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Zentralschweizer Viehhändlerverband Orientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum

Zentralschweizer Viehhändlerverband Orientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum. Samstag, 16. März 2013. Zusammensetzung Arbeitsgruppe. Rahmenbedingungen, wichtige Punkte. Der LBV finanziert Grundlagenarbeit; externe Kosten müssen von den Anspruchsgruppen aufgebracht werden

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Zentralschweizer Viehhändlerverband Orientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum

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Presentation Transcript


  1. Zentralschweizer ViehhändlerverbandOrientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum Samstag, 16. März 2013

  2. Zusammensetzung Arbeitsgruppe

  3. Rahmenbedingungen, wichtige Punkte • Der LBV finanziert Grundlagenarbeit; externe Kosten müssen von den Anspruchsgruppen aufgebracht werden • Der Weg ist das Ziel!! • Bedürfnisse seitens Viehmarkt- und Viehausstellung unterscheiden sich teilweise • Es gilt die Bedürfnisse von Morgen zu berücksichtigen und nicht von heute oder gestern

  4. Raumbedürfnisse Viehausstellung • Warum eine Ausstellungshalle: • Weil in unserer Graswirtschaftsregion die Rindviehhaltung standortgerecht ist • Kantonale und regionale Ausstellungen nicht nur für die absolute Spitzenzucht zugänglich sind • Ausstellungen ein Schaufenster für die nichtbäuerliche Bevölkerung darstellen • Vermehrt auch alternative Rassen und Hobbyrassen ihre Tiere ausstellen

  5. Raumbedürfnisse Viehvermarkung • Aktuelle Auffuhren: • wöchentliche Auffuhr Markt Sursee 180 Stück Grossvieh • wöchentliche Auffuhr Markt Buttisholz 200 Stück Kälber • wöchentliche Auffuhr Markt Schüpfheim 150 Stück Kälber • monatliche Auffuhr Markt Malters 200 Stück Schafe • Warum ein Vermarkungsplatz • Viehhandel braucht ein Zentrum für die Verteilung seiner Schlachttiere • Veterinärmedizinische Betreuung kann sichergestellt werden (Qualitätssicherung) • kurze Transportwege, Rückverfolgbarkeit

  6. Diskussion Standorte • Der Standort muss zentral liegen, Nähe Autobahn, Erreichbarkeit Zentralschweiz • Es wurden verschiedene Ideen und Landbesitzer an uns herangetragen • Jede Meldung wurde seriös abgeklärt und entsprechend dokumentiert • Die Diskussion bezüglich des Kulturlandschutzes provoziert einen Zielkonflikt • Es wurden bis heute über rund 22 Standorte Gespräche und Abklärungen geführt.

  7. Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

  8. Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

  9. Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

  10. Folgerungen • Eine Realisierung auf der grünen Wiese mit einer teilweisen Vermietung ist finanziell nicht möglich • Eine Realisierung der Ausstellungshalle ist nur möglich, wenn eine Kreuznutzung erfolgt und ein entsprechend grosser Synergienutzen entsteht (ähnlich Kriegerhalle) • Die Realisierung des Marktplatzes hat eine höhere Priorität und wird zukünftig stärker vorangetrieben • In der Folge muss die Suche nach einem Partner intensiviert werden, da nur so eine Ausstellungshalle möglich ist

  11. Aktueller Stand • Gespräche mit verschiedenen Partner, bzw. mögliche Standorte laufen weiter • Der Viehmarkt hat erste Priorität, Ausstellungshalle zweit Priorität • Orientierung der Stadt Sursee über den Verlauf der Arbeiten • Lucerne Expo finde dieses Frühling mit allen drei Rassen in Hohenrain statt (6.-13. April 2013) • Ende 2013 wird ein Bericht zu Handen des LBV Vorstandes erarbeitet, dieser entscheidet bezüglich dem weiteren Vorgehen

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