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Stand: Juni 2010

Praktikumsbetreuung am Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Formvorschriften zur Erstellung von Praktikumsberichten und anschließender Präsentation. Stand: Juni 2010. Agenda. 1. Der Praktikumsbericht 2. Die Präsentation 3. Die Notenvergabe. 1.1 Formaler Aufbau.

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Stand: Juni 2010

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Presentation Transcript


  1. Praktikumsbetreuung am Lehrstuhl für BWL, insbes. MarketingFormvorschriften zur Erstellung von Praktikumsberichten und anschließender Präsentation Stand: Juni 2010

  2. Agenda • 1. Der Praktikumsbericht • 2. Die Präsentation • 3. Die Notenvergabe

  3. 1.1 Formaler Aufbau • Beim Aufbau des Praktikumsberichts ist folgende Reihenfolge einzuhalten: • Titelblatt • Kopie des Praktikumszeugnisses • Inhaltsverzeichnis • Abbildungsverzeichnis* • Tabellenverzeichnis* • Abkürzungsverzeichnis* • Text • Literaturverzeichnis • Anhang mit Anhangsverzeichnis* • Leerblatt • *falls vorhanden Inhaltsfolge • Das Titelblatt und das Zeugnis werden nicht nummeriert • Die Seitenzählung für das Inhaltsverzeichnis, Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis erfolgt in römischen Zahlen • Die Seitenzählung für Text und Literaturverzeichnis erfolgt in arabischen Zahlen • Der Anhang wird vollständig in arabischen Zahlen durchnummeriert • (beginnend nach dem Anhangsverzeichnis) Seitennummerierung

  4. 1.1 Formaler Aufbau • Zeilenabstand: • Die Berichte sind im Textteil mit 1,5-fachen Zeilenabstand zu schreiben. Bei Fußnoten genügt der einfache Zeilenabstand. • Schriftart : • Times New Roman / Schriftgröße: 12 • Blocksatz • Nur bei Ausnahmen wie Formeln oder Hervorhebungen „zentriert“ oder „linksbündig“ • Rand: • Oberer Rand: 2,0 cm unterer Rand: 2,0 cm • linker Rand: 4,5 cm rechter Rand: 2,0 cm • Umfang der Berichte: • - Für 5 ECTS-Punkte: 6-8 Textseiten • - Für 10 ECTS-Punkte: 12-16 Textseiten • - Jedes Blatt wird nur einseitig beschrieben • - Abbildungen, Tabellen und Schaubilder im Text zählen • zum angegebenen Textumfang. Verzeichnisse und • Anhang werden als gesonderte Teile betrachtet und • sind somit nicht zum Textumfang zu zählen • Abgabe der Berichte: • In einfacher Ausführung am Lehrstuhl, im Schnellhefter (nicht gebunden) 2,0 cm 4,5 cm 2,0 cm 2,0 cm

  5. 1.1 Formaler Aufbau Bei der Gestaltung des Titelblattes ist nach dem im Folgenden dargestellten Muster vorzugehen: Seminar zum Praktikum im WS/SS ... von Prof. Dr. Margit Meyer Name und Anschrift des Unternehmens: ........................................................ ........................................................ ........................................................ Abteilung: ........................................................ Zeitraum des Praktikums: Dauer des Praktikums: ECTS-Punkte: Benotung erwünscht (bei 10 ECTS-Punkten): von: Name aus: Geburtsort Abgabetermin: Matr.-Nr.: Semesterzahl:

  6. 1.1 Formaler Aufbau • Gliederungspunkte • müssen mit Kapitelüberschriften des Textes identisch sein • müssen eine Seitenangabe (rechtsbündig) enthalten • Abschnittsnummern • - beginnen alle an der selben Fluchtlinie • An einer weiteren einheitlichen Fluchtlinie beginnen • Abschnittsüberschriften • Seitenangaben • - für alle Verzeichnisse • - Verweis auf den Anhang • - Nach der letzten Ziffer darf kein Punkt stehen Inhaltsverzeichnis

  7. 1.1 Formaler Aufbau • Im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sind die verwendeten Abbildungen und Tabellen gemäß ihrer Reihenfolge mit den Seitenangaben aufzuführen Abbildungs- / Tabellenverzeichnis • Abkürzungen so sparsam wie möglich verwenden • Muss alle in der Arbeit vorkommenden • Abkürzungen enthalten, die nicht laut Duden • offiziell zugelassen sind • Die Abkürzungen sind nach der alphabetischen • Reihenfolge zu ordnen Abkürzungsverzeichnis

  8. 1.1 Formaler Aufbau • Verweist auf sämtliche verwendete Quelle • Ist alphabetisch nach den Nachnamen der Verfasser zu ordnen • Vollständige Quellenangabe (im Fußnotentext allerdings Kurzangabe)! • Keine Aufteilung nach Büchern, Zeitschriften etc. • Ist der Verfasser einer Schrift oder eines Zeitschriftenaufsatzes nicht angeführt, so ist stattdessen die Abkürzung „o.V.“ in die alphabetische Einordnung einzufügen • Bei mehreren Werken vom gleichen oder von unbekannten Verfassern erfolgt die Einordnung innerhalb des Namens nach dem Erscheinungsjahr. Verschiedene Werke des gleichen Autors mit gleichen Erscheinungsjahr werden mit a, b, c,.... Unterschieden • Die einzelnen Angaben zur Bezeichnung von Quellen in Fußnoten und im Literaturverzeichnis sind den Quellen selbst zu entnehmen. (1/2) Literaturverzeichnis

  9. 1.1 Formaler Aufbau (2/2) Literaturverzeichnis • Name(n), Vorname(n), (Jahr): Titel, Auflage, Verlag: Erscheinungsort(e). • Beispiel:Albers, Sönke (1998): Entscheidungshilfen für den persönlichen Verkauf, Duncker & Humblot: Berlin. Monographien • Name(n), Vorname(n), (Jahr): Titel, Name der Zeitschrift, Jahrgang, Nummer, Seitenzahlen. • Beispiel: Fischer, Marc, Alexander Himme und Sönke Albers (2007): Pionier, Früher Folger oder Später Folger: Welche Strategie verspricht den größten Erfolg?, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 77 (5), S. 539 – 573. Zeitschriftenaufsätze • Name(n), Vorname(n), (Jahr): Titel, in Name(n) des Autors (der Autoren) (Hrsg.), Titel, Auflage, Verlag: Erscheinungsort(e), Seitenzahlen. • Beispiel:Himme, Alexander (2007): Gütekriterien der Messung. Reliabilität, Validität und Generalisierbarkeit, in Albers, S., Klapper, D., Konradt, U., Walter, A. und J. Wolf (Hrsg.), Methodik der empirischen Forschung, 2. Aufl., Gabler: Wiesbaden, S. 375-390. Beiträge in Sammelwerken • Provider (Jahr): URL (abgerufen am Datum). • Beispiel: Lufthansa (2008): www.lsg-skychefs.com/bsg/index.jsp (abgerufen am 01.01.2008). Internetseiten

  10. 1.1 Formaler Aufbau Anhang Der Anhang enthält z.B. Zahlenmaterial, Fragebögen empirischer Untersuchungen oder umfangreiche Berechnungen, wenn deren Ergebnisse von Bedeutung sind. Abbildungen und Tabellen, die sich direkt auf den Text beziehen, dürfen nicht in den Anhang gestellt werden.

  11. 1.2 Grundstruktur • Kurze Einleitung ins Thema • Darstellung der eigenen Erwartungen an das Praktikum Einleitung Das Unternehmen • • Vorstellung des Unternehmens • Darstellung des Einsatzgebietes Kernabschnitt • Was soll hier beschrieben werden? • die Tätigkeiten während des Praktikums • ggf. Auswahl wichtiger Aufgabenbereiche • die Hintergründe / Umstände • die eigene Vorgehensweise • die Erfahrungen und mögliche Probleme, die mit der Erfüllung den Aufgaben zusammenhingen Schlussbetrachtung • • Reflexion des Praktikums • Persönliches Fazit

  12. 1.3 Zitieren • Als Zitate gelten alle diejenigen Stellen in der Arbeit, die wörtlich oder sinngemäß aus Veröffentlichungen oder anderen Quellen übernommen wurden. Jedes Zitat muss durch eine Fußnote mit entsprechender Quellenangabe eindeutig belegt werden. Man sollte grundsätzlich die Verwendung von Sekundärliteratur vermeiden, sondern vielmehr Originalquellen zitieren. • Die Fußnoten stehen unten auf der Seite im Fußnotentext, auch wenn der Text die Seite nur teilweise füllt. Der Text- und der Fußnotenteil sind durch eine Trennlinie optisch voneinander abzugrenzen. Im Fußnotenteil ist einzeiliger Zeilenabstand in Verbindung mit einer kleineren Schriftgröße (10 Punkt) zu verwenden. Die Nummerierung der Fußnoten ist fortlaufend und das Fußnoten-Hinweiszeichen wird hochgestellt. Jede Fußnote ist mit einem Punkt abzuschließen. Es ist zu vermeiden ganze Textpassagen in die Fußnote zu schreiben. Was sind Zitate?

  13. 1.3 Zitieren • Der zitierte Text ist in Anführungsstriche zu setzen und wird genau aus der Quelle entnommen ggf. auch mit Fehlern. • Beispiel: „Eine Betriebswirtschaft befindet sich im finanziellen Gleichgewicht, wenn sie zu jedem • Zeitpunkt den fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt nachkommen kann.“1 • Auslassungen sind durch drei Punkte in Klammern (...) zu kennzeichnen. • Beispiel: „Eine Betriebswirtschaft befindet sich im finanziellen Gleichgewicht, wenn sie (…) fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt nachkommen kann.“2 • Eigene Zusätze des Verfassers innerhalb des zitierten Textes werden in Klammern gesetzt. • Beispiel: „Eine Betriebswirtschaft befindet sich im finanziellen Gleichgewicht, wenn sie zu jedem Zeitpunkt [und in jeder Lage, Anm. des Verf.] den fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt nachkommen kann.“3 • Beispiele: • 1 Heinen(1991), S. 16. • 2 Heinen(1991), S. 16. • 3 Heinen(1991), S. 16. (1/2) Wörtliche Zitate von Quellen im Text

  14. 1.3 Zitieren (2/2) Wörtliche Zitate von Quellen im Text Zu beachten ist, dass hier nur aus der Originalquelle zitiert werden darf. Wörtliche Zitate in Fremdsprachen sollten originalgetreu übernommen werden.   Im Fußnotentext ist nach der Nummer der Fußnote sofort der Autor zu schreiben (siehe Beispiele). Wörtliche Zitate sollten allgemein sehr sparsam und nur bei besonders prägnanter Formulierung des Autors benutzt werden und in der Regel nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheint es dem Verfasser unumgänglich, längere wörtliche Zitate zu verwenden, so sind diese im Text einzurücken und in einzeiligem Zeilenabstand zu schreiben.

  15. 1.3 Zitieren Sinngemäß übernommene Stellen im Text • Beim sinngemäßen Zitieren von Texten, d.h. inhaltlich parallele Argumentationen, entfallen die Anführungszeichen. Die Fußnotennummer ist nach dem Satzzeichen anzuführen. In den Fußnoten ist die sinngemäße Übernahme durch „Vgl.“ zu kennzeichnen. • Beispiel: Ein Individualpanel enthält lediglich Angaben einzelner Personen.2 • “Siehe“ hingegen verweist auf Ausführungen in der eigenen Arbeit bzw. im Anhang. Weiterhin wird „siehe“ verwendet für Verweise auf Begriffe oder Quellen, die über das dargestellte Thema hinausgehen. • Beispiele: • 1 Vgl. Meffert (1992), S. 215f. • 2 Vgl. Meyer (1994), S. 94ff. Siehe zum Einsatz der Portfolio-Analyse in anderen • Disziplinen auch Franke/Hax (1998). • 3 Siehe hierzu auch Kapitel 4.1.2 und Anhang S. 12. • Das zitieren von persönlichen Gesprächen, Schreiben und Internetquellen erfolgt wie andere Zitate.

  16. 1.3 Zitieren Fußnoten • Die Fußnoten beinhalten Nachname des Autors, Erscheinungsjahr der Quelle und betreffende Seite. • Beispiel: Vgl. Porter (2000), S. 91. • Bei bis zu drei Autoren sind alle Namen anzugeben und durch Schrägstriche zu trennen. Ab vier Autoren ist lediglich • der erste Autor mit dem Zusatz „et al.“ anzugeben. • Beispiele: Vgl. Kutschker / Schmid (2004), S. 66. • Vgl. Kaufmann et al. (2007), S. 12. • Wird das Zitat aus zwei aufeinanderfolgenden Seiten entnommen, so muss nach der Seitennummer der ersten Seite • ein „f.“ angegeben werden (bspw. S. 17f.). Erstreckt sich das Zitat über mehrere Seiten, so ist nach der • Seitennummer der ersten Seite ein „ff.“ zu setzen (bspw. S. 17ff.) oder die erste und letzte Seite zu benennen • (bspw. S. 17-22). Verweist man auf die gesamte Quelle, muss in der Fußnote die Seitenzahl nicht angeben werden. • Werden von einem Autor mehrere Quellen desselben Erscheinungsjahres verwendet, so sind diese alphabetisch • durch kleine Buchstaben voneinander zu unterscheiden. • Beispiele: Vgl. Porter (1999), S. 35. • Vgl. Porter (1999a), S. 164. • Enthält eine Fußnote mehrere Literaturhinweise, so sind diese nach dem Erscheinungsjahren der zitierten Werke zu • ordnen. • Beispiel: Vgl. Meffert (1994), S. 98, vgl. Dülfer (1997), S. 3, vgl. Zentes (2001), S. 46f. • Werden Quellen ohne Verfasser in der Arbeit verwendet sind diese wie folgt aufzuführen: • Vgl. o. V. (2008), S. 9.

  17. 1.3 Zitieren Zitieren bei Abbildungen und Tabellen • Abbildungen sind mit einem Untertitel und Tabellen mit einer Überschrift zu versehen. Diese enden ohne Punkt. Tabellen und Abbildungen sind soweit mit Beschriftungen und Erläuterungen zu versehen, dass sie in sich verständlich sind. Abbildungs- bzw. Tabellentitel aus dem zitierten Werk müssen nicht übernommen werden. Alle im Text vorkommenden Abbildungen und Tabellen sind gesondert und fortlaufend zu nummerieren. • Bei Übernahme aus anderen Werken erfolgt die Zitierweise nach • folgendem Muster: • Abb. 1: Marketingkonzeption (Quelle: Meffert (1992), S.74) • Werden Abbildungen und Tabellen in veränderter Form übernommen, • sind diese wie folgt zu kennzeichnen: • Abb. 1: Marketingkonzeption (Quelle: Verändert entnommen aus • Meffert (1972), S. 74)

  18. 1.4 Richtige Ausdrucksweise In der Studie wird untersucht  Müller (1980) untersucht Es wurde analysiert  Dieser Beitrag analysiert „Man sollte nicht man verwenden“ Aktiv statt Passiv Die Untersuchung  untersuchen Die Bewertung  bewerten Eine Feststellung machen  feststellen Unter Beweis stellen  beweisen Die Korrektheit  korrekt Keine Nominalkonstruktionen Einzigste, Testversuch, Zukunftsprognosen, Grundprinzip, andere Alternative, mögliche Variante Pleonasmen Negativbeispiele: 1. „Eigentlich dürfte der Zug für viele westliche und Zulieferer schon abgefahren sein“ 2. „Im Januar 2008 schossen die Neuanmeldungen von PKW um 41% nach oben“ 3. „Ingenieure werden in Indien knapp.“ Keine Umgangssprache

  19. Agenda • 1. Der Praktikumsbericht • 2. Die Präsentation • 3. Die Notenvergabe

  20. Präsentation des Praktikums Praktikum Termin: Do, 01.07.2010, 10-14 Uhr s.t. Ort: Seminarraum des Lehrstuhls Vortragsdauer: insgesamt 15 min. davon mind. 10 Minuten Redezeit Präsentation des Praktikums: - Vorstellung von Unternehmen und Einsatzbereich - Darstellung einer besonders interessanten/ anspruchsvollen Aufgabe Begründung für Auswahl? Worum ging es? / Was war zu tun? Vorgehensweise? Ergebnis? Schwierigkeiten? - Abschließende Bewertung des Praktikums Hilfsmittel: -Redemanuskript - Powerpoint  Bitte die Präsentation auf einem Datenstick mitbringen!

  21. 2.1 Präsentationstechnik Vorbereitung Realisation Praktikumsbericht Redemanuskript Präsentation Hilfsmittel (Powerpoint, etc.) Quelle: Corsten / Deppe (2008) S. 116

  22. 2.1 Hilfsmittel für Präsentationen • ≠ geschriebene Arbeit • Darf nicht vorgelesen werden • Sorgt für die gedankliche Vorstrukturierung des Vortrags Redemanuskript • Grobstruktur des Vortrags als erste Seite • Nur einseitig beschreiben • Hauptabschnitte auf neuer Seite beginnen • Rand für „Regieanweisungen“ (z.B. Einsatz Power Point, etc.) • Texthervorhebungen sparsam einsetzen • Keine vollständig formulierten Sätze; möglichst nur Stichworte • Text strukturieren (Einschübe, Spiegelstriche) • Zeitbudget auf die einzelnen Punkte verteilen Vorschläge / Tipps Quelle: Corsten / Deppe (2008) S. 116

  23. 2.1 Make a longstoryshort

  24. 2.1 Hilfsmittel für Präsentationen • Dient der visuellen Unterstützung • Ist kein Redemanuskript • Ist aktiv in den Vortrag einzubinden PowerPoint • Farben, Animationen, 3D etc. sparsam einsetzen • • Rechtschreibfehler vermeiden • • Einheitliche Ausrichtung der Bild-/Textelemente wählen • • Schriftgröße sollte 14 pt sein • • Sparsame Folienanzahl (durchschnittlich 2 Minuten pro Folie) • • Reine Textfolien sparsam einsetzen • • Folien nummerieren Vorschläge / Tipps Quelle: Corsten / Deppe (2008) S. 116

  25. 2.1 Grafische Darstellungen sind effektiver als Worte

  26. 2.2 Basics für Präsentationen • Wieviel Gesamtzeit steht zur Verfügung? • • Wieviel Präsentationszeit steht zur Verfügung? • • Werden Fragen gestellt? Zeitplanung • Klare Ablaufplanung • • Vorher testen, ob Zeit reicht • • Umgang mit Zwischenfragen definieren • • Backup-Charts machen Konsequenz Zeitüberschreitung führt zur „roten Karte“ Immer darauf achten, dass man im „Driver‘s Seat“ sitzt

  27. 2.2 Basics für Präsentationen = Begrüßung, Vorstellung, Agenda Einleitung in die Präsentation = Beamer, Laserpointer, etc. • Laserpointer nur für Profis • Kugelschreiber etc. nicht zum nervösen Spielen nutzen • Technik kann ausfallen – darauf vorbereitet sein Hilfsmittel • Offenheit demonstrieren • Bewegung darf sein • Nicht mit der Wand sprechen Position im Raum = Haltung, Abstand zu Zuhörer, Blickkontakt • Nicht zu schnell reden, Sprechpausen einlegen • Blickkontakt nicht nur zu einer Person • Keine Büßerhaltung Körpersprache

  28. Agenda • 1. Der Praktikumsbericht • 2. Die Präsentation • 3. Die Notenvergabe

  29. 3.1 Zusammensetzung der Note Ein Praktikum über 5 ECTS-Punkte wird nicht benotet, bei 10 ECTS-Punkten kann das Praktikum auf Wunsch benotet werden.

  30. Viel Erfolg!

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