in der Farbrik • Trennung von der Werkstätte von der Wohnstätte • Neue Arbeitsdisziplin und Arbeitsrhythmus: Maschine erzwingt Wiederholung selber Handgriffe • Grad der Menschlichen Arbeitsteilung erreicht höheres Niveau • Maschine= maximale Ausnutzung der Produktionskapazität: • Arbeitszeitausdehnung • Reduzierung der Feiertage

8. Was sagt die wissenschaftliche Betriebsführung aus? Die Idee dass es nur eine beste Lösung für eine Aufgabe gibt. Aber Belohnung und Bestrafung ist auch ein Teil der wissenschaftl. Betriebsführung.

9. Arbeitsabläufe Taylor lies Arbeitsabläufe zerlegen. Stoppte die benötigte Zeit für eine bestimmte Arbeit Lies Bewegungen analysieren. ==> Neukombination dieser Handlungselemente unter dem Gesichtspunkt der Optimierung.

10. Managementprinzipien • .Systematische Zeitstudien als Voraussetzung für eine • .Trennung der Planung von der Ausführung • .Wissenschaftliche Arbeitsmethode • .Kontrolle durch das Management • .Funktionale Organisation

11. Meinung der Gesellschaftüber den Taylorismus Kritik Anerkennung

12. REFA-STUDIEN

13. Definition • REFA (Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung) • betriebliche Abläufe und organisatorische Voraussetzungen zur optimalen Betriebsgestaltung

14. ABLAUF • Arbeitsabläufe werden anhand von Zeit- und Bewegungsstudien festgelegt und geplant • zerlegte und standardisierte Arbeitsvorgänge • Arbeiter nur noch begrenzte Anzahl von Handgriffen (nur noch diese!!!) • alle können erwarten dass die vorherigen Schritte ordnungsgemäß erledigt werden • Beteiligen brauchen keine Kenntnis darüber, an welchem Endprodukt sie arbeiten

15. REFA-Standardprogramm Vergleichen und Schätzen • Produktionsdatenmanagement • Arbeitssystem- und Prozessgestaltung

16. Die zwei wichtigsten REFA-Techniken • Produktionsdatenmanagement • Arbeitssystem- und Prozessgestaltung

17. Zusammenfassend „Es ist die Lehre von der menschlichen Arbeit einschließlich der Organisation von Fragen des Zusammenwirkens von Personal, Betriebsmitteln, Material und Information in Fertigung, Verwaltung und Dienstleistung.“

18. Zusammenfassend • Bemühungen um bessere Wirtschaftlichkeit • Interessen aller Beteiligten werden gleichwertig berücksichtigt • berufliche Entwicklung erfordert Anpassung des einzelnen an zukunftsweisende Techniken, Verfahren oder Methoden in allen Bereichen des Unternehmens